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05.06.2024 , 13:19 Uhr
Warum reden alle um das eigentliche Problem herum?
Das Problem ist hier der Apothekenzwang für Homöopathie.
Homöopathie bei Aldi für 1€ und es gibt keine Diskussion mehr über das Thema "Kassenleistung".
zum Beitrag31.03.2016 , 10:42 Uhr
Eine Bleibeperspektive haben selbst die Griechen nicht.
Nebenbei bemerkt, in Griechenland leben bereits 1 Mio. albanische Flüchtlinge. Der Vergleich mit Österreich passt hier nicht so richtig.
zum Beitrag03.11.2015 , 21:23 Uhr
Wird immer schnell vergessen/verdrängt:
Libanesen und Syrer sind ein Volk.
Und bei der Aufzählung der möglichen Steuerarten fehlt die Kopfsteuer.
Oder müssen die Party immer die zahlen, die nicht dabei waren?
Und für alle, die damals noch Quark im Schaufenster waren:
Die Reisefreiheit innerhalb Europas kam schrittweise und fand in gesicherten Bahnen statt.
Sie wäre ohne gesicherte Aussengrenze nie entstanden.
zum Beitrag28.07.2015 , 10:27 Uhr
Wie sind Sie denn zu der Erkenntnis gelangt, dass den Flüchtlingen in Griechenland geholfen wird?
zum Beitrag25.07.2015 , 12:40 Uhr
Die harmlosen Spaziergänger heissen bei den Jägern 'Stöckelwild'.
zum Beitrag13.07.2015 , 18:12 Uhr
Seit wann ist denn Planwirtschaft neoliberal?
zum Beitrag12.07.2015 , 18:21 Uhr
Auch interessant: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_wolf_attacks
zum Beitrag08.07.2015 , 12:06 Uhr
Was hat Griechenland denn bisher daran gehindert, eine funktionierende Verwaltung aufzubauen?
Nix. Und genau hier liegt die Ursache aller Probleme.
zum Beitrag25.06.2015 , 06:49 Uhr
"Moscheen stehen unter staatlicher Kontrolle,....."
In der Türkei auch.
18.05.2015 , 14:38 Uhr
"""
Den Ort müsse man als Tourist ja nicht unbedingt besuchen, empfehlen deshalb Reiseratschläge, die im Internet kursieren.
"""
Auf welchem Reiseportal haben Sie das denn gefunden?
Es ist übrigens interessant, bettelnde Romakinder in GR zu beobachten.
Die Eltern sind nie weit entfernt und nehmen den Lütten zeitnah die Mäuse wieder ab. Oft gibt es da Zoff mit den Kindern.
Das die Kinder eigentlich in der Schule sein müssten, stört die Eltern anscheinend nicht besonders.
Die Griechen sind echt mies, weil sie hier für das Kindeswohl nicht einschreiten.
Die Norweger sind auch mies, weil sie einschreiten.
zum Beitrag14.05.2015 , 21:53 Uhr
"""
Stellt sich die Frage, ob das "ewige Studenten" sind, die nebenher voll arbeiten und nur des Semestertickets wegen an der Uni sind.
"""
Würde es nur um das Semesterticket gehen, dann wäre eine Rückstufung in das 3. Semester ein Hauptgewinn.
Erst nachdenken und dann....
zum Beitrag12.05.2015 , 12:21 Uhr
Auch wenn die Slawen in FYROM sich selbst gerne als 'ethnische Mazedonier' bezeichnen, so muss diese dümmliche Begrifflichkeit doch nicht auch noch auf die Albaner übertragen werden.
Es gibt keine 'ethnischen Albaner', sondern nur Albaner.
Egal, wo sie wohnen.
zum Beitrag11.05.2015 , 21:55 Uhr
Auch wenn ich nicht besonders traurig wäre, wenn dieser Herr Gruevski von einer umfallenden Alexanderstatue erschlagen werden würde, so muss man ihn doch hier in Schutz nehmen.
Kein Staat auf dieser Welt wird untätig bleiben, wenn sich schwerbewaffnete Personen auf seinem Gebiet aufhalten. Ob es für Gruevski nun passend kommt oder nicht, ist nebensächlich.
zum Beitrag07.05.2015 , 23:22 Uhr
"""
Vor etwas über zehn Jahren belegte eine Studie des Sozialpsychologen Harald Welzer, dass nur sechs Prozent der Deutschen meinen, ihre Eltern oder Großeltern hätten ein positives Verhältnis zum Nationalsozialismus gehabt.
"""
Na klar, 94% wurden ja auch befreit.
Wie sonst würde die taz auf die Idee kommen '70 Jahre nach dem Tag der Befreiung' als Titel zu wählen.
zum Beitrag07.05.2015 , 22:47 Uhr
Danke für den Hinweis, dass nur Kinder und Frauen gefressen werden.
Das beruhigt mich ein wenig.
zum Beitrag20.04.2015 , 21:29 Uhr
Es gibt zwei Ursachen für die Todesfälle und beide liegen in der Verantwortung der Deutschen.
1. Die Deutschen lehnen mehrheitlich Asylbewerber ab, finden aber keinen Konsens, ihr Asylrecht entsprechend anzupassen.
2. Um nicht am Asylrecht in D rütteln zu müssen, wurde die EU-Grenzregelung erfunden und Länder wie Griechenland müssen das Desaster (im Falle von GR wohl bezahlt) ausbaden.
Das einfachste wäre, ab sofort die vielen nicht ausgelasteten griechischen Schnellfähren für den Transport Afrika-Bremen einzusetzen.
300.000 Flüchtlinge pro Woche sollten da keine technische Herausforderung sein.
Dann muss Deutschland die Hosen runter lassen und zeigen, ob die Bevölkerung wirklich hinter dem Asylrecht steht oder ob es zeitnah eine neue Republik gibt.
zum Beitrag04.03.2015 , 22:59 Uhr
Das mit den Rückstellungen wird noch spannend.
Die sind ja zu einem guten Teil in Anlagen investiert, die durch Handlungen der Bundesregierung entwertet worden sind.
Auch das zugesagte Loch in Gorleben, wo man den Murks günstig versenken sollte, steht nicht mehr zur Verfügung.
Auch das verursacht durch die Bundesregierung.
Ich sehe da Deutschland schon in der Mithaftung. Nicht unbedingt moralisch, aber juristisch. Bei Vattenfall sowieso, da hier wieder das internationale Schiedsgericht auf der Matte stehen wird.
zum Beitrag04.03.2015 , 11:53 Uhr
Jeder hat die Freiheit, jederzeit eine neue Partei zu gründen.
Hier geht es aber nicht um politische Inhalte, sondern um Moral.
Man kann sich nicht hinter einem Gesicht versteckt wählen lassen und dann sein eigenes Gesicht ungewählt in den Vordergrund stellen.
Ehrenhaft kommen die nur noch mit Selbstmord aus der Nummer raus.
zum Beitrag11.02.2015 , 23:27 Uhr
Es waren die Deutschen mit ihren Bombern, die das Kosova erschaffen haben.
Das ist jetzt Deutschlands Gaza.
Somit haben diese Menschen alles Recht dieser Welt, hier herzukommen.
Über die Konsequenzen seines Handelns sollte man sich vorher bewusst sein.....
zum Beitrag10.02.2015 , 23:16 Uhr
Aber sie würden es gerne wieder machen.
Steht sogar bei Wikipedia.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Tageszeitung
Neue Mitarbeiter werden somit zu niedrigsten Löhnen angestellt, um die höheren Löhne der 'festgesessenen' Angestellten zu finanzieren.
Wie überall in der Wirtschaft.
Die Betriebsräte stehen dahinter, da selbst festgesessen und die Arbeitgeber betrachten nur die Gesamtausgaben.
zum Beitrag10.02.2015 , 21:28 Uhr
""""Stefanie Schmidt, Historikerin, war Praktikantin der taz. Seit Einführung des Mindestlohns wäre ihr dies nicht mehr möglich.""""
Die taz beschäftigt promovierte Akademiker UNTER MINDESTLOHN???
Hallo???
zum Beitrag05.02.2015 , 12:33 Uhr
Die Verfolgung der Roma ist nicht Grund für die Armut, sondern die Armut ist Grund für die Verfolgung/Ausgrenzung.
Gründe für die Armut muss man woanders suchen.
Nicht immer ist nur die böse Gesellschaft schuld an den Dingen dieser Welt.....
zum Beitrag05.02.2015 , 11:45 Uhr
taz-Artikel:
"""Angebotene medizinische Hilfe und eine angebotene Wohnungszuweisung hätte sie aber nicht angenommen."""
Petition:
"""In Belgrad angekommen waren sie mit ihr ihrem wenigen Hab und Gut auf sich alleine gestellt. """
Entweder die serbischen Behörden oder die Ersteller der Petition sind Lügner.
zum Beitrag05.02.2015 , 09:45 Uhr
Diese Frau stand bereits vor einem echten Gericht mit der Lizenz zum-an-die-Wand-stellen.
Zu einem Zeitpunkt, als es noch Beweise und Zeugen gab.
Das unser Freisler-Nachfolgeverein sich jetzt moralisch über ein britisches Militärgericht stellen will, ist mehr als peinlich.
zum Beitrag26.01.2015 , 09:13 Uhr
Wäre dieser Mann ein Luther, dann würden sich die Moslems für seine Aussagen interessieren.
Tun sie aber nicht.
Da hilft es auch nicht weiter, die Nicht-Moslems in die Lesepflicht zu nehmen.
Und hierzu....
"" die schlimmsten Verbrechen und Massenmorde des 20. Jahrhunderts wurden nicht im Namen von Religionen vollbracht.""
Falls damit Adolf gemeint sein soll, der war laut 'Mein Kampf' dank der Vorsehung in geradezu göttlicher Mission unterwegs.
zum Beitrag25.01.2015 , 22:36 Uhr
Griechenland braucht keinen Tsipras, sondern einen neuen Metaxas.
Klingt zwar hart, ist aber leider so.
zum Beitrag15.01.2015 , 13:02 Uhr
Außerdem leben im Freistaat Sachsen keine Sachsen!
Dort leben Slawendeutsche, die einen Dialekt aus Bayern und Thüringen angenommen haben.
Die Sachsen leben im Norden (Niedersachsen, HH, SH) und dort wird/wurde noch Sächsisch (=Plattdeutsch) gesprochen.
Sie treffen mit Ihrer Initiative somit unbeteiligte Dritte und können damit schon fast als Rassist durchgehen.
:-)
zum Beitrag13.10.2014 , 10:31 Uhr
[...] Die Moderation: Kommentar entfernt. Beachten Sie die Netiquette (http://www.taz.de/!118006/)
zum Beitrag31.08.2014 , 12:33 Uhr
Hier haben wir aber das Problem, dass es die echten Sachsen noch gibt.
Und von denen traut sich niemand mehr, sich als Sachse zu outen.
Da wird man dann gleich mit diesen Menschen mit dieser komischen Sprache in einen Topf geworfen.
Identitätsklau ist eine echt fiese Sache....
Die Bulgaren sind ein Turkvolk, dass die slawische Sprache angenommen hat. Die koennen sich somit Bulgaren nennen.
zum Beitrag31.08.2014 , 10:47 Uhr
Ein großes Volksfest lädt zum „Tag der Sachsen“.
Wieso das denn??
Im Bundesland Sachsen leben doch gar keine Sachsen!
http://www.sachsengeschichte.de/
zum Beitrag30.08.2014 , 22:00 Uhr
"""Die Front verläuft etwa 200 Kilometer vom AKW Saporoschje entfernt"""
200km!
Die Ukraine ist gerade in den Medien und Greenpeace will dabei sein.....
zum Beitrag29.08.2014 , 22:59 Uhr
"""Die Kriege im Nahen Osten und Afrika werden die Menschen weiter aufs Meer treiben."""
Bitte mal das Bild betrachten.
Wo sind die Kinder??
Es sind nur junge Männer auf Arbeitssuche.
Libyen als Arbeitgeber hat Frankreich zerstört.
Wieso werden diese Männer nicht nach Paris geschickt?
zum Beitrag30.07.2014 , 22:58 Uhr
Ja, sperrt den Zugang fuer die russischen Banken!
Somit ist das bisherige Geschaeftsmodell 'Gas gegen Staatsanleihen' gestorben.
Wofuer sollen die Russen noch liefern?
Bleibt fuer uns die Braunkohle oder Holz.
Bei mir liegt der ideale Platz fuer einen gemuetlichen Grundofen direkt ueber der (bald ehemaligen) Gasheizung.
Da koennte somit auch die Warmwasseraufbereitung direkt angeschlossen werden.
Ich moechte jetzt nur nicht die teuren Komponenten kaufen, um dann ein paar Wochen spaeter zu erfahren, dass ich diese Kohlebrenner zu frueh fuer eine steuerliche Foerderung gekauft habe.
Liebe taz-Redakteure, bitte streckt Eure Fuehler aus, um diesen Stichtagstermin in Erfahrung zu bringen.
Danke
:-)
zum Beitrag28.07.2014 , 23:39 Uhr
"""Robert Yarowoy von der Linken sieht das anders. „Der Stadtteil wird damit vollends zum Yuppie-Quartier“, befürchtet er. Hamburger Kreative hätten nichts von den neuen Arbeitsplätzen. „Die schreiben diese Arbeitsplätze bis nach Australien aus“, sagt er. """
Auslaender in Hamburg?
Geht ja gar nicht!
Und dann noch welche mit Qualifikation?
Hallo??
zum Beitrag28.07.2014 , 22:30 Uhr
"""Ich kann Ihnen auch in der Bibel genug Textstellen finden, die würde man sie wörtlich umsetzen, den von Ihnen kritisierten Erscheinungen des Islam um nichts nachstehen. Wollen wir daraus jetzt die gleichen Rückschlüsse auf das Christentum ziehen? """
Dann mal los.
Und bitte die schoensten Toetungsbefehle aus dem Neuen Testament.
Wer keine Ahnung hat, sollte still sein!
zum Beitrag28.07.2014 , 22:27 Uhr
Man kann sich mit der Thematik nicht beleidigungsfrei auseinandersetzen, ohne automatisch zu gewissen Ergebnissen zu kommen.
Das ist natuerlich nicht gewollt.
Was jetzt in diesem Land abgeht, ist die historische Strafe fuer den Aufbau der tuerkischen Armee durch das deutsche Kaiserreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Liman_von_Sanders).
Mit der Folge der Vertreibung/Ermordung von Millionen Christen.
Selbst schuld!
:-)
zum Beitrag23.07.2014 , 21:54 Uhr
"""Wer generellen Ausweisungsdrohungen das Wort redet, schadet nur."""
Man darf nicht nur drohen.
Problem gelöst.
zum Beitrag11.07.2014 , 22:36 Uhr
q.e.d.
In D gibt es das Inklusionsexperiment. Das experimentelle Risiko tragen einzig und alleine die uebrigen Schueler.
Wenn es nichts wird, dann machen wir eben das naechste Experiment.
zum Beitrag11.07.2014 , 16:31 Uhr
In GR koennen die Roma so leben, wie sie wollen!
Keine Polizei faengt die schulpflichtigen Kinder ein etc. etc.
Das ist gelebte Toleranz und es gibt deshalb auch keine Roma-Abwanderung aus GR.
Wer die Lebensweise der Roma nicht respektiert und diese Menschen 'integrieren' will, der ist ein Rassist.
zum Beitrag11.07.2014 , 14:33 Uhr
""", sondern er fordert, dass in der Berichterstattung und in Polizeimitteilungen auf Hinweise zur Herkunft möglicher Täter verzichtet wird. „Man würde ja auch nicht schreiben, das war ein Jude“ """
Juden sind selten die Taeter.
Und optisch auch nicht zu erkennen, womit die Angabe fuer die Taetersuche nutzlos ist.
Aber darum ging es hier ja auch nicht.
Es ging nur darum, alle Deutschen in die Naziecke zu stellen.
Inkl. aller Juden, die es vielleicht auch nicht so witzig finden, was momentan an Kriminalitaetsmigration stattfindet.
Bin gespannt, wann die juedischen Gemeinden anfangen, sich gegen die permanente Gleichsetzung seitens der Roma und Sinti zu wehren.
zum Beitrag10.07.2014 , 23:51 Uhr
"""Der – anders als in Hamburg – nur knapp gescheiterte Volksentscheid im vergangenen November über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung war ein starker Indikator für die Stimmung in der Stadt. """
Das war kein 'Stimmungsindikator', sondern eine demokratische Ablehnung.
Falls der Volksentscheid gewonnen worden waere, wuerde ja auch niemand mehr von Stimmungen sprechen.
Bitte etwas mehr Demokratieverstaendnis an den Tag legen.....
zum Beitrag06.07.2014 , 15:41 Uhr
Und zur Tuerkei....
Es sind nicht nur die alten historischen Verbindungen.
Oezdemirs laizistischer Gottesstaat hat in allen momentanen Religionskonflikten der Umgebung seine Finger mit im Spiel.
Da ist es nur gerecht, wenn die Tuerken auch die Folgen mit ausbaden.
Weshalb mir bei Oezdemirs Satz aber richtig die Galle hochkommt, ist die Tatsache, dass die Asylanten aus der Tuerkei (Kurden etc.) in Deutschland samt Nachkommen locker die Millionengrenze geknackt haben.
Riesiges Kompliment?
Merkt der noch was?
zum Beitrag05.07.2014 , 11:08 Uhr
““Hoffentlich wir er nicht vertrieben, denn wo sollte er hingehen, mit seiner Deutschen Kultur ?““
Wer nur eine Staatsbuergerschaft besitzt, hat dann natuerlich die Arschkarte!
Oder man assimiliert sich eben.
Ist zwar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, aber manchmal geht es eben nicht anders.
zum Beitrag04.07.2014 , 22:49 Uhr
"In der Türkei, in Jordanien oder im Libanon gibt es Millionen Flüchtlinge. Diesen Ländern muss man ein riesiges Kompliment machen."
Da gibt es aber auch historische Verbindungen. Und bei den Arabern ist es noch eine Volksgruppe.
Norddeutschland koennte auch Millionen von Daenen aufnehmen, ohne dass das politische Klima kippen wuerde.
Bitte die Araber nur loben, wenn diese auch Millionen von Afrikanern Zuflucht gewaehren.
Und zwar nicht als Sklaven.....
zum Beitrag03.07.2014 , 16:11 Uhr
Wieso?
Sind die Fluechtlinge dort anders?
Es sind in Relation nur mehr als in Deutschland.
Und das reicht bereits aus, damit Politiker gewaehlt werden, die den rechten Arm zum Gruss heben.
Griechenland sollte den Fluechtlingen helfen.
Die wollen fast alle nach Deutschland oder England und es liegen eine Menge Kreuzfahrtschiffe ungenutzt vor Anker.
Und die gold schimmernde Morgenroete erhellt den Berliner Himmel....
zum Beitrag03.07.2014 , 12:46 Uhr
"Und nein, das ist nicht naiv."
Es ist naiv zu glauben, dass solche Zuwanderung gegen den Willen der Mehrheitsgesellschaft keine Gegenreaktion erzeugt.
Diese Mehrheitsgesellschaft wohnt uebrigens mehrheitlich ausserhalb von Kreuzberg.
In Athen haben wir jetzt gewaehlte Nazis in der Politik. Und nein, nicht nur aufgrund der Krise, sondern hauptsaechlich aufgrund der Fluechtlinge, die in GR haengen bleiben.
Man kann als Gruener diese Realitaet ignorieren und sogar Volksentscheide auf Bundesebene aus dem Programm nehmen.
Aber was dann folgen wird, ist deutlich mieser, als das bisherige Asylverfahren.
Die AfD braucht keine eigenen Wahlhelfer.....
zum Beitrag