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meine Kommentare
WSChurchill
Wen verwundert es, dass der Senat und einige Bezirksregierungen sich stur stellen, täte man doch etwas für die Wirtschaft und nicht für seine eigene Klientelblase.
zum BeitragWSChurchill
Ich bleibe dabei: Ich halte nichts von Quoten, und immer wieder wird Gleichstellung statt Gleichberechtigung gefordert.
zum BeitragWenn überhaupt eine verbindliche Quote, dann doch bitte angelehnt an dem Anteil der Frauen (hier kann jede andere quotierte Gruppe eingesetzt werden) in der jeweiligen Partei.
WSChurchill
[Re]: Weise Worte
zum BeitragWSChurchill
[Re]: Volle Zustimmung dafür.
zum BeitragWSChurchill
Wurde nicht ferade bezüglich des RBB-Beitrages zur Rigaer Straße gefordert, immer beide Seiten anzuhören?
zum BeitragMir fehlt hier die zweite Seite.
WSChurchill
[Re]: In den allermeisten Fällen: ja
zum BeitragWSChurchill
[Re]: Volle Zustimmung
zum BeitragWSChurchill
Ich möchte nicht, dass jemand für mich als heterosexuellen Mann spricht. Ich empfinde das heteronormative Männlichkeitsbild nicht für ein Gefängnis, sondern fühle mich damit völlig wohl. Trifft übrigens auch auf alle meine bisherigen Partner zu, die klassische, traditionelle Männlichkeit an ihren Partnern durchaus schätzten.
zum BeitragEs kann sich doch jeder so fühlen und sich so geben, wie er möchte, aber hört doch auf, immer wieder zu behaupten, das klassische Männlichkeitsbild hätte ausgedient, das ist völlig abseits jeder Realität.
WSChurchill
[Re]: Natürlich darf auch ein Veranstalter eine Meinung haben. Seine ursprüngliche Meinung war es, die Dame auftreten zu lassen.
zum BeitragFragwürdig wird es aber, wenn aus Angst vor Gewalt er seine Meinung ändert und sich der Gewalt beugt.
WSChurchill
[Re]: Weil Sie Frau Eckhart nicht lustig findet, braucht Frau Hase Hilfe???
zum BeitragIch muss gestehen, ich finde Frau Eckhart brillant und bin dabei ganz sicher: Ich brauche keine Hilfe
WSChurchill
[Re]: Das ist richtig, aber ich denke, selbst im Kongo ist es nicht Lerninhalt beim Militär, unbewaffnete Zivilisten zu töten.
zum BeitragWSChurchill
Zitat Sprecher des Syndikats: "Wir haben uns leider bei der Vertragsdauer verrechnet. 2009 haben wir einen 10-Jahres-Vertrag bekommen, aber nicht mitgerechnet, dass 2009 schon als erstes Jahr zählte. Im Juli 2018 kam dann für uns überraschend die Kündigung rein."
zum BeitragDas sind dann wohl zumindest zum Teil selbst verschuldete Leiden, also nicht zetern, sondern was neues suchen und besser rechnen.
WSChurchill
[Re]: Das scheint mir eher nicht so zu sein.
zum BeitragWSChurchill
Ich kann jetzt nicht explizit für den Kongo sprechen, aber in der Regel lernt man beim Militär nicht, unbewaffnete Zivilisten zu töten. Etwas weniger Polemik wäre angebracht.
zum BeitragWSChurchill
[Re]: ziemlich genau das selbe habe ich auch geschrieben, kam aber leider nicht durch.
zum BeitragUm es kurz zu machen: volle Zustimmung.
WSChurchill
[Re]: Ganz genau so sehe ich das auch.
zum BeitragWSChurchill
Interessant...Wenn Politiker sich verbiegen, um zum Zuckerfest zu gratulieren, ists in Ordnung, Wenn sie das selbe im jüdischen Kontext machen, ist es aufgesetzt.
zum BeitragWäre es euch lieber, wir ignorieren jüdische und muslimische Welten/Feiertage? Das wäre mir das liebste, aber dann hieße es, wir wären Islamophob/ Antisemitsch... Wir können es eh nie richtig machen, oder?
WSChurchill
Demokratie ist ja eigentlich ne tolle Sache, wie wäre es, wenn man berlinweit eine Umfrage startet, ob der U-Bahnhof, ob die Straße umbenannt werden sollte. Ich denke, der Großteil der Berliner wäre für den Beibehalt des Namens "Mohrenstraße"
zum BeitragAlso laßt uns doch einfach mal basisdemokratisch entscheiden und in Ruhe weiterleben.
WSChurchill
Zum einen: ich erwarte eher von hier lebenden Menschen, daß sie sich deutsche Sprachkenntnisse aneignen, denn von der Polizei, daß sie multilingual mit jedem dazugezogenen, Urlauber oder was auch immer hier verständigen kann.
zum BeitragZweitens sollte jedem, abseits jeder Sprachkenntnisse, bewußt sein, daß man besser nicht mit gezogenem Messer auf bewaffnete Polizisten losrennt, das könnte arge Gesundheitsschäden nach sich ziehen.