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meine Kommentare
24.05.2024 , 09:55 Uhr
„Es kommen raue, härtere Jahre“ -- und er freut sich wahrscheinlich, weil er die Schäfchen im Trockenen hat.
zum Beitrag13.05.2024 , 09:47 Uhr
--Die Hamas scheint Sexualkontakte zu Andersgläubigen ja nicht per se abzulehnen wie manche Kämpfer des 7. Okto…“--
Das ist ziemlich übler schwarzer Humor und verdient eine Triggerwarnung.
zum Beitrag13.05.2024 , 09:45 Uhr
Heftig
zum Beitrag08.05.2024 , 07:51 Uhr
Herr Hüppes Plädoyer für Inklusion war stark, auch wenn ich sonst kein Fan der CDu bin.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:40 Uhr
Leitkultur kann man nicht "einführen", das ist übergriffig
zum Beitrag02.05.2024 , 07:57 Uhr
Es ist ein Armutszeugnis.
zum Beitrag30.04.2024 , 08:32 Uhr
Kriminelle haben eine Art von Narzissmus, die davon ausgeht, dass alles gelingt und daher alle um den Finger wickelt. Es ist skandalös.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:31 Uhr
Ich finde, das ist ein guter Artikel, aber Depressivität hier wie so viele mit Traurigkeit gleichzusetzen, ist irreführend. Depression ist ab einem gewissen Punkt der Mangel an Gefühlen. Das in Musik auszudrücken, ist viel schwerer, als Traurigkeit zu vertonen.
zum Beitrag08.02.2024 , 10:46 Uhr
Gewiefte Manipulation von Narzissten, bei der keinerlei Gewalt angedroht wird, ein Nein wegen einer gewissen Persönlichkeitskonstellation oder Vorerfahrungen aber nicht möglich ist, scheint hiermit nicht abgedeckt zu sein. Oder ist das rechtlich schon geregelt?
zum Beitrag07.02.2024 , 10:35 Uhr
Expansion..schon bei dem Begriff wird mir ganz mulmig.
zum Beitrag06.02.2024 , 10:51 Uhr
Man sieht, wie soziopathische Narzissten nicht nur Kollektive mit in ihren Wahn ziehen können, sondern auch auf persönlicher Ebene andere um den Finger wickeln, eine Gehirnwäsche vollziehen, nur durch Selbstbewusstsein und was auch immer durch den um sich greifenden Spiritimus Besitz von diesen Marionetten ihres eigenen Wahns ergriffen hat. Man muss Höcke nur in die Augen schauen und sieht, dass er genau so ein Besessener ist.
zum Beitrag06.02.2024 , 10:49 Uhr
Gruselige Anekdoten
zum Beitrag03.02.2024 , 11:42 Uhr
Mit ungewöhnlicher Eindringlichkeit beschreibt er die Beziehung, zusammen mit dem Trauma des Verlustes, was an „Naokos Lächeln“ erinnert. Das ständige Zurückdenken an die Zeit mit ihr verdeutlichen die traumatische Natur des Ereignisses auf subtile und verstörende Weise, durchsetzt mit dem Gaslighting, dem er sich durch die Gedanken an verschiedene Welten und Realitätsebenen aussetzt. Vielleicht liegt es an meiner Murakami-Abstinenz, aber so berührt hat mich tatsächlich lange kein Roman von ihm. Da mein Lieblingsroman von ihm „Naokos Lächeln“ ist, liegt das nahe.
zum Beitrag10.01.2024 , 13:54 Uhr
Da kann jemand schreiben :) Danke für ein Paar Inspirationen!
zum Beitrag03.01.2024 , 10:33 Uhr
"Faulpelze" und "Simulanten" klingen sehr nach Wörtern aus den 30er Jahren. Welcome back, Germany!
zum Beitrag29.08.2023 , 13:43 Uhr
Hab die Sendung auch gesehen..sie tat mir leid, wie sie ständig über Mettwurst und Chips reden musste. Über den Zwang, ständig alles berechnen zu müssen und ihren Kindern keine Wünsche erfüllen zu können. Hoffentlich entwickeln sie sich dadurch weg von den materialistischen Wünschen hin zu denen, die man immer haben kann: Bildung und Charakterentwicklung.
zum Beitrag26.08.2023 , 10:23 Uhr
Spießbürgertum...anderseits würde ich wohl auch die vielbefahrene Straße hier woanders hinpacken und wenn das nicht passiert, dagegen klagen.
zum Beitrag24.08.2023 , 09:59 Uhr
Danke!
zum Beitrag24.08.2023 , 09:58 Uhr
Ich kann mir als Studierender im mittlerweile vierten Urlaubssemester (und damit nicht Bafög-Berechtigter, Bürgergeld-Beziehender) vorstellen, wie sich Ü40er nach einer langen Zeit der Arbeitslosigkeit fühlen müssen. Warum Sie dann aber extrem wählen, ist mir schleierhaft. Der Frust, der mit dem Bezug einhergeht, sollte vielmehr aktiv machen. Sollen Sie doch die kommunalen AfDler mal kennenlernen. Einige würden sich verhexen lassen, einige würden schnell merken, mit welch extremistischen Positionen sie da zu tun haben.
zum Beitrag10.05.2022 , 11:04 Uhr
Ich denke, es ging ihm bei der Erwähnung nicht um die Expertise der Deutschen, sondern die emotionale Ablehnung der Verwicklung in einen Krieg mit Russland, auch durch Traumata begründet. Damit, dass Melnyk anderen Dinge und moralische Positionen zuschreibt, hatte er auch Recht. Und mit der Patt-Situation durch Aufrüstung und einem langen Krieg, der dann folgen würde. Dass Melnyk auch von den Taten der Nazis sprach und damit eine Kontaktschuld implizierte, auch darauf anspielte, dass Deutschland das nun, da eine Friedensordnung zerstört wurde, das wieder gut machen müsse, finde ich bitter. Welzer ist ja kein Politiker und steht nicht repräsentativ für Deutschland, er darf seine Position und Einschätzung vortragen, ohne dafür für Deutschland zu stehen. Melnyk ging als erster in die Offensive und wurde ganz klar persönlich.
zum Beitrag16.09.2021 , 12:43 Uhr
Angst vor saurem Regen, Angst vor Atomkraft, Angst vor einem Atomkrieg, Angst vor Genmais – das sind die Wahlkämpfe der Vergangenheit.
Das sagt die taz, die links und friedensbewegt sein soll? Es kann schon sein, dass man für Friedensbewegungen keinen Krieg an die Wand malen sollte, aber die Gefahren, die Sie da nennen, sind heute realer denn je.
zum Beitrag19.08.2021 , 11:30 Uhr
Das Zitat: "Das bedeutet, dass Kinder, die vernachlässigt werden, sich mit Chips und Cola vollstopfen" ist zwar ein Klischee, das aus konservativen Kreisen kommen könnte, aber ansonsten ist es ein richtig gut geschriebener und Narrative nachvollziehbar entfaltender Artikel!
zum Beitrag16.03.2021 , 10:03 Uhr
Im Westen nichts Neues
zum Beitrag10.09.2020 , 10:46 Uhr
Schön!
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