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meine Kommentare
17.07.2021 , 16:46 Uhr
Hier sollte sich Israel einschalten und Hilfe leisten:
Nahrungsmittel und Treibstoff wären sehr wünschenswert.
Wer weiß, vielleicht schließt sich der Libanon den Abrahams-Abkommen an und macht mit dem südlichen Nachbarn Frieden.
Wenn einem dies gelingen kann, dann nur Herr Bennet flankiert vom eleganten Außenminister Herr Lapid.
zum Beitrag04.07.2021 , 16:08 Uhr
Ich glaube ja schon, dass die grünen mit ihrer weiblichen Kanzlerkandidatin noch besser abschneiden, als es die derzeitigen Umfragen hergeben.
Abwarten.
zum Beitrag04.07.2021 , 16:06 Uhr
Ich glaube schon, dass Herr Bennett den Frieden will.
Man muss ihm nur Zeit lassen.
zum Beitrag04.07.2021 , 16:03 Uhr
Ja genau, dem kann man sich nur anschliessen.
zum Beitrag05.10.2020 , 12:21 Uhr
Vielen Dank für den zitierten Beitrag von Herrn Beinart.
Ich hoffe dennoch auf einen echten Frieden mit allen Nachbarn und den 2 Staaten für 2 Völkern.
Wenn nicht in diesem Jahr, dann bald.
Denn es wird wohl bald wieder Wahlen geben. Und wenn dann die "Richtigen" gewählt werden, dann ist der Friedensprozess nicht mehr aufzuhalten.
zum Beitrag05.10.2020 , 00:01 Uhr
Eine Lösung ist so einfach und doch so schwer:
Israel zieht sich endlich aus den besetzten Gebieten zurück und schließt mit seinen Nachbarn Frieden.
Warum kommt keiner drauf?
zum Beitrag16.09.2020 , 22:37 Uhr
Wenn, dann gehe ich zu einer Friedens-Demo.
Und außerdem bin ich neutral.
Das bedeutet: Keine "Anti"- irgendwas Demos.
zum Beitrag16.09.2020 , 22:33 Uhr
Ich bin dafür, dass es endlich zum Friedensvertrag des Jahrhunderts kommt:
Und zwar alle mit allen.
Dafür müsste aber eine Seite "schmerzhafte Kompromisse" eingehen.
Hoffentlich klappt das.
zum Beitrag16.09.2020 , 11:48 Uhr
Kleiner Hinweis:
Siedler sind es nicht.
Denn die kamen erst später.
zum Beitrag16.09.2020 , 11:46 Uhr
Schon wieder kann King Bibi seine Hände nicht vom Streifen lassen.
Dabei wurden doch gerade erst Friedensverträge unterzeichnet.
zum Beitrag14.09.2020 , 12:36 Uhr
Hoffentlich einigen sich die Bewohner des Streifens und die Ureinwohner in den besetzten Gebieten mit ihrem hochmodernem Nachbar.
Denn nur gemeinsam sind sie stark und können dem Virus Paroli bieten.
Ich meine, zu Beginn der Pandemie klappte die Zusammenarbeit gut.
Derzeit liegt sie offenbar leider brach.
Aber warum?
zum Beitrag14.09.2020 , 00:59 Uhr
Dialog steht über allem.
Wie sonst soll es zu Vertrauen und Respekt kommen?
zum Beitrag13.09.2020 , 21:52 Uhr
(...)
Beitrag wurde entfernt. Die Moderation
zum Beitrag13.09.2020 , 21:48 Uhr
Haben Sie die Taten der Terroristen Dr. Goldstein, Popper und anderen Siedler-Terroristen schon vergessen?
Ich kann Ihnen auf Wunsch noch viele weitere Fälle nennen.
So zu tun, dass nur eine Seite Brutalitäten betreibt ist schlicht infam.
zum Beitrag13.09.2020 , 21:44 Uhr
Was sagen Sie eigentlich dazu, dass King Bibi die A-Bombe schon längst besitzt?
Scheint Sie nicht zu stören, ja?
zum Beitrag13.09.2020 , 21:37 Uhr
Sanktionen, Sanktionen!
Dies bringt nichts, denn nur der Dialog schafft Frieden.
Dies gilt in diesem Fall um so mehr.
Und ich verstehe nicht, warum man nicht zu Staatsfesten gratulieren soll.
Dies gehört sich so zwischen zivilierten Nationen.
zum Beitrag13.09.2020 , 16:47 Uhr
Da bin ich dabei.
Warum auch nicht?
zum Beitrag13.09.2020 , 16:46 Uhr
König Bibi verwehrt den iranischen Sportler*innen die Einreise.
Warum verschweigen Sie dies?
Und was ist mit den Sportlern der Gebiete, die sich nicht international betätigen dürfen dank der "heiligen" Besatzung?
Insofern ist Ihre Aussage völliger Unsinn. @werwilldaswissen
zum Beitrag13.09.2020 , 16:26 Uhr
Na ja, dem Iran sind ja schon genügend Sanktionen auferlegt worden.
Dann noch sportliche Sanktionen zusätzlich aufzusatteln finde ich schon etwas zuviel des Guten.
Müsste eigentlich nicht auch König Bibi auf sportlicher Ebene sanktioniert werden?
Schließlich verwehrt er dem besetzten Volk jegliche sportliche Aktivitäten gegen internationale Gegner, bzw. lässt die Sportler der Gebiete nicht ungehindert zu ihren Sportmatches ins Ausland reisen.
zum Beitrag13.09.2020 , 15:16 Uhr
Ich hoffe sehr, dass der neue US-Präsident das Atomabkommen mit dem Iran erneuert.
Danach Aufhebung der unsäglischen Sanktionen, damit das iranische Volk wieder atmen kann.
Und dann einen Friedensvertrag; gerne auch mit König Bibi.
zum Beitrag06.09.2020 , 13:14 Uhr
Meine beiden Fragen wurden nicht beantwortet.
Können Sie mir sagen, warum betreten geschwiegen wird?
zum Beitrag04.09.2020 , 13:58 Uhr
Sie haben Recht.
So wurden und werden dort die großen Führer genannt.
Es ist also nicht so, wie Frau Bimmelhahn behauptet so, dass ich mir dies ausgedacht habe.
zum Beitrag04.09.2020 , 11:04 Uhr
King Bibi ist nicht meine Erfindung!
Er wird so von seinen glühendsten Anhängern gehuldigt.
Und haben Sie meine Fragen beantwortet? @ Bimmelbahn
zum Beitrag03.09.2020 , 23:20 Uhr
Warum kann eigentlich König Bibi die Bewohner des Streifens und auch die, die in den besetzten Gebieten leben nicht endlich in Ruhe lassen?
Warum verwehrt er ihnen einen eigenen Staat?
Er selbst hat ja bereits einen.
Ich verstehe das wirklich nicht, zumal er ja vorgibt, ein Demokrat zu sein und die Freiheit eines jeden Einzelnen zu respektieren.
zum Beitrag02.09.2020 , 23:34 Uhr
Der französische Präsident kann in Wahrheit viel bewirken, um Frieden im Zedernstaat einkehren zu lassen:
Den südlichen Nachbarn einfach bitten, den Luftraum des Zedernstaates zu respektieren.
Dies würde ihm Respekt verschaffen, den er dann dazu nutzen kann, um auf einen Friedensvertrag zu pochen.
Also Win-Win für alle 3 Verhandlungspartner.
zum Beitrag02.09.2020 , 23:28 Uhr
Fragen über Fragen.
Bin mal gespannt, ob der östliche Nachbar des Streifens den so bejubelten Friedensvertrag mit den UAE auch ausbauen will.
Wie?
Mit einem weiteren, in meinen Augen viel wichtigeren Friedensvertrag.
Dazu wäre nicht viel notwendig:
Echter Friedenswille UND schmerzhafte Kompromisse.
zum Beitrag02.09.2020 , 20:09 Uhr
Haben Sie eigentlich meine Fragen schon beantwortet?
Einseitig immer wieder die gleichen Fragen stellen, und dann auf meine Fragen nicht antworten ist nämlich nicht.
zum Beitrag02.09.2020 , 20:05 Uhr
Wenn die PA und König Bibi wirklich ernsthaft an den Verhandlungstisch zurückkehren, dann wird der Streifen sich bestimmt nicht lumpen lassen, und eine eigene Delegation senden.
Oder sie vereinen sich mit der PA, damit der Frieden noch schneller entstehen kann.
Denn eigentlich ist Frieden das, was alle Verhandlungspartner wünschen.
zum Beitrag02.09.2020 , 20:01 Uhr
Aber vielleicht kommt Dynamik in den Friedensprozess, wenn beide Seiten endlich einsehen, dass Land für Frieden DIE Friedensformel ist.
Siehe das Beispiel des Friedensvertrages mit den Pharaonen.
Seitdem gibt es keine Feindseligkeiten zwischen diesen beiden Großmächten .
zum Beitrag02.09.2020 , 19:57 Uhr
Hilfen für König Bibi sind hier gemeint.
zum Beitrag02.09.2020 , 19:56 Uhr
Warum sollen die illegalen Aktivitäten von König Bibi noch belohnt werden?
Er muss, genau wie seine Nachbarn, schmerzhafte Kompromisse eingehen müssen.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:22 Uhr
Ich spreche von den Aussagen, die er heute von sich gibt, und nicht von uralten Meldungen, die reine Wahltaktik und die er auch damals nicht ernst meinte.
Und das Ausweichmanöver mit Berlin, Sowjets usw. können Sie gerne in anderen Kommentaren einpflegen aber nicht in diesem, da es einfach nicht passt.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:17 Uhr
Komisch finde ich auch, dass das Nahost-Quartett schweigt und sich nicht mal einmischt, damit der Frieden gedeihen kann.
Warum kommt niemand also auf die Idee, die verfeindeten Streitpartner zu einer Friedenskonferenz einzuladen, bei der man erscheinen MUSS.
Ansonsten werden die Hilfen gestrichen.
zum Beitrag02.09.2020 , 16:11 Uhr
Sie laufen heiss, und das ist gut so, denn dann kommen die richtigen, wahren Antworten.
Wann also hat König Bibi der 2 Staaten-Formel zugestimmt?
Hat er eigentlich die Nachbarn als eigenständiges Volk anerkannt und ist bereit, mit ihnen Frieden zu schliessen?
Und hat eigentlich der Streifen ein Recht auf Selbstverteidigung ob der ständigen Aggressionen des östlichen Nachbarn?
zum Beitrag02.09.2020 , 14:53 Uhr
Will König Bibi Frieden mit seinen unmittelbaren Nachbarn?
Nein!
Er träumt weiterhin von Annexion.
Und die Friedensformel 2 Staaten für 2 Völker lehnt er vehement ab.
Es wird Zeit, das die EU ein ernstes Wörtchen mit ihm spricht.
zum Beitrag02.09.2020 , 13:50 Uhr
Schuld ist Ihrer Meinung nach also IMMER der Streifen, ja?
Ich dachte eigentlich, dass Sie dem Frieden verpflichtet sind und deshalb einigermaßen neutral agieren und keine alternativen Fakten auftischen.
Denn so, wie Sie es darstellen, ist es ganz und gar nicht.
zum Beitrag02.09.2020 , 13:01 Uhr
Gute Nachrichten:
Die Waffenruhe hält.
Bleibt nur zu hoffen, dass der östliche Nachbar des Streifens sich noch in 2 Wochen daran hält.
zum Beitrag01.09.2020 , 23:33 Uhr
Ich weiss zwar nicht, an wen Ihr Aufsatz gerichtet ist, nichtsdestotrotz werde ich auf ihn eingehen.
Eindrucksvoll widerlegen Sie sich damit selbst.
Erst behaupten Sie, dass der Streifen nicht von König Bibi besetztes Gebiet ist.
Als ich dies eindrucksvoll widerlegte, rücken Sie endlich mit der Wahrheit raus und deklarieren den Streifen urplötzlich zum "feindlichen Gebiet", das man natürlich besetzen und kontrollieren sollte.
Und was den Frieden betrifft:
So werden Sie ihn bestimmt nicht erreichen.
zum Beitrag01.09.2020 , 21:14 Uhr
Die Pharaonen haben im Streifen so gut wie nichts zu melden im Gegensatz zu König Bibi.
Das wissen Sie auch.
Insofern ist Ihre Aussage einfach nur Quatsch.
zum Beitrag01.09.2020 , 15:56 Uhr
Leider ist es nun mal so, dass der Streifen nach wie vor besetzt ist.
Warum? Darum:
Luftraum wird vom Nachbarn kontrolliert:---------->Besatzung
Küste wird vom Nachbarn kontrolliert -----------------------------> Besatzung
Grenzen werden vom Nachbarn kontrolliert------------> Besatzung
Erst wenn diese unsägliche Besatzung durch einen Friedensvertrag ersetzt wird, wird es wohl echten Frieden geben.
zum Beitrag01.09.2020 , 13:45 Uhr
Es wird endlich Zeit, dass König Bibi die Besatzung des Gaza-Streifens endlich beendet.
Denn nur so kommt man dem Frieden mit den Nachbarn näher.
zum Beitrag30.08.2020 , 13:56 Uhr
Frauen an die Macht!
Ich bin mir sicher:
Wenn König Bibi abdankt und dann endlich eine Dame die Amtsgeschäfte übernimmt, kommen wir dem großen Ziel Frieden ein großes Stück näher.
Natürlich müsste dann auch bei den Nachbarn das schwache Geschlecht an die Macht.
Es ist ja bekannt, dass Damen pragmatischer sind.
zum Beitrag29.08.2020 , 15:41 Uhr
Hoffentlich machen die neuen Parteivorsitzenden da weiter, wo die alten aufgehört haben.
Die Linke sollte bei den Wahlen 2021 locker über 15 % erreichen und endlich aus der Oppostion in die Regierungsarbeit eintreten.
Damit das Land endlich sozialer wird.
zum Beitrag27.08.2020 , 00:27 Uhr
Wenn eine Seite verliert, wird die andere Seite auch verlieren.
Wenn nicht jetzt, dann eben später.
Wären Sie also nicht auch dafür, dass beide "gewinnen"?
Sprich für jedes Volk einen Staat.
Natürlich mit internationalen Friedenstruppen, gerne auch aus Übersee.
zum Beitrag27.08.2020 , 00:15 Uhr
Vielen Dank für Ihre Erklärungen.
Ich bin in gewisser Weise beruhigt, da Sie offenbar doch die 2 Seiten der Medaille betrachten.
zum Beitrag26.08.2020 , 23:20 Uhr
Sie wollen also allen Ernstes behaupten, dass die terroristischen Siedler noch nie jemanden gemeuchelt haben, ja?
Denn Fall des Doktors in Hebron habe ich ja bereits gestern erwähnt.
Was sagen Sie eigentlich zum Terroristen Herrn Ami Popper.
Dieser hat auch nicht "low level" gespielt, sondern gemordet.
Hören Sie also bitte auf, den Schwarzen Peter ständig nur dem besetzten Volk zuzuspielen.
zum Beitrag26.08.2020 , 22:55 Uhr
Price-Tag-Attacks?
Dieses Wort klingt niedlich, ist aber nichts anderes als der Terror der Siedler gegen die in den Gebieten lebenden Zivilist!nnen.
Und was heißt eigentlich "geht auch immer wieder" dagegen vor?
Müssten sie nicht ALLE Angriffe unterbinden?
Eine Besatzungsmacht hat eben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten.
zum Beitrag26.08.2020 , 21:25 Uhr
Die IDF macht im Staate vieles.
Nur eines leider nicht:
Die besetzten Zivilist!nnen vor den wildgewordenen Siedlern zu schützen.
Leider.
zum Beitrag26.08.2020 , 20:41 Uhr
Man möge bitte bedenken, dass König Bibis Landsleute keineswegs Friedensengel sind.
Ein Blick in die Opferstatistik genügt!
zum Beitrag26.08.2020 , 19:24 Uhr
Fantastischer Kommentar, der die gescheiterte Nahost-Politik von Herrn Michael P. und seinem Chef widerspiegelt.
Hoffentlich setzt noch ein Sinneswandel ein, damit die unsägliche Besatzung, die noch dazu den Richtlinien der UN widerspricht, schnell beendet wird.
Das große Ziel ist nämlich, 23 Friedensverträge zu schließen, einschließlich des neuen, jungen und demokratischen Staates.
zum Beitrag25.08.2020 , 23:42 Uhr
Sie belieben zu scherzen?
Beide Parteien haben nichts zu entscheiden, da die Besatzungsmacht die volle Kontrolle über alle Grenzen, den Luftraum und auch der Küste hat.
zum Beitrag25.08.2020 , 23:37 Uhr
Was ist eigentlich mit den wildgewordenen und noch dazu bewaffneten Siedlern in den Gebieten?
Warum dürfen sie u.a. eigene Straßen benutzen, die für die besetzten Einwohner verboten sind?
Dies nennt man Apartheid.
Wollen eben jene Siedler eigentlich Frieden oder so viel Land wie möglich "annektieren"?
Sie können nicht so tun, als ob Ihre Klientel frei von jeder Schuld ist.
zum Beitrag25.08.2020 , 22:00 Uhr
Sie haben Recht:
Falls wir beide die Friedensverhandlungen führen würden, würde es Frieden geben:
Ich mit meiner "anstrengenden" Art.
Und Sie mit Ihrer "energischen" Art.
Ich hoffe, dass Sie einverstanden sind.
Denn unser gemeinsames Ziel ist Frieden und Sicherheit für BEIDE Völker.
zum Beitrag25.08.2020 , 21:20 Uhr
Rückkehrrecht sollten nur die haben, die vertrieben wurden.
Na, dämmert es Ihnen?
Siedler gehören nicht dazu, da sie nicht vertrieben wurden.
Im übrigen habe ich mich bereits zu diesem Thema geäußert.
Warum wiederholen Sie diese Frage also kindischerweise immer wieder ständig?
Gehen Ihnen etwa die Argumente aus?
zum Beitrag25.08.2020 , 20:18 Uhr
Und was sagen Sie zum jüdischen Terroristen Dr. Baruch Goldstein?
Dieser Terrorist wütete übrigens ebenfalls im besetzten Hebron!
zum Beitrag25.08.2020 , 19:20 Uhr
Ihnen ist schon klar, dass Bibi der Chef besagten Staates ist, ja?
Und was die Brutalitäten angeht:
Die Besatzungstruppen sind auch nicht gerade die reinsten Friedensengel:
Deshalb sind auch sie Terroristen, nur eben in Uniform!
zum Beitrag25.08.2020 , 16:40 Uhr
Fragen Sie mal die Bewohner in den Gebieten:
Diese haben leider nicht die gleichen Rechte, wie ihre Siedlernachbarn:
Checkpoints, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, nächtliche Razzien ohne jede Rechtsgrundlage, kein Wahlrecht, Landraub usw.
Wie Sie sehen, ist die Liste der Schikanen lang.
Sie können mir daher nicht erzählen, dass die Ureinwohner in den Gebieten die elementarsten Menschenrechte von König Bibi erhalten.
zum Beitrag25.08.2020 , 16:14 Uhr
Vielen Dank Herr Hawkins für Ihre eigentlich logisch klingende Erklärung.
Aber warum beharrt dieser so jüdische Staat darauf, ein anderes, fremdes Volk unter seine Fittiche nehmen zu müssen, sprich sie zu besetzen?
Wenn sie also weiter munter die Besatzung zelebrieren, dann sind sie eben kein jüdischer Staat mehr, sondern ein Vielvölkerstaat.
Einzige Lösung daher:
Ende der Besatzung.
Dann wären sie unter sich, und jedes Volk könnte in seinem eigenen Staat leben.
zum Beitrag25.08.2020 , 15:34 Uhr
Da können Sie mir, lieber WERWILL DASWISSEN sicher beantworten, woher eigentlich die Landsleute von König Bibi ihr "Rückkehrrecht" ableiten?
Dies ist nämlich umfassend, und jeder, der vorgibt jüdisch zu sein, ist herzlich willkommen.
Natürlich werden sie dann als Siedler bevorzugt im besetzten Gebiet angesiedelt.
Wieso also ist dieses "Rückkehrrecht" in Ihren Augen völlig ok?
Wenn, dann müsste es für beide Völker gelten, oder?
zum Beitrag25.08.2020 , 12:46 Uhr
Also, ich kann dem Kommentator in keinster Weise folgen.
Denn König Bibi muss erst mit seinen direktesten Nachbarn in den besetzten Gebieten Frieden schliessen.
Erst dann sollten die anderen Friedensverträge folgen.
Denn die weltweit einmalige Besatzung sollte lieber heute als morgen beendet werden.
zum Beitrag24.08.2020 , 00:38 Uhr
Ihr Kommentar beschreibt die Lage wirklich hervorragend.
Ich hoffe wirklich, dass es Veränderungen bis hin zum Frieden kommt.
Ansonsten müsste die UN etwas mehr Druck machen.
zum Beitrag24.08.2020 , 00:32 Uhr
Ich meinte damit König Bibi und seine Nachbarn in den Gebieten.
Es muss nämlich langsam schluss sein mit der Besatzung.
zum Beitrag22.08.2020 , 21:27 Uhr
Es gibt Hoffnung:
Michael P. seines Zeichen US-Außenminister trifft sich nächste Woche mit König Bibi.
Vielleicht überraschen sie uns und zaubern eine Friedensformel aus dem Hut, mit der beide Seiten leben können?
zum Beitrag21.08.2020 , 19:24 Uhr
Ich vermisse ehrlich gesagt die Bereitschaft von Herrn Bibi einen Schritt auf seine liebreizenden Nachbarn zu gehen und ihnen eine riesige Freude zu machen.
Womit könnte er dies schaffen?
Mit einem ernstgemeinten Angebot zum Rückzug aus den Gebieten.
Ich meine, was soll dann noch schief laufen mit dem Friedensvertrag und der gegenseitigen Anerkennung?
zum Beitrag21.08.2020 , 15:52 Uhr
Vielen Dank Herr Rene Wildangel für diesen sehr informativen Gastbeitrag.
Er zeigt eindrucksvoll auf, das mit dieser Bibi-Regierung leider kein Frieden zu machen ist.
Warum nicht?
Eben weil es keinen Druck gibt und die internationale Staatengemeinschaft viel zu sanft mit ihrem Baby ist.
zum Beitrag20.08.2020 , 21:40 Uhr
Alle arabischen Staaten würden eher heute als morgen die so ersehnten diplomatischen Beziehungen aufnehmen.
Nur müsste dazu die Gegenseite bereit sein und endlich die Besatzung beenden.
Damit dieses Volk endlich, wie alle anderen Völker auch, in Freiheit und Sicherheit leben kann.
zum Beitrag20.08.2020 , 21:33 Uhr
Er wird von seinen Anhängern als "König Bibi" gefeiert.
Unterstellen Sie mir daher bitte nicht, das ich mir diese Anrede selbst ausgedacht habe.
zum Beitrag20.08.2020 , 21:21 Uhr
Sie wollen Chronologie?
Bittesehr:
Erst Abzug.
Dann Meuchelung von Bewohnern des Streifens.
Dann Selbstverteidigung eben jener Bürger.
zum Beitrag20.08.2020 , 21:13 Uhr
Hat eigentlich König Bibi das Existenzrecht einen palästinensischen Staat jemals irgendwie, auch nur ansatzweise anerkannt?
Nein. Eben!
Stattdessen lässt er stetig illegale Siedlungen wachsen und schwadroniert sogar von Annexion!
Das besetzte Volk hat die Anerkennung des Nachbarn hingegen längst vollzogen.
Komisch, das dies immer verschwiegen wird.
zum Beitrag20.08.2020 , 16:49 Uhr
König Bibi und seine Untertanen sind keinen Deut besser, als das von Ihnen gescholtene Volk.
Denn er könnte aus einer Position der Stärke Frieden anbieten.
Stattdessen praktiziert er Staatsterror in reinster Kultur.
Und das seit über 70 Jahren.
zum Beitrag20.08.2020 , 15:41 Uhr
Und was bitte sehr schickt King Bibi?
Raketen!
Das finde ich ist nicht gerade sehr viel besser als die Spielzeugballons.
zum Beitrag20.08.2020 , 13:37 Uhr
König Bibi übernehmen Sie:
Anstatt einen unwichtigen Frieden mit den UAE zu feiern, sollte er sich sofort um einen Friedensvertrag mit seinen unmittelbaren Nachbarn in den Gebieten kümmern.
Ich frage mich, warum er sich so ziert?
Anstatt die Nachbarn mit Friedenssignalen zu locken, droht er ihnen mit roher Gewalt.
zum Beitrag15.08.2020 , 15:28 Uhr
Ich glaube, dass uns König Bibi noch alle überraschen wird, und bald einen Friedensvertrag mit seinen Nachbarn in den Gebieten unterzeichnen wird.
Er wird sich aus allen besetzten Gebieten zurückziehen und als wahrer Friedensfürst in die Geschichtsbücher eingehen.
Warum?
Weil er es kann!
zum Beitrag10.08.2020 , 10:11 Uhr
Wenn es eine 'fremde Bevölkerung ' ist, dann ist die Antwort darauf ein eigener Staat.
Annexion will niemand.
zum Beitrag10.08.2020 , 10:06 Uhr
Wenn es nicht die Bürger von König Bibi sind:
Warum bestimmt er ihr Leben und lässt sie nicht in Frieden leben?
Sind ja nicht seine Landsleute.
zum Beitrag10.08.2020 , 10:02 Uhr
Bald gibt es wieder Wahlen im Heiligen Land:
Ich hoffe sehr, dass dann endlich die friedensbereiten Politiker an die Macht kommen, damit diese einzigartige Apartheid endlich endet und alle in Freiheit und Sicherheit leben können.
zum Beitrag09.08.2020 , 12:52 Uhr
In diesem Artikel geht es eben um das beschriebene Problem.
Wenn Sie nun andere Konflikte thematisieren wollen, können Sie das gerne machen.
Aber hier ist nun das Thema der Apartheid das Thema.
zum Beitrag09.08.2020 , 12:48 Uhr
Für alle:
Apartheid bezieht sich hauptsächlich auf die Behandlung der Einwohner in den besetzten Gebieten.
Eigentlich ganz einfach, oder?
zum Beitrag09.08.2020 , 00:54 Uhr
In diesem Punkt muss ich Ihnen natürlich zustimmen:
Herr Abbas hätte das Angebot vom damaligen Premier Olmert in 2008 annehmen sollen.
zum Beitrag09.08.2020 , 00:41 Uhr
Dies ist ein guter erster Schritt, wenn auch Sie der Meinung sind, dass man diese Besatzungspolitik kritisieren darf.
Ja sogar muss, da jedes Volk das Recht hat in Sicherheit und in Freiheit zu leben.
zum Beitrag09.08.2020 , 00:38 Uhr
Wie wäre es mit einem Friedensvertrag mit den unmittelbaren Nachbarn?
zum Beitrag09.08.2020 , 00:34 Uhr
Über was soll denn bitte verhandelt werden, wenn mindestens 30 % der besetzten Gebiete einverleibt werden sollen?
zum Beitrag08.08.2020 , 15:10 Uhr
Die ganze Welt ist dazu aufgerufen, den Unterdrückten zu helfen.
Nicht nur Deutschland.
zum Beitrag08.08.2020 , 12:13 Uhr
Schreiben Sie bitte keine Unwahrheiten:
100 % hat Herr Olmert nie angeboten.
zum Beitrag07.08.2020 , 16:37 Uhr
Heute wurde eine 23-jährige Palästinenserin in den Gebieten, in ihrem Haus von den Besatzern erschossen.
Dies darf sich nie wieder wiederholen.
Man kann dieses Unrecht nur noch mit sofortigem Frieden unterbinden.
zum Beitrag07.08.2020 , 13:48 Uhr
Hoffentlich gibt's bald Frieden mit dem Zedernstaat.
Dazu müsste der südliche Nachbar aber sein neugieriges Kreisen über fremden Hoheitsgebieten umgehend einstellen.
zum Beitrag07.08.2020 , 11:49 Uhr
Es ist, was nicht sein darf:
Die Besatzungspolitik darf nicht kritisiert werden, weil...
Moment mal, mir fällt kein vernünftiger Grund ein.
zum Beitrag06.08.2020 , 16:49 Uhr
Ich bin mal gespannt, wann der Zedernstaat Frieden mit seinem südlichen Nachbarn macht:
In diesem Friedensvertrag muss selbstverständlich verankert sein, dass Bibi das Existenzrecht des Zedernstaates anerkennt und beide Staaten sofort diplomatische Beziehungen aufbauen; natürlich mit Botschaftern in den jeweiligen Hauptstädten.
zum Beitrag06.08.2020 , 16:39 Uhr
Einen Tag vor dem Zwischenfall im Hafen von Beirut hat König Bibi von Angriffen auf den Zedernstaat schwadroniert.
Jetzt will er der Samariter sein.
Schon mal darüber nachgedacht, warum der Zedernstaat sich es überlegen will, seine "Hilfe" anzunehmen?
zum Beitrag06.08.2020 , 16:32 Uhr
Die Apartheid, die die besetzten Palästinenser in den Gebieten erleiden, ist nicht mehr schön.
Sie dürfen sich auf ihrem eigenen Grund und Boden nicht frei bewegen und die Wasserknappheit tut ihr Übriges.
Deswegen sollte man mit den Besatzern ein ernstes Wörtchen reden, damit sie sich endlich an den Verhandlungstisch setzen um den Friedensvertrag zu unterzeichnen.
zum Beitrag05.08.2020 , 17:03 Uhr
Ich warte immer noch auf die Hilfe des südlichen Nachbarn:
Da sie ja sowieso 24/7 über dem Zedernstaat kreisen, könnten sie dem nördlichen Nachbarn Hilfe.
zum Beitrag05.08.2020 , 17:01 Uhr
Diese illegale Besatzung eines fremden Volkes muss umgehend beendet werden.
Der Besatzer sollte von der UN erinnert werden, dass die Menschenrechte überall auf der Welt gelten.
Dann, und nur dann, werden wir Frieden im Heiligen Land haben.
zum Beitrag02.08.2020 , 16:58 Uhr
Ich finde, dass die Besetzung der Gebiete sofort beendet werden muss.
Ein Friedensvertrag mit ALLEN Nachbarn muss unterschrieben werden.
Und der Fall des unschuldigen Autisten muss restlos aufgeklärt werden.
Ich hoffe, dass sich die Demonstrationen bald bezahlt machen.
zum Beitrag29.07.2020 , 19:37 Uhr
Frau Livni ist ebenso klug wie dem Frieden verpflichtet.
Schade, dass sie nicht mehr Ministerpräsidentin ist.
Ich bin mir sicher, dass mit ihr in spätestens 1 Jahr der Friedenvertrag mit allen Nachbarn unterschrieben wäre.
zum Beitrag29.07.2020 , 19:23 Uhr
Dies ist wahre Demokratie.
Davon können sich viele Nachbarstaaten eine Scheibe abschneiden.
Ich hoffe sehr, dass diese Proteste friedlich beendet werden und Frieden einkehrt.
zum Beitrag29.07.2020 , 14:04 Uhr
Es ist wirklich schön, wie sich unsere Regierung um kinderreiche Familien kümmert.
zum Beitrag29.07.2020 , 11:37 Uhr
Ihr Aufsatz geht leider völlig am Thema vorbei:
Die Aufgabe der UNIFIL ist es, beide Staaten voneinander zu trennen und nicht als Babysitter des südlichen Nachbarn zu fungieren.
Wie würden Sie es eigentlich finden, wenn der Zedernstaat dauernd in den Luftraum des südlichen Nachbarn eindringen würde?
Genau dies passiert aber ständig andersherum.
zum Beitrag28.07.2020 , 15:52 Uhr
Na ja, der südliche Nachbar vom Zedernstaat ist ja auch nicht gerade zimperlich, was die Rechte anderer Staaten betrifft.
Warum prangern Sie dies auch nicht an?
zum Beitrag