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11.10.2024 , 14:15 Uhr
Vielleicht denkt sich die KI auch? Emissionen halbieren? Na, dann verschwinden bitte einfach die Hälfte der Emittenten. (und Emittentinnen, natürlich) Schöne neue Welt. Und wer das Leben auf Entscheidungen reduzieren will, die "vernünftig" hat, und deswegen Genuss negiert, weil dem Rationalen ja keine Rostbratwürste schmecken, der hat den Sinn des Lebens leider wirklich verfehlt.
zum Beitrag10.10.2024 , 07:03 Uhr
Die sind dagegen vorgegangen, weil es mediale Aufmarksamkeit bringt. Wird die Eingabe oder Klage abgewiesen, können Sie sich als Opfer gerieren. Sollten sie gar gewinnen, haben sie eine Gegnerin nicht nur finanziell demontiert.
zum Beitrag09.09.2024 , 07:55 Uhr
Unfassbar, dass irgendjemand diese Schulform als tolle Alternative empfindet...
zum Beitrag18.07.2024 , 12:06 Uhr
Jetzt haben sie ihm alle Brücken gebaut. Hoffentlich hilft ihm die Weisheit des Alters, das auch zu erkennen. Und hoffentlich kann sich die Partei dann schnell auf eine Kandidat*in einigen. Die Frage des Zeitpunkts der Verkündung dürfte das Momentum nicht unwesentlich beeinflussen.
zum Beitrag24.03.2024 , 11:11 Uhr
"... zum Boykott der damals noch regelmäßig für das Überleben bettelnden taz..."
Muss es hier nicht, passend zum inhaltlichen Fazit des Artikels, nichts habe sich weiterentwickelt, auch wahrheitsgemäß "schon/bereits" anstelle von "noch" heißen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
zum Beitrag24.09.2023 , 10:03 Uhr
Wenn Obst geklaut wird, muss es sich doch irgendwie lohnen...
zum Beitrag28.07.2023 , 12:43 Uhr
In dem Artikel spielen konkrete Summen für die Bezahlung leider gar keine Rolle, Google erzählt einem, das Au-Pairs ein Taschengeld von 280 Euro im Monat bekommen würden? Wo ist denn da der Aufschrei der Mindestlohn-Fraktion? Von Sklavenhaltung sind wir da ja nicht weit entfernt, völlig egal ob wir über vertragliche 30 Std/Wochen oder unangemessene 60 Std/Woche reden.
zum Beitrag13.06.2023 , 08:55 Uhr
... ins Gesicht schreien?
Ah gut, ich dachte schon, wir müssten es aus ihnen herausprügeln, dieses Alphamännchen Gehabe in den dunklen Ecken.
Wie schön, dass verbal rohe Gewalt weiterhin ok bleibt.
zum Beitrag04.04.2023 , 18:32 Uhr
Auch ein Anschreiben ist ein Text. Da sollte also schon was an Honorar an die Autor*innen zurück fließen. Ist ja verwendet und gesendet.
zum Beitrag12.06.2022 , 16:51 Uhr
Chapeau! Endlich legt jemand mal den Finger in die Achillesferse dieses "aktivistischen Begriffsdroppings". Label drauf, Förderung fliesst, Inhalt egal.
zum Beitrag03.06.2022 , 21:48 Uhr
Dürften sie denn die freigewordenen Zimmer vermieten? Dann hätten sie Einnahmen, könnten wohnen bleiben und wenn die Kinder irgendwann wieder einziehen wollen, wäre das auch möglich.
zum Beitrag06.04.2022 , 22:48 Uhr
Der Umbau erfolgte erst ab 1994 oder 1995, eröffnet wurden diese "Promenaden" Ende des Jahres 1997. ich kann mich erinnern, noch 1993 in den Mitropa Räumlichkeiten einen Kaffee getrunken zu haben.
zum Beitrag05.04.2022 , 08:47 Uhr
Recht einseitige, man(n) ist genigt zu sagen tendenziöse Wahrnehmung. Dabei sind alle Argumente, die eineN beherzt und jederzeit zum Gummi greifen lassen, im Artikel durchaus erwähnt. Also entweder werden hier Klischees bedient oder die Generation 20+ unterscheidet sich durch einen Rückschritt von ihren VorgängerN.
zum Beitrag10.03.2022 , 06:52 Uhr
Wenn "wir" das Gas und Öl nicht kaufen, steht sicher ein anderer Staat mit Energiehunger parat. Wir können uns ein moralisches Mäntelchen umhängen, aber den Geldfluss können wir nicht verhindern. Das Argument wird in der Debatte immer völlig übersehen.
zum Beitrag07.03.2022 , 08:58 Uhr
Schade, dass der Artikel abbricht, gerade als er etwas Fahrt aufnimmt. Worüber soll denn nun mehr gesprochen werden? Welches Geheimwissen hatte Jessi? Die Antarktis des Klimakteriums bleibt nach der Lektüre jedenfalls uncharted territory
zum Beitrag20.01.2022 , 06:50 Uhr
Nettes auswendig gelerntes Statement zur Vermögenssteuer. Und ihr gebt dem Raum und hakt nicht nach. Bei jeder anderen Steuer frisst der Aufwand komischerweise nicht den Ertrag auf. Ein Humbug Argument.
zum Beitrag27.12.2021 , 11:31 Uhr
Auf den Punkt gebracht. Fernsehen ist nicht "Kunst", sondern eher die Sparte "Konsum."
zum Beitrag20.12.2021 , 22:29 Uhr
Wir haben jetzt bereits 1 Million aktuell gleichzeitig aktive Coronafälle in D. Die sollten eigentlich alle in Selbstquarantäne sein. Trotzdem scheinen Lieferketten und Versorgungen noch recht vernünftig zu funktionieren. Da wird der Panik wieder ein breites Tor bereitet, für alle die nicht rechnen können.
zum Beitrag11.12.2021 , 10:13 Uhr
Schöne Erweiterung der Netflix Doku dazu.
zum Beitrag24.11.2021 , 08:31 Uhr
Wunderbar. Foucault, Plato und Newton treffen sich zum Plaudern unter dem Apfelbaum.
zum Beitrag17.07.2021 , 19:13 Uhr
Wollt ihr mit der Überschrift etwa eine gedankliche Verbindung zwischen RWE und RAF konstruieren oder ist das eine Big Zuweithergehole?
zum Beitrag06.07.2021 , 20:03 Uhr
Wunderbar auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag04.07.2021 , 11:38 Uhr
Leider extrem schlecht recherchiert. Auf WDR gibt es z B freitags "Gedanken zum Schabbat", auf NDR läuft "Schabat Schalom". Und zum Sender verstellen ist die Autorin ja in Lage. Das jetzt nur schnell auf dem Gedächtnis, bin sicher es gibt auch noch mehr religiöse Vielfalt im Radio.
zum Beitrag06.04.2021 , 13:58 Uhr
Oh, die taz trommelt für Söder. Oder gibt sie ihm einfach Schützenhilfe, weil er das bessere Feindbild abgibt?
zum Beitrag03.04.2021 , 13:06 Uhr
Sehr schön. Besonders der richtige Blick auf den nicht konstruktiven Puritanismus.
zum Beitrag20.02.2021 , 16:32 Uhr
Super! Auch wenn man deutlich merkt, dass der Autor in den letzten Tagen offenbar reichlich dem Netflix Mainstream zugesprochen hat. Da hilft es auch nicht, wenn man für die Engelsburg kurz Puccini als Inspiration reklamiert, auch hier kann getrost Dan Brown als küssende Muse vorausgesetzt werden.
zum Beitrag19.02.2021 , 22:15 Uhr
Vielleicht reflektiert der Autor nochmal darüber, was unzulässige Verallgemeinerungen sind. Es sit einfach eine Frechheit, cis-Männer als gesamter heterogener Gruppe sexuelle Übergriffigkeit zu unterstellen. So gewinnt man jedenfalls kein Terrain und Verständnis für Transfragen sondern schürt Ablehnung und Unverständnis, denn gelebte Toleranz sieht ganz gewiss anders aus.
zum Beitrag