Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.08.2024 , 08:41 Uhr
Verwundert dies alles wirklich so sehr?
Wie sah dann die Vergangenheit aus. Wir hatten genug Regen, die Lager übervoll, sodass häufig Wasser abgelassen werden musste. Da interessierten ein paar kleinere Undichtigkeiten im Netz nicht und wenn doch, war eine Bedrohung von anderen Infrastrukturen der Auslöser für Reparaturen.
Das ist analog in Deutschland. Wenn hier ein Druckabfall zu messen ist, wird er faktisch klassifiziert. Wenn er nicht allzuhoch ist und man jedes Jahr seine 100.000 oder sogar >= 1 Millionen Liter Wasser verliert, wird man nicht sofort aktiv, aktiv wird man, wenn des wegen z. B. eine Straße absackt.
Wasser wird eben nicht behandelt als ein Gut, wo jeder Tropfen wertvoll ist, sondern was halt nachkommt. Das ändert sich immer erst dann, wenn eben kein Wasser mehr da ist, erst dann macht man sich über Zwischenspeicher und Transportwege wirklich einen Gedanken.
So gesehen ist die Situation nun sogar ein Segen. Man beginnt dann nämlich das erst mal ernsthaft drüber nachzudenken, was man alles ändern musst, dass eben Wasser nicht mehr sinnbefreit versickert.
zum Beitrag06.07.2023 , 13:42 Uhr
Ja kann man erwarten, denn so wie beschrieben von ihnen, findet es seit Jahrzehnten statt, mit den bekannten folgen.
zum Beitrag06.07.2023 , 08:33 Uhr
Mal ganz ehrlich, die Menge an Regeln und Änderungen braucht Zeit, um gelesen und besprochen zu werden. Darum ist es ganz gut, hier noch mal kurz innezuhalten, bevor man Entscheidungen übers Knie bricht! Da ich auch einen Blick in das Papier werfen konnte, kann ich direkt sagen: Die Zeit ist notwendig! Alleine die Ausnahmen sind so komplex, dass man darüber ein Buch verfassen könnte.
zum Beitrag30.09.2022 , 09:33 Uhr
Tja, die Schornsteinfeger bringen es halt auf den Punkt, Realität vs. politischer Realität.
Dämmen hier, neue Anlage dort usw. Kostet alles Geld und das muss man ja bekannterweise erst einmal über haben. Die Politik hat viel geredet in den letzten Jahrzehnten und sich gebrüstet mit ihren tollen Förderungen usw.
Doch sind diese Förderungen so gestrickt worden, dass Industrie und Handel diese nutzen konnten, private Haushalte können bei Modernisierung nur auf Kleckerbeträge hoffen.
Bei uns ganz konkret, ein Haus aus den 1960er-Jahren, eine Modernisierung würde an die 120.000 Euro kosten und damit man die Förderungen überhaupt erhält, müsste man auf 150.000 Euro aufstocken, um alle "Vorgaben" zu erfüllen, um dann den voll Fördertopf von um die 40.000 Euro zu erhalten.
Also dürfte man gnädigerweise 10.000 Euro "einsparen" und selbst müsste man 110.000 hinblättern.
Nun rechnet man natürlich und denkt sich in Ordnung. Ich bin auf dem Weg zur 50 und wenn es gut läuft, schaffen wir mal 90 Jahre zu leben. Sind also in Summe 40 Jahre, in denen man schlechtere Werte mit erhöhten Kosten abdecken müsste.
Somit sind es am Ende die Tipps des Schornsteinfegers, die hier und dort ein paar Euro einsparen, aber das große Ganze und umstellen wird wohl bei uns auch erst dann erfolgen, wenn der Staat wirklich mal mithilft und man nicht alleine auf dem Feld der "Umweltwehre" steht.
Denn aktuell scheint es so, als würde unsere Regierung denken, dass wir alle im Geld schwimmen, alles finanzieren können und dies auch mit Freude tun, egal ob wir Kinder haben oder nicht.
Denn wir würden modernisieren, um der Gesellschaft nicht der Nachkommenschaft zu helfen.
zum Beitrag16.09.2022 , 08:48 Uhr
Ein weiterer Zwang, der Reparaturen und Sanierungen verteuert? Klar fördern wir die Solaranlagen und sorgen dafür, dass in Zukunft jede Dachreparatur auch gleichzeitig in den Aufbau einer Solaranlage mündet, doch dann, was danach?
Der Bürger soll nun richten, was Wirtschaft und Politik seit über 60 Jahren pfleglich vernachlässigt haben, nämlich Deutschland so autark zu machen, das man auch in einem Falle von Ausfällen von Auslandlieferungen auch mal "alleine" da stehen kann.
Dazu wird der Bürger gezwungen und muss nun installieren und nachrüsten, was das Zeug hält.
Vernünftig wäre es, wenn nun der Bund erst einmal flächendeckend seine und damit meine ich wirklich alle seine Gebäude eindeckt.
Danach wird eine Förderung aufgelegt, die den Namen auch verdient! Nicht wir übernehmen einen kleinen Anteil an der Anlage, sondern den Löwenanteil und der Bürger stellt im Prinzip sein Dach zur Verfügung, damit der Bund darauf Bundesanlagen installieren kann.
Zentral verwaltet, kann man dann planerische Siedlungen und Städte mit Solaranlagen zupflastern und parallel dazu auch Speichersysteme hochziehen, die dann auch in Bundeshand verwaltet zusammengeschaltet die Energie aus Sonne und Wind Speichern für Nächte und Wintermonate.
Denn so, wie es nun geplant ist, kocht ein jeder sein Süppchen und am Ende haben wir wieder eine Lösung, die versalzen ist und teilweise funktioniert, aber größtenteils nur wieder zur einer Überproduktion führt, die dann an "Ausland" verkauft werden muss.
Aber das wollen die Damen und Herren der Regierung nicht wahrhaben und scheuen sich davor, mal den sprichwörtlichen Hammer herauszunehmen und auf "Deutschlands kosten" was zu errichten, was am Ende die Versorgungssicherheit aller garantiert.
zum Beitrag19.08.2022 , 08:55 Uhr
Was für eine Hetze und wieder einmal was rechnen, um den Menschen schlechtes Gewissen zu machen.
Wenn wir unsere Kartoffeln aus dem eigenen Garten zu Pommes verarbeiten, entsteht Folgendes an CO2 Bilanz und zwar ganz konkret: Wasser kommt aus der Regentonne. Kartoffeln werden in der Erde belassen, um neu auszutreiben. Also haben wir hier schon einmal ne glatte "0" stehen, da wir es im Garten rotieren.
Schneiden usw. machen wir selbst also wieder ne "0".
Dann die Zubereitung Heißluft Friseuse, weil dies uns am besten schmeckt und so nebenbei das ganze Öl eingespart werden kann. Würze und Co. haben wir ebenso im eigenen Garten erzeugt.
Faustregel: 1500 Watt braucht ca. 30 Minuten, bis alles knusprig und gar ist. Dabei werden ca. 1,5 kg Pommes zubereitet. Also ca. 0,75 kWh verbraucht. Das sind dann bei gutem Strommix ca. 187,5 g CO2.
Wenn wir Kartoffeln einkaufen, beim Bauern kommen on top noch mal 150 g für eine Autofahrt und für die Produktion beim Bauern noch mal ca. 200 g. Wären wir also bei flockigen 0,5 kg (gerundet).
Aber das rechnen, kann man sich eigentlich sparen, denn es geht darum, dass die Menschen essen können. Auch Kartoffeln im Topf zuzubereiten kostet CO2 und wie man es dreht oder wendet, kann man eben CO2 Erzeugung nicht verhindern, denn roh Kartoffeln essen ist eben nicht!
Hört auf zu rechnen, sondern haltet euch an die uralte Ernährungspyramide, denn diese hat in sich schon eine CO2-Einsparung eingebaut, dadurch das man mehr Lebensmittel aus dem Anbau als aus der Schlachtung konsumiert.
zum Beitrag31.07.2022 , 16:28 Uhr
Hört doch endlich mal auf mit diesem Pfandgedöns und der Illusion, das dies was helfen würde.
Wir haben vor Jahrzehnten den "Einwegpfand" eingeführt und dann stolz behauptet, das ja nach der Rücknahme alles in wunderbarer Ordnung wäre und damit der ganze Müll ja immer wieder recycelt werden würde. Doch nun erst erkannte man, dass es nicht so ist? Doch Hauptsache, die Hersteller und der Handel sind fein raus, hat man doch Pfand, der alles löst.
Wenn man die Verpackungen befanden würde, ändert sich nichts, abgesehen davon, das nun alle "brav" ihren Müll zurückschleppen und der vor Ort dann wieder in irgendwelchen Kanälen versickert, um irgendwann in Chile oder sonst wo auf einer Müllhalte zu landen.
Die Lösung sieht sehr einfach aus, auch wenn dies Mal wieder keiner wahrhaben möchte, bestrafte die Hersteller und die in Verkehrbringer! Wenn man z. B. ein Gesetz erlässt, wo nach jede Einwegverpackung oder Einwegverpackung, welche nicht zu 100 % durch Natur wiederverwendet werden kann, also verrotten und dabei nur gute Erde oder Humus hinterlässt, muss der Hersteller oder in Verkehrbringer der Verpackung pro Einheit 25 Cent an den Staat abdrücken, die er nicht!!! an den Kunden weiterbelasten darf!
Sofort würde die Hersteller alle ihre Bedenken fallen lassen und nach wenigen Wochen würden wir kaum mehr Kunststoffe im Einzelhandel vorfinden, sondern Papier, Pappe und anderes, was eben auf dem Kompost landen kann, um am Ende einfach zu zerfallen.
Doch diese Wahrheit will keiner hören, ist es doch einfacher, Pfand zu erheben und dann in 20 oder 30 Jahren ganz überrascht zu merken, das man den Müll nur aus der Hausmüllstatistik in die Wirtschaftsmüllstatistik überführt hat und dieser den Müllexport angekurbelt hat.
zum Beitrag14.05.2022 , 19:38 Uhr
Holz hat eben den Nachteil, das es verrottet, wenn es nicht wirklich gutes und hartes Holz ist.
Nachhaltiges Bauen mit Holz ist möglich WENN man bereit ist Einschränkungen bezüglich Haltbarkeit, Materialverfügbarkeit und natürlich Verarbeitung in Kauf zu nehmen.
Alte Fachwerkbauten zeigen dies ja, es kann lange halten!
Jedoch gibt es einen Grund, warum die Menschen Stahl und Eisen begonnen haben für ihre Bauten zu verwenden und das sind eben vorwiegend Bauhöhe und Stabilität.
Dabei gilt, dass man bei Windkraftanlagen eine Grundregel unumstößlich Geltung hat, nämlich das "je höher" du baust, desto sicherer und mehr Strom kann du ernten.
Also ist Holz zwar eine nette Idee und natürlich für die Fraktion der "Umweltschützer" und Weltverbesserer bestimmt schöner anzusehen, jedoch sinnvoll nutzen wird man Ende wieder die neuen Baumaterialien, sprich Eisen und Stahl, wobei ein guter Stahl eindeutig meine erste Wahl wäre, wenn ein späterer Rückbau und Wiederverwendung sichergestellt ist.
Denn behandeltes Holz, was bei dieser Art Anlage sozusagen zwingend erforderlich ist, wird später vor allem zu einem: Sondermüll.
zum Beitrag28.10.2021 , 16:30 Uhr
Man könnte auch sagen, man sucht bereits nach Verschleierungsmethoden, um die unschönen Schulden nicht in den "Büchern" von Deutschland stehen zu haben, zumindest nicht auf den ersten oberflächlichen Blick.
zum Beitrag28.10.2021 , 16:27 Uhr
Was an diesem Bericht stört, ist das Wort "Patriarchat"
Dementsprechend wird suggeriert, dass es für eine Männer gesteuerte Gesellschaft vollkommen in Ordnung wäre, das man eine Frau wie auch immer außer Gefecht setzt, um danach allerlei Dinge mit ihr zu tun.
Also ich für meinen Teil habe vermittelt bekommen, dass ich einer Frau genauso begegnen sollte wie einen Mann ebenso.
Dementsprechend tue ich ihr nicht etwas an, was ich selbst auch nicht erleben möchte.
Dennoch ist die Art der Verabreichung interessant, muss hier doch mit sehr feinen Nadeln und einem sehr starken Betäubungsmittel agiert werden.
Da müssten die Distributionswege eigentlich aufspürbar sein und auch über kurz und lang der Nachschub zum Erliegen gebracht werden können.
Denn daran haben sowohl die Klubbesitzer wie auch die Polizei ein Interesse. Verlieren die einen doch Einnahmen und die anderen haben eine offenen Task mit Öffentlichkeitswirkung.
Dennoch ist auch interessant zu erfahren, wie unbedarft wohl immer noch Menschen in dichten Menschenansammlungen agieren. Denn das ausgehen in Gruppen oder zumindest mit Freund/Freundin, würden bei eintreten, der Symptome einen gewaltigen zusätzlichen Sicherheitsbonus bedeuten.
Sei es darum ist definitiv nicht schön, dass so etwas passiert und man kann nur hoffen, dass alsbald dort einhalt geboten werden kann.
Das abwälzen der Kontrolle auf Türsteher indes sollte man jedoch wieder verwerfen, denn die Fähigkeiten dieser Mitarbeiter sind schon oft mit dem "Herauswerfen" und ggf. "Deeskalieren" erschöpft.
zum Beitrag28.08.2021 , 15:14 Uhr
Ich denke nicht, da unsere Marktflächen sowohl mit Klimaanlagen gekühlt wie auch mit Wärmepumpen beheizt werden.
Die Anlagen werden minimum 1 x im Jahr gewartet.
Dabei sind die Reinigungen der Abluftgitter oder der Ansauganlagen nötig, die Überwachung auf Dichtigkeit der kühl oder Wärmezuleitungen und Ableitungen. Überprüfung der Wärmetauscher und so vieles mehr. Das dauert immer minimum 2 - 3 Tage bei einem Markt, bei einem Haus dürfte das einfacher und schneller gehen. Aber ohne Wartung kommt es auch wiederum mit unseren Zahlen nachvollziehbar zu ausfällen binnen 5 - 8 Jahren.
Da die Ausfälle bei diesem Industrieniveau auftreten und die Anlagen einiges mehr leisten müssen als bei einem EFH, kann man davon ausgehen, das die Anlagen dort auch mal 10 oder 12 Jahren ohne Wartung durchstehen. Aber natürlich ist sinnvoller, die Anlagen zu warten und dabei auch zu überwachen.
zum Beitrag26.08.2021 , 19:48 Uhr
Eine Wärmepumpe ist nichts anderes als die Abwärmegitter des Kühlschranks, so kann man es natürlich beschreiben.
Einfach gesagt, wie ich es immer erkläre, ist, man nehme den "Kühler" der Klimaanlage und montiere ihn draußen und das Gebläse montiere man innen. Voilà : Wärmepumpe.
Wir alle wissen das Klimaanlagen nicht sonderlich energiefreundlich sind. Das Kühlmittel muss im Fluss gehalten werden und gleichzeitig muss über entsprechend große Verdunstungsflächen die Temperatur gesenkt oder eben gesteigert werden, im Falle einer Wärmepumpe.
Isolation, Kühlmittel und der Energieträger sind hier die Schlüsselelemente, wie schon im Bericht gesagt. Man muss "Ökostrom" nehmen, dann wird es was.
Klar ist das ein verführerisches System, welches aber auch einiges an Wartung erfordert, häufige Reinigung der Wärmetauscher und zugehörig ein sehr gutes Kühlmittel, welches relativ kostspielig ist und auch bei bester Wartung ab und an erneuert werden muss. Ja, eine gute Lösung, wenn es mit PHEV und Co. kombiniert wird.
Also funktioniert, wenn Niedrigenergiehäuser damit beheizt werden, bei den anderen Bauten wird man erst schwer Dämmen müssen, bis die Technik infrage kommt.
zum Beitrag07.07.2021 , 14:58 Uhr
Schön, dass man hier für die Werbung ein Trike-Lieger genommen hat. Mit E-Motor eine gute Wahl, aber halt auch schwer zu sehen und für den Fahrer unübersichtlich im Stadtverkehr.
Dennoch sind das alles augenwischerein. Wenn wir uns jetzt schon die Konkurrenz in der Stadt ansehen zwischen Fußgänger und Fahrrad, verschärft dieser Verkehr dann alsbald die Situation und an Hotspots für Anlieferung und Befüllung der Räder, wird es eng werden.
Ergo ist der gesamte Lasterverkehr in den Städten ein Problem und Räder einfach nur ein guter Weg, um die zumindest die CO2-Bilanz zu verbessern. Hinkommen müssen wir zu einem System, das möglichst dicht an Wohngebiete liefert und dabei wenn möglich kaum mehr Raum in den engen Städten beansprucht. Scheint mir eher so, als ob die Fantasien mit Drohnen doch irgendwann mal Realität werden müssten.
zum Beitrag07.07.2021 , 14:23 Uhr
Das Problem dabei wird werden das Autos nicht ohne Grund existieren. Oftmals sind Lebensumstände und Notwendigkeiten auf das verfügbare KFZ eingestimmt und darauf, das man fast immer und überall und zu jeder Zeit irgendwo hinkann oder einfach größere Mengen an Material transportieren kann.
Wenn ich an unseren letzten Aufenthalt in einer Großstadt zurückdenke, war es für uns erst einmal schwer zu realisieren, die Wege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bestreiten. Von "außen" Komment, direkt bis an den Ort, wo man hinmöchte, war kein Problem. Die passenden Linien, Busse und S-Bahnen zu wählen erwies sich hingegen schon als ein ziemlicher Akt. Wir hatten das bei einem zweiten Besuch dann damit probiert und konnten nur sagen: "Gott sei dank ist das Auto da". Und das in Berlin, wo man eigentlich ein gut ausgebautes und funktionierendes Netz erwarten dürfen sollte. Also Tempo 30 oder gar verbannen? - Klar macht mal, aber dann zieht auch die anderen Parameter nach, damit alles nahtlos läuft.
zum Beitrag03.07.2021 , 07:16 Uhr
Es ist der Wille, etwas zu ändern, es ist die Notwendigkeit, etwas zu tun, es ist der Zwang, das es funktioniert, das es am Ende auch so wird.
Die Bahn wurde in DE immer nur als ein notwendiges Übel angesehen. Nach dem Krieg waren die Schienen da und es musste irgendwie genutzt werden, was vorhanden war. Dazu gehört eben auch, dass man in einem Land, wo nach dem Krieg sich kaum einer ein Auto leisten konnte, erst einmal die Massen an Menschen zur Arbeit transportiert werden mussten.
Danach begann man schnell zu erkennen, das die Menschen gut mit dem Auto zur Arbeit kommen konnten und das man besser Warenflüsse über die Bahn organisieren konnte. Dies alles mündete dann in der Perversion, das z. B. Güterverkehr vor Personenverkehr gestellt wurde und dann halt noch die deutsche Mentalität mit dem Erhalt von "ungeliebten" Kindern Einzug gehalten hat.
Ja, auch japanische Züge haben ihre Schattenseiten, aber von der Pünktlichkeit her und der Planbarkeit ist das System unübertroffen.
Genau dahin muss es in Deutschland gehen, wenn man will das Züge genutzt werden.
Ohne Wenn und Aber!
Denn am Ende entscheidet darüber, ob man mit Bahn fährt, nur ob der Zug auch zur vereinbarten Zeit an der Haltestelle ist und auch in der vereinbarten Zeit den Zielort erreicht.
zum Beitrag30.06.2021 , 19:19 Uhr
Die Verflechtungen von Wirtschaft und Produktion sind eben nicht auf einen spontanen Nachfragezuwachs ausgelegt. Prognosen und Kalkulationen für die Erzeugung von Produkten ziehen eben "langsam" nach. Dennoch ist der Preisanstieg eine Kostprobe für das, was uns in Zukunft erwarten wird und auch früher oder später zum Problem werden wird. Ich erinnere mich noch daran, als ich damals meine erste Burg besuchte und der überaus gut aufgeklärte Führer uns erläuterte, wie ein Nagel damals gefertigt wurde und was diese heute Kosten würde.
So war ungefähr ein Preis von 5 DM im Raum pro Nagel wohlgemerkt. Massenfertigung und Co. haben diese Preise sinken lassen, aber der Aufschlag für CO2 und Nutzung von Ressourcen wird den Preis bestimmt wieder Richtung 1 Euro pro Nagel anwachsen lasen. Es bleibt abzuwarten, wie das und von was alles bezahlt werden soll und wie lange es dauert, bis soziale Unruhen aufkeimen, weil selbst die einfachsten Dinge unerschwinglich werden. Denn auch wenn die Kommentatoren sich im Licht ihrer BEV Sonnen, müssen Sie dennoch die Kosten mittragen, für ihre täglichen Lebensmittel, Dienstleistungen usw.
Diese werden durch den CO2-Aufschlag direkt verteuert und das wird man merken. Ich sage nur Paprika >= 3 Euro das kg.
Also bevor ihr alle sagt: "Juhu" das E-Auto wird es richten. Nein, wird es nicht! Die Kosten für Transport, Produktion usw. werden unfiltriert an uns alle weitergegeben.
Und so wird auch alsbald eine einfache Anschaffung +100 oder +200 % an Kosten verursachen, da die Nebenkosten einfach so hoch sein werden, aufgrund der div. Abgaben und Besteuerungen. Anstatt man beginnt beim Erzeuger anzusetzen und dort die Umweltbilanz dahingehend zu verschieben, das diese Aufpreise nicht in vollen umfang durch den Endverbraucher getragen werden müssen.
Aber für derlei Lösungen ist unsere Regierung leider zu minderbemittelt.
zum Beitrag30.06.2021 , 19:07 Uhr
Die Grafik zeigt schön, wie die Realität so in Deutschland ist. Meine Eltern wohnen in Rhein-Land-Pfalz. Weg zum Arzt minimum 12 Kilometer. Einkaufen, Minium, 10 Kilometer Steigungen und Gefälle von mehrfach 7-10 % dazwischen. Ohne E-Motor für Menschen jenseits der 80 Jahre also kaum zu bewältigen. Es bleibt nur das Auto übrig.
Der Fokus der Regierungen liegt immer auf den Großstädten, wobei dort der öffentliche Nahverkehr wie auch die Erreichbarkeit so gegeben sind, dass man meist einfach kein Auto mehr benötigt. Aber "Hallo in Berlin?", es gibt das "platte" Land. Wir müssen weg von den Gedanken, dass weniger Autos in Städten = Eine positive Gesamtentwicklung nach sich ziehen würden. In Frankfurt war das schon zu meinen Arbeitszeiten dort gang und gäbe. Park and Ride.
Damit weniger Autos in die Innenstadt fahren, sollte man vor der Stadt auf riesigen Parkflächen den Pkw abstellen und dann mit S-Bahnen, Bus usw. in die Stadt fahren. Ergebnis waren einfach nur weitere Verzögerungen und das man oftmals noch später nach Hause gekommen ist, als man eh schon angekommen wäre.
Die Menschen würden, auch wenn Sie von weiter anreisen, auf den Pkw verzichten, wenn Bus und Bahn so pünktlich und zuverlässig verkehren würden, das man auch zu 100 % pünktlich und mit dem gleichen Zeitaufwand ankommen würde.
Ich bin später ewig lange Bahn + Rad gefahren. In einer fahrradfreundlichen Stadt wohlgemerkt.
Die Realität: Faltrad Diskussionen mit dem Schaffner wegen Mitnahme. Danach Stellplatz am Bahnhof und nach mehrmaligen Vandalismus, das Rad in einer Radstation untergebracht.
Monatliche Extrakosten, Schweiß und jeden Tag bei Wind und wetter gefahren. Irgendwann auf das Auto umgestiegen, da dieses definitiv bequemer und zuverlässiger ist. Also Umstellen der Städte zu mehr Fahrrad? Dann sorgt dafür das erst einmal der ÖPNV funktioniert in Kopplung mit dem Rad. Radwege, Parkräume usw. sind schnell gebaut!
zum Beitrag09.06.2021 , 16:47 Uhr
Plem·Plem
Nenne ich es, wenn man irgendeine Paste in irgendeine Form presst, druckt oder whatever, damit es den Anschein eines anderen Lebensmittel erweckt.
Sinnig wäre es, wenn man entsprechend Paste mit vernüftigen Geschmack anfertigt und diese dann @ Home in irgendwelche Förmchen gedrückt wird oder sonstwie im Gericht verarbeitet werden.
Das Drucken ist reine Energieverschwendung.
zum Beitrag01.06.2021 , 09:05 Uhr
Für das entfernen von Wildkräutern gibt es ein seit Jahrtausenden bewährtes, geprüftes und super auch zu mechanisierungs Lösungsschema.
Jäten!
zum Beitrag16.05.2021 , 16:50 Uhr
Es ist nicht schlimm, das man die “etablierten” Parteien nicht mehr wählen kann, da jede von denen eigentlich Kontro dem Volk und pro der Wirtschaft regiert. Es ist schlimm das es keinerlei Alternativen gibt!
Aktuell erweckt die gesamte Welt, und ja ich habe mit Absicht Welt gesagt, den Eindruck das Konzern- und Wirtschaftsinteressen immer über den Interessen des Volkes stehen.
Was die Wahl vereinfachen würde wäre, wenn man eine echte Volkspartei finden würde, die moderat noch bereit ist, den Wirtschaftsverbänden ein wenig gehör zu schenken, sich aber primär darum kümmern würde das es allen gut geht und am Ende auch Mutter Erde dabei bewohnbar bleibt.
Das machen aber sogar nicht mal mehr die Grünen oder die Linke in DE sondern müsste auch erst neu gegründet und in den Bundestag geführt werden.
Irgendwie wünscht man sich schon fast, das eine Bundestagswahl komplett boykottiert wird. So das erneut gewählt werden muss und vielleicht DANN einmal die Politik mal beginnt darüber nachzudenken, was man in den letzten 50 Jahren alles so richtig schlecht gemacht hat.
Doch das wird, leider, nicht passieren.
zum Beitrag15.05.2021 , 13:38 Uhr
Behörden unterliegen, wie auch jede private Unternehmung, der Sicherung- und Datenarchivierung.
Dementsprechend ist das hier schon wirklich sehr verdächtig, das die Daten abhanden gekommen sein sollen.
Die Daten hätten, normalerweise, eigentlich nach einem Zeitrahmen X gesichert sein müssen und diese Sicherung müsste nun auch zur Verfügung stehen um die Daten zu rekonstruieren.
Für mich klingt es danach das hier vertuschung betrieben werden sollte und ich hoffe das man das ganze Thema absolut vollständig auf arbeitet und entsprechend auch die Keule geschwungen wird um den Versäumnissen in diesem Vorfall in Zukunft einheit zu gebieten.
zum Beitrag22.04.2021 , 13:41 Uhr
Recht und Sinn müssen nicht immer Hand in Hand gehen
zum Beitrag11.04.2021 , 09:17 Uhr
Kurzum: Wenn alle am morgigen Montag eine Einladung zur Impfung haben würden!
Wenn alle am morgigen Montag geimpft werden könnten und würden und nur die, welche die Impfung verweigern weiterhin mit Einschränkungen leben müssen, da würde ich dem Gleichheitsprinzip zustimmen.
Aktuell ist man unverschuldet, man möchte geimpft werden aber es ist keine Möglichkeit gegeben, eingeschränkt.
Also gleiches Recht für alle! Und das nicht weil ich mich hier wie ein Kleinkind durchsetzen möchte, sondern weil ich darauf Poche das man die wenigen Rechte der Bürger auch bitte bewahren möge. Die Gleichheit ist dabei eines der wichtigsten Rechte überhaupt!
Kommentar gekürzt.
Die Moderation
zum Beitrag11.04.2021 , 07:20 Uhr
Für mich sind sämtliche “Apps” nur ein unsinniges Mittel der Kontaktverwaltung.
Auch wenn ich in der IT, oder vielleicht gerade weil ich in der IT arbeite, sind mir die Ansätze mit einer App suspekt.
Auf der einen Seite soll es möglichst Anonym sein, auf der anderen Seite benötigt man aber eigentlich eine ziemlich Lückenlose verfolgung, wenn man mit “Daten” gegen einen Virus vorgehen möchte.
Des weiteren handelt es sich bei “Luca” um eine Applikation, welche von einer privaten Firma entwickelt wurde.
Also kommen mehrere Dinge zusammen, die sowas von anfang an zum scheitern verurteilen. Ein Unternehmen möchte Geld verdienen und hat keinen sozialen ansatz. Die App “soll” nur anonym erfassen, aber i. d. F. einer Infektion dennoch “brauchbare” Daten liefern?
Dabei existiert dort eine entsprechende Applikation, welche mit viel Aufwand von Handy Geräteherstellern(API) + öffentlichen Entwicklungen geschaffen wurde!
Wozu also nun ein Konkurrenz Produkt erschaffen und noch schlimmer das auch noch von öffentlicher Hand befeuert und gefördert wird?
Die richtigen Schritte sind bereits eingeleitet. Die “offizielle” Corona-App (RKI) hat nun auch QR-Scann implementiert bekommen. D. h. es gibt kein Feature mehr welches “Luca” App der offiziellen App voraus hätte.
Für mich konsequent wäre nun wenn die entsprechenden Medien nun breit informieren würden, damit Gastronomen, Geschäfte usw. informiert sind, wie man den QR-Code für die offizielle App entwickelt und zur Verfügung stellt.
Damit eine App genutzt wird und nicht ein wilder Wuchs an halbgaren Lösungen entsteht.
Denn bei allem Ideenreichtum, Markt und Werbung: Die Infektion ist kein Produkt! Hier wird nicht um Absatzzahlen gebuhlt und Followers gesammelt. Es geht schlicht und ergreifend darum das man versuchen sollte die Menschen möglichst zeitnah über eine evtl. Infektion zu informieren und zum Test zu zitieren.
zum Beitrag09.04.2021 , 17:36 Uhr
Was soll man sagen? Erst müssen Parteien entstehen, die auf der Agenda haben das gewissen Gründgüter vor Aufkauf und Verwertung geschützt werden.
Danach wird sich dann bei wahlen zeigen, ob der Schmerz inzwischen so groß ist, das man entsprechend den Firmen einheit gebietet.
Doch da diese Prozesse alle sehr lange Benötigen, ist bis dahin der Schaden schon entstanden.
Vielleicht braucht es dort und hier einfach andere Rechtsgrundlagen um den Raubbau zu beenden.
zum Beitrag09.04.2021 , 17:11 Uhr
Also kurz gesagt:
“Alle Jubeln” wenn es nun so gerechnet und auch durchgedrückt wird.
Nur möchte ich das Geschreie von Familie “Meier” nicht hören, wenn deren Hab und Gut zum Wohle des Volkes für einen minimalen Preis verkauft wird und Sie am Ende auf einem Schuldenberg sitzen, weil es ja zum Wohle der Allgemeinheit war.
Leider wahr, aber gleiches Recht für alle, hat eben nicht immer gute Auswirkungen!
zum Beitrag09.04.2021 , 16:53 Uhr
Was soll man schon erwarten vom “American Way of Life”?
Elon Musk ist bekannt dafür etwas schnell aus dem Boden zu stampfen und dabei sämtliche Regeln von Nachhaltigkeit, Fairness und Verbindlichkeit zu vergessen.
Wenn man seinen bisherigen Werdegang verfolgt ist es immer der gleiche Ablauf:
Rein in eine Idee Aufbauen Später mit viel Gewinn verkaufen
Was dabei an Schäden und zerstörten Existenzen zurückbleibt ist dem Mann vollkommen egal.
Tesla ist ein Projekt welches dem Chef der Firma Milliarden einbringt. Damit es so bleibt, muss es weitergehen. Mit Hochdruck und maximaler Geschwindigkeit.
Auch ist sich Tesla jetzt schon im klaren darüber das die etablierten Firmen nun nachziehen. Da aufgrund der gesetzliche Lage und Vorschriften eine weiterentwicklung vom Verbrenner ausgeschlossen ist, weis man sehr wohl dass fähige Autobauer nun an den start gehen.
Daher muss die Firma eine Präsenz in Europa errichten um hier den Markt abgrasen zu können.
Dabei kommen Politik und Firmeninteressen zu einer unheiligen Allianz. Genehmigen und Bauen, egal wie, denn am Ende sollen Produkte vom Band laufen. Selbst wenn die Firma “nur” 5 Jahre ihre Produktion raushauen sollte, hat man Ende ein “+” unter der Rechnung stehen.
Mir ist jetzt schon klar, das man diesen Produktionsoutput solange aufrecht erhalten wird, wie die “Welt” umstellt auf Elektro und danach schnellstens wieder alles abstösst.
Dabei wird Brandenburg und Deutschland auf den Lasten sitzen bleiben, welche heute errichtet werden. Das man mit Geschwindigkeit und vor genehmigungen Arbeitet, soll vor allem verhindern, das ein jemand die Spätfolgen abschätzen und bewerten kann.
Ist das gut? - Nein ist es nicht! Ist es rechtens? - Leider ja! Kann man daran was ändern? - Zur Zeit nicht.
Es findet sich einfach keine Partei und Politik, die Umwelt Wohl über Gesellschafts Wohl und Beschäftigung stellen würde. Daher drehen die Mühlen weiter und in 50 Jahre will es wieder keiner gewesen sein.
zum Beitrag07.04.2021 , 10:37 Uhr
Datenspeichern von den Großeltern und Eltern kann ich heute noch betrachten und benutze:. Bildbände, Bücher, Papier …
Die Datenspeicher meiner Jugend 3” Diskette, HD 20 MB kann ich heute nicht mehr lesen, zumindest nicht ohne große technische Hürden zu nehmen.
Ebenso VHS Medien oder DIA kann man kaum mehr einlesen oder muss sich entsprechende Lösungen besorgen um die alten Werk zu digitalisieren. Auch wenn ich Vollzeit in der IT unterwegs bin, sind die Zahlen zwar groß und die Mengen für “normale” Menschen kaum nachzuvollziehen, aber dennoch sollte man sich überlegen auf welchem Medium man am Ende die Daten lagert.
Denn manche Dinge sollte man auf etwas ablegen, was auch in 20 Jahren noch lesbar sein wird.
zum Beitrag22.01.2021 , 08:49 Uhr
Ja das Thema ist kritisch. Meine Ehefrau ist definitiv nicht alt, jedoch ist die Aussage der Ärtze unisono: "Sie Impfen nicht, am besten niemals!"
Nierenerkrankungen (Funktion
zum Beitrag15.01.2021 , 10:56 Uhr
Warum Medienvertreter so angegangen werden? Medienvertreter haben eine große Reichweite, sind schlecht geschützt und stehen für das Establishment.
Den Medien berichtet von dem was in der “Welt” so vorgeht. Man merkt in vielen Bevölkerungsgruppen, das sich diese nicht mehr verstanden und gehört fühlen. Die Politik tut nichts dagegen, ist aber im normalfall gut geschützt.
Die Medien können sich eigentlich nur darauf verlassen, dass ihnen die Polizei schutz gewährt, doch lesen wir ja schon “sie vertrauen nicht mehr darauf”. Wie sollen denn auch ein paar Polizisten was gegen einen “Volksaufstand” ausrichten?
Also ist für mich das angehen der Medien viel mehr ein Aufruf an die Medien, das man vielleicht man diese Gruppierungen durchleuchtet und wirklich mal offen und ehrlich nach deren sorgen und nöten forscht.
Evtl. wird ja die Politik mal versuchen was zu ändern, das man diese Menschen abholt, bevor die heutigen Technologien und Kommunikationsmedien dazu führen, das sie sich organisieren.
Denn für mich ist das immer nur eine Frage der Zeit BIS ein “Trump” sich an die spitze einer Armee stellt, welche genervt und frustriert einen Anführer folgt, der denn den Lösungen verspricht.
zum Beitrag15.01.2021 , 10:43 Uhr
Der Kapitalismus wird erst enden, wenn ein System gefunden wurde, bei den einige wenige viele und viele andere wenig haben werden.
Egal wie, es wird aber Grundzüge des Kapitalismus in sich tragen.
Leider!
zum Beitrag15.01.2021 , 10:41 Uhr
Wieder einmal das Thema wachstum. Ja das funktioniert nicht (mehr).
Wenn man Produkt A zum Preis X vertreibt und der Preis z. B. 100,00 ist und man dann das Produkt A beginnt “schneller” und effizienter zu Produzieren, wird eben 50,00 daraus.
Dadurch können sich mehr Menschen Produkt A leisten. Die Logik hinter Wachstum eben. Darin findet sich jedoch an keiner Stelle der Passus, der denn “Rücksicht” nimmt. Weder auf Menschen oder Natur.
Also funktioniert ewiges Wachstum eben nicht, sondern eben dadurch dass man beginnt den Output zu senken, was dann aber nach Wirtschafts Logik = höhere Preise nach sich zieht.
Umwelt spielt dann immer noch keinerlei Rolle. Doch nun haben wir ja die ganzen Umwelt Fetischisten und diese können gemolken werden! Genau das tut die Wirtschaft auch. Ich gebe dir eine Tomate aus dem Gewächshaus und verlange dafür von dir 1,20 und dann bringe ich dir ebenfalls BIO Gewächshaus Tomate und verlange dafür von dir 4,40.
Warum nehme ich hier als Beispiel die Tomaten? Weil die Umweltschädigung durch Tomatenanbau bei Bio und “normal” nahezu identisch ist. Bei beiden wird gezüchtet und gedüngt. Gespritzt wird bei einem mit Chemie, bei anderen mit BIO.
Habe ich nun “Umweltschutz” betrieben oder einfach nur den Rachen von gierigen Unternehmungen weiter mit Geld gefüllt, damit diese dieses wieder nur in weitere Aktionen stecken können, welche den Planeten nur wieder weiter schädigen.
Es ist ein Teufelskreis, den zu durchbrechen, ein komplettes Umbauen der “Welt” nach sich zieht. Das bedeutet Rückschritt, in vielen Bereichen des Lebens. Die Frage ist nur wie man diesen Rückschritt verkaufen kann.
Denn eines ist jetzt schon klar: Technologie, Wirtschaft und “Systeme” werden uns aus diesem Dilemma von Umweltzerstörung und stetig steigenden Konsum nicht befreien können.
zum Beitrag09.01.2021 , 16:36 Uhr
Fazinierend nicht wahre Uranus? ... Weniger Geld = weniger Emission. Weniger Lebensstandard = weniger Emission.
Nun zurück zu meinen ersten Gedanken: Angenommen: Von der Weltbevölkerung wären morgen nur noch 50 % vorhanden.
Diese würden ihren Lebensstandard hoch heben und alle würden ein schönes und bequemes Leben führen.
Die Emissionen wären dann für den einzelnen sogar gestiegen, aber die Summe der Emissionen wäre geringer.
Somal ich nicht nur auf Emissionen blicke. Denn CO2 ist zur Zeit ja so ein "Modewort" der Klimaschützer. Müll und Co. scheinen ja garnicht mehr zu exisitieren.
Was die Akzeptanz wegen dem "GAU" angeht. Ja die Menschen akzeptieren den derzeitigen Impact nur, weil represalien vorhanden sind.
Nur ist es eben so das eine einfache Frage in der "berühmten" Mitte der Gesellschaft genügt um zu merken das Menschen halt impact nur bis zu einen gewissen Grad bereit sind zu akzeptieren.
Corona = Ausnahmesituation und somit Akzeptanz höher
Klimaschutzt = dauerhafte Änderung, somit muss Akzeptanz vorhanden sein, damit mitgegangen wird.
Mitgehen werden die meisten aber nur so lange, so lange Sie eben nicht durch die Maßnahmen über Gebühr benachteiligt oder belastet werden.
Doch bisher merken die Menschen vorallen nur eines: Hohe Energiekosten, Höhere Lebenshaltungskosten usw.
Das wird über kurz oder lang eben in einen gesellschaftlichen GAU münden. Denn irgendwann sind eben die Werte abgeschöpft und sobald es an den Lebensstandard gehen, werden Menschen eben sehr schnell sehr ungemütlich.
zum Beitrag09.01.2021 , 16:26 Uhr
Ja Herr Nice... logik wird selten anerkannt. Probleme die man bennen kann und dann eine Lösung präsentiert, damit man sich PR Wirksam profiliert, sind da besser geeignet. ;)
zum Beitrag09.01.2021 , 08:55 Uhr
Ja das Problem mit dem Pipi und dem Kacka :)
Mann steht am Busch und pinkelt. Frau geht erstmal eine gefühlte halbe Stunde ins Unterholz um dann zu pinkeln..
In Ländern wo keine oder wenige Toiletten sind, ist das definitiv ein Problem. Frau ist ja nicht gerade in der besten Situation, wenn Sie sich vorher "absichtlich" weit vom "Schlag" begibt um in Ruhe das Geschäft verrichten zu können.
Das Toiletten mit am besten Bewachung eine Hilfe sein könnten ist klar.
Ich hatte dazu einen intressanten Bericht gesehen wo von div. Personen berichtet wurden, welche z.B. in Indien versuchen flächendecken Toiletten zu errichten.
Ein gutes Unterfangen meiner Ansicht nach, nur ist der Toilettengang eben nur ein Beitrag zum Schutz von Menschen. Egal ob nun Mann, Frau und alles dazwischen.
Vielmehr sollte man sich darum bemühen das "Slums" ein gute und ständige Präsenz von Ordnungshütern aufweisen und dort Gewalt im Keim erstickt wird.
Jedoch ist eine gute öffentliche Toilette immer ein guter Beitrag. Das gilt im übrigen Überall!
Denn in viele Orten in DE, ist ja z. B. eine "öffentliche" Toilette nur noch selten zu finden.
zum Beitrag09.01.2021 , 08:42 Uhr
Snowgoose: Es spielt keine Rolle ob der VAN eine Familie transportieren muss oder nicht.
Es zählt nur eine Rolle ob ein Auto viel oder wenig verbraucht. Klar ist es gut und schön wenn die ganze Familie im Van/SuV/Limosine oder oder oder sitzt.
Doch wie häufig ist das denn der Fall?
Also Augenwischerei. Wenn die Ehefrau zum Einkauf alleine mit dem VAN fährt, weil Kinder in Schule oder Kindergarten, dann ist die Ökobilianz = einfach nur schlecht :)
zum Beitrag09.01.2021 , 08:40 Uhr
Weil es bequem ist SuV Fahrer anzugreifen Doccologne :)
Ich/Wir fahren einen "SuV". Aber seltsam unsere SuV verbraucht REAL! im Sommer 4,2 Liter und im Winter 5,3 Liter E10.
Die Kollegen auf der Arbeit, welche mit "Kleinwagen" zur Arbeit kommen haben aber im Sommer 7-8 Liter verbrauch.
Mit Kleinwagen sind gemeint Fiat Punto, VW Polo oder Mercedes A-Klasse.
Ich gehe hier immer von den Gesprächen aus und den erfassten Verbräuchen. Da unsere Mitarbeiter viele genau ihre Daten erfassen, ist das rest Verlässlich. Unser Unternehmen vergibt Tankkarten!
Daher SuV schlecht für die Umwelt ist zu pauschal gesagt.
Vielmehr sollte man sich einen Kopf darüber machen, wieviel ein KFZ real verbraucht.
zum Beitrag09.01.2021 , 08:34 Uhr
Doch tue ich! Wenn ich hier Geld nehme und irgendwo hin sende, steigt deren Emission.
Egal wie "groß" oder wie "klein" die Emissionen vorher waren, danach sind sie größer :)
Wenn nämlich Dame X in Land Y sich vorher niemals hätte einen Wasserkocher leisten können, wird sie es ggf. mit den gespendeten Geld nun einen kaufen.
Glauben Sie nicht? Sehen sie doch mal die Entwicklung in DE nach dem Krieg an. Aufbauen und dann hatten die Menschen Kohleöfen im Haus. Dann gab es das erste mal Ölheizungen. Welche, die nun Geld hatten, beschafften sich eine Ölheizung.
Neben den Effekt der "Ölheizung" musste aber z. B. mein Opa nicht mehr 5-10 Tage Holz hacken. Und auch nicht mehr einen Tag lang Kohle in den Keller buckeln.
Sondern die Zeit wurde "Frei".
Diese Freizeit wurde dann halt genutzt für einen Ausflug mit den Auto ins Grüne.
Also mehr Emissionen. Jedwede Lebensstandarderhöhung zieht wiederrum freie Zeiten und Arbeitsleistungen nach sich.
Daraus ergibt sich Emission an einen anderen Punkt.
Das klingt "primitiv" und zu einfach gedacht, aber so ist es eben. Man sieht es im Urlaub. Die Menschen verbrauchen auf einmal Energie, weil Sie ja beschäfigt sein wollen.
Das wäre auch alles kein Problem, wenn es halt weniger Menschen in Summe wären. Nur wenn eben diese Menschenmassen nach Beschäftigung "schreien" fügt das eben der Umwelt massiven Schaden zu.
Der ökologische Fußabdruck spiegelt doch bekannterweise die "Welt" von 1 - 3 Welt wieder.
Nur setellen sie sich nun einmal Vor das wir den Konsum so senken würden, das wir auf das erträgliche Niveau herunterfahren. Aktuell merken sie schon den Umut über ein wenig Ausgangssperre und Masken.
Die Senkung auf ein erträgliches Niveau würde definitiv zu einem "Gau" der Gesellschaft führen und zwangsläufig in Gewalt münden.
Ein zurückfahren der Verbraucher in Menge, inbesondere mit Anreizen, nicht ;)
zum Beitrag09.01.2021 , 08:21 Uhr
Nein das dies binnen 10 Jahren nicht funktioniert ist mir klar. Aber wir werden auch binnen 10 Jahren keine halbierung der Emmissionen herbeiführen.
Was haben wir denn erreicht nun? Wir haben mal ganz konkret Atomenergie abgeschafft in DE. Dafür Wind, Sonne und Wasser aktiviert. Verbrennen aber dennoch weiterhin munter unseren Müll.
Die ersten Windräder und Solaranlagen fallen aus der Förderung und werden verschrottet. Dabei entsteht meistens einfach nur wieder Müll, damit neuere Anlagen installiert werden können, welche mehr Output liefern.
Die Windräder z. B. haben somit für ihre Produktion, den Aufbau, Wartung und Co. mehr "Dreck" in die Welt gebracht, als wenn man alte Anlagen entsprechend hochgerüstet hätte.
Dafür brauche ich keine Berechnungen mehr, da es die Logik erklärt, das es nicht sinnvoll ist und war diese Gerätschaften so kurzfrisitig zu nutzen.
Aber unsere Förderungen und Co. sind so gestaltet das es lohnt diese Geräte vor Ende ihrer Nutzbarkeit abzureißen.
Also Konsumverzicht? Wird münden in höheren Preisen für kleinere Wareneinheiten. Der Überschuß wird dann exportiert und steigert dort den Konsum. Solcherlei Umverteilungen haben wir ja schon indem z. B. Euorpäische Produktionen in die Welt verschifft werden um dort Nahrungsmittelknappheit zu kompensieren.
Selbiges gilt für unsere KFZ. Mein Schwiegerbruder verdient damit sein Geld. Seine Aussage bringt es auf den Punkt: "Die Förderung ist ENDGEIL." Ich habe Wagen über Wagen in Topzustand und die gehen jetzt alle in die zweit und drittländer.
Ein Teufelskreis wie ich schon sagte.
zum Beitrag09.01.2021 , 07:50 Uhr
Können wir leider nicht. Zwar werden weniger Geburten erfolgen aber zuerst wird der Geburtenstarke Jahrgang die Grundlage für den höheren Lebensstandard legen. Somit verbrauchen am Ende weniger Menschen ein vielfaches mehr an Resourcen. Somit muss man diese nun mehr Verbraucher beschränken, damit wieder ein gesundes Maß erreicht wird.
zum Beitrag09.01.2021 , 07:48 Uhr
Ich kann mich zwar nicht an diese Sendung erinnern, jedoch hat dieser Mensch einfach nur logisch betrachtet, wie das eben mit den Konsum und den Auswirkungen so ist. Klar kann man nicht pauschal sagen das wenn 2 Personen = 10 % Resourcen verbrauchen 4 Personen = 20 % verbrauchen. Aber grob betrachtet kann man immer sagen das wenn "mehr" Personen = mehr Verbrauch und emissionen.
zum Beitrag08.01.2021 , 16:38 Uhr
Wieder mal ein Beitrag der mich in meine Meinung bestärkt.
Es wagt keiner eine simple Realität zu akzeptieren, die da lautet: Zuviele Menschen auf der Erde.
Egal ob der Konsum hoch oder niedrig ist, emittiert jeder Mensch Müll, abgase und verbraucht irgendwelche Rohstoffe.
Mit Geld kann man das Problem nicht lösen und mit Konsumverzicht kann man höchstens die Dauer zum Kollaps verlängern, jedoch kommt dieser, egal was man tut.
Einzige Lösung wäre es konsequent zu beginnen die Menge an Menschen zu senken und das natürlich Weltweit. Also überall die Geburten zu beschränken und dann dafür zu sorgen das über einige Generationen die Anzahl von Menschen abnimmt.
Dadurch sinkt dann automatisch der Konsum und der Müll. Ebenso reduziert sich der Landbedarf usw. Jedoch wäre dies der Supergau der Wirtschaft, welche immer noch mehr und viel mehr ….
Ja ein Teufelskreis, den man nur durchbrechen kann indem man mal ausspricht was halt die Logik diktiert.
Die andere Methode wäre, wie schon richtig angemerkt, das man global den Konsum extensive Beschränkt. Das wiederum ginge nur zu bewerkstelligen indem man den Menschen ihren Luxus wegnimmt, aber auch in Kauf nimmt dass z. B. nicht mehr Arbeitskräfte jeden Tag hundert oder mehr Kilometer pendeln können oder das eben in Zukunft der Konsum so abnimmt, das Produkte wieder mehr auf Haltbarkeit und reparierbarkeit entwickelt würden.
Auch Dinge, die den Gesetzen der Marktwirtschaft und deren Interessen zuwiderhandeln.
Also was bleibt? Geld Zahlen an “Arme” um bei uns “Reichen” einen Bonus zu erwirtschaften? Vollends das Ziel verfehlt. Mehr Geld = bessere Lebensbedingungen bei einem mit vorher schlechteren Lebensbedingungen = mehr Emissionen.
Somit doch wieder Lösung 1. Reduziere die Menge an Menschen und schrumpfe die Weltbevölkerung auf ein gesundes und vertretbares Niveau.
zum Beitrag24.12.2020 , 08:01 Uhr
Currywurst! JAAAA wir alle lieben Currywurst *sing*
zum Beitrag24.12.2020 , 07:56 Uhr
Die BEWEGUNG von Mitarbeiten, wird nicht nur bei Amazon überwacht. Ich hasse diese auf "einen" Unternehmen herumschlagen.
Realtität in unseren Lager: Kundenauftragsammler wird erstellt. Mitarbeiter wird zugewiesen (Picken). Der Mitarbeiter erhält den Auftrag auf sein MDE und "geht" durch das Lager und stellt Kisten zusammen.
Dabei wird er von dem System DAUERHAFT! Überwacht. Jeder Schritt, jede Drehung und jeder aufgenomme Artikel wird erfasst.
Das geschieht NICHT aus dem Bedürfnis der Überwachung, sondern damit das System (Rechenzentrum) ein "Bild" davon bekommt, wieviele Paletten fertig sind und überwacht ob auch alle Dosen usw. zu den passenden Bestellungen einsortiert wurden.
Am Ende des Tages kannst du aber auch genau sehen, das ein Mitarbeiter seine 15-20km Wegstrecke mit um die 5000-6000 Picks durchgeführt hat.
Also möchtest du Kritik üben? Ja darfst du gerne tun, nur ist deine Kritik leider nicht zu halten, da es bei jedem EH um die "Ecke" genauso abläuft in den Zentrallagern und USP.
zum Beitrag24.12.2020 , 07:50 Uhr
Auch dort hat "Herr Zimmermann" richtig berechnet. Eine Retoure lässt sich inzwischen von @Home besser abwickeln, als z. B. eine Retoure, welche man "selbst" zum Laden bringt.
Nimm eine Kaffeemaschine, ein Defekt und muss getauscht werden.
Im stationären Einzelhandel: Hinfahren, Kaufen, Heimfahren, auspacken, Probieren, Schaden feststellen, wieder hinfahren ---- Diskussionen .... umtauschen, heimfahren.
Am Beispiel Amazon einmal: Bestellen, Lieferungen und Auspacken, Probieren, Schaden feststellen, CHAT, neue Maschine auf dem Weg, Neue Maschine entgegennehmen UND alte direkt mit geben zur Retoure.
Besser und wesentlich bessere CO2 Bilanz.
Genau solche Aussagen hier, führen dazu das die Menschen glauben Onlinehandeln = nur Böse ;)
zum Beitrag24.12.2020 , 07:45 Uhr
Kurzum: EH und Amazon, Otto usw. stehen sich im Punkt schlechter Bezahlung in nichts nach.
Der gesamte Handel ist extrem schlecht bezahlt und generiert daher auch so extrem große Gewinne.
Das Amazon seine Überwachung so extrem betreibt, das würde ich als einen negativpunkt werten.
Jedoch existiert zu dem großen A auch kaum eine wirklich alternative, aktuell zumindest.
zum Beitrag24.12.2020 , 07:43 Uhr
Auch hier wurde nicht zuende gedacht. Die Online-Infrastruktur ist auch bei den normalen Einzelhandel im Einsatz. Auch wenn man "selbst" nicht zugang hat zu den Warenwirtschaftssystemen laufen diese 24/7 in großen Rechenzentren und müssen jeden Tag Terrabyte an Daten bewegen.
Da ich bei einem großen EH in der IT beschäftigt bin, kann ich dir aus erster Hand sagen, das "wir" nicht weniger Daten bewegen und verarbeiten, als jeder großer Onlineshop ebenso. Meistens sogar weniger, da wir eben keine weiteren Webpräsenzen betreiben müssen, sondern die EH direkt über die SAP Systeme oder über spezielle Webseiten ihre Bestellungen abwickeln.
Daher ist das evtl. nicht in diesem Bericht dokumentiert, aber diese Strukturen verbrauchen Gigawatt an Energie. Das jeden Tag.
Ebenso muss die Hardware dort ständig erneuert werden.
Ein Markt-PC (Kasse, Büro usw.) wird im Schnitt alle 4 Jahre getauscht. Die MDE Geräte werden im Schnitt alle 5-6 Jahre getauscht. Des weiteren sind gigantische Mengen an Netrwerkkabeln und weiteren IT-Infrastrukturen direkt im Markt verbaut und werden vor Ort betrieben.
Oftmals müssen noch Server im Markt betrieben werden um z. B. Bestell und Kassendaten vorzuhalten. Diese Rechner laufen, im Gegensatz zum heimischen System, auch 24/7.
Also bei der Bilanzierung von Werten wird das "gerne" ausgespart.
zum Beitrag24.12.2020 , 07:38 Uhr
Sage ich seit Jahren und werde dafür immer verpönt. Es ist eben so, das sobald ein PKW ins Spiel kommt, die Co2 Bilanz sehr schlecht wird.
Gilt aber auch wenn man z. B. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum laden fährt. Dort sind dann auch die Bilanzen nicht so gut wie bei einer Logistik, deren Ziel es ist, mit einem Minimum an Kosten, Zeit und Transportwegen das Gut zum Zielort zu bringen.
zum Beitrag24.12.2020 , 07:36 Uhr
Die Verpackungen sind auch beim EH vorahden DU siehst sie nur nicht. Ich empfehle dir mal bei einem Einzelhändler "hinter" den Laden zu gehen. Dort stehen meistens die 4 Tonnen Müllpressen um Kartonage, Stypropor und sonstige Umverpackungen zu komprimieren.
zum Beitrag31.10.2020 , 08:43 Uhr
Man kann es sich ansehen, als Unterhaltung buchen und dann ist gut. Es wurde versucht so dicht als möglich an dem zu bleiben, was man belegen kann. Man hat zugestänisse an die heutigen Zeiten, Versicherungen und gegebenheiten gemacht.
Dennoch ist es ein wenig schöne und schnelle Unterhaltung :)
zum Beitrag22.09.2020 , 16:48 Uhr
Für mich klingt das so als ob man hier schreiben würde: Olek, ein 4 jähriger Rottweiler der zum Schutzhund ausgebildet wurde, hat immer nur die rechte Pfote erhoben.
Klar sind nun alle Polizisten, Soldaten und Kampfsportler = brauner Sumpf. Aber ist das wirklich so oder ist es mal wieder das gute gehabe wo man mit dem Finger schön auf eine Gruppe zeigen können möchte?
Es sind immer einzelne oder “Gruppen” innerhalb von einer großen Mengen von Menschen die ihren Dienst oder ihrer Freizeitbeschäftigung nachgehen.
Daher finde ich auch nicht gut das man jemanden herausgepickt hat und über die eine Person auf eine generelle Neigung der gesamten Gruppe von Menschen schlussfolgert.
Hier wäre es wichtiger wenn man die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit tun lässt und am Ende dann die entsprechenden Einzelpersonen entsprechend behandelt werden und die Hilfe erhalten, die notwendig ist um dort das Gedankengut zum guten zu wenden.
zum Beitrag27.07.2020 , 14:31 Uhr
Mainzerin um es kurz zu sagen:
Wenn GPS aus ist, lokalisiert das Gerät mithilfe von WLAN, GPRS und wenn das alles aus ist, aufgrund von hochgeladenen Bildern ( bekannte Objekte ).
Glauben sie nicht? Dann sehen Sie mal wie genau Sie ihr Handy einmessen können, aufgrund der WLAN-IDs und der stärke des WLAN Empfangs.
Fotografieren Sie mal ein Objekt in Mainz ( bekannt ) und lassen mal google googles oder oder oder das Objekt ansehen.
GPRS = Einer hat vorher mit Mobilen Internet + GPS an einmal an und ihr Handy meldet sich am Mobilfunkturm an und somit ist zumindest auf ca. 2-5 km der Standort des Geräts ermittelt.
zum Beitrag27.07.2020 , 14:28 Uhr
Um es kurz zu sagen, solange es 2 große Anbieter gibt, bestimmen diese den Markt.
Man erinnert sich noch an die "alten" Post zeiten? Ja früher gab es den Telefonanschluß nur von der Post.
Dann wurde mal geändert und es gab die T-Com und irgendwann auch mal andere Anbieter. Dennoch sind diese Anbieter meistens nur Mieter eines Monopolisten.
Bei den Handys ist es das gleich in Grün. 2 Große Platzhirsche geben uns den Service eines OS + Gerätschaften.
Bei dem einen wenigstens X Geräte jedoch alles auf dem einen OS-Unterbau.
Das hierbei vertrauen ein Problem ist, kann man nachvollziehen und auch ich finde es nicht toll das wir nur die Auswahl zwischen den "beiden" haben.
Letztlich gehört eigentlich der Handymarkt zerschlagen, aber wer traut sich schon daran. Vielleicht ist ja die Corona App etwas gutes in dem Falle, da hierbei ggf. ein Datensupergau = auch mal politische Folgen haben wird.
zum Beitrag