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04.08.2018 , 04:16 Uhr
taz: Wenn eines unschönen Tages die Rechten mit Fackeln und Brandsätzen ihrer Dummheit freien Lauf lassen, dann werdet ihr euch wünschen, dass Linke euch verteidigen. Genau die Linken, die ihr durch den verbalen Dreck zieht ("Wagenknecht steht Mittags auf"). Und dann werdet ihr nach den Bullen rufen, von denen ihr aufs Maul kriegt, weil es ...ääh, Bullen sind. Wünsche ich mir keinesfalls, aber in großer Sorge: Felix
zum Beitrag03.08.2018 , 02:42 Uhr
Herr Feddersen, für Ihr wiederholtes Erwähnen der "Mittelklasse" zeige ich Ihnen hiermit den "Mittel"Finger
zum Beitrag16.04.2017 , 04:00 Uhr
Wenn Rudi Dutschke etwas älter geworden wäre, hätte er sich (im günstigen Fall) den Begriff "Wahrheit" abgewöhnt.
Wenn alles schlecht gelaufen wäre, dann wäre er Journalist bei der taz geworden. Oder bei der faz. Wäre aber auch kein Spagat.
zum Beitrag16.04.2017 , 03:42 Uhr
Ach was, die Amis "prüfen" eine militärische "Reaktion". Warum wird in derselben Rhetorik nicht über Nordkorea berichtet, wenn man in Pjöngjang (zu recht) angepisst ist über amerikanische Seemanöver vor eigenen Gewässern.
zum Beitrag24.02.2017 , 04:32 Uhr
Auf dem Bild: Die Polizisten stehen da nicht wegen Deniz Yücel...
zum Beitrag18.06.2016 , 05:02 Uhr
Wofür steht LGBT* eigentlich? Muss man das wissen, oder kann das weg? Bei dem Sternchen denke ich immer, es würde eine Erklärung folgen. Ja, könnte ich auch googeln, aber warum wird das im Text nicht erläutert? Ist wohl irgendwie an mir vorbeigegangenes Allgemeinwissen.
zum Beitrag11.05.2016 , 04:16 Uhr
...was ist das im Übrigen eigentlich für ein blödsinniger Kommentar? Glaubt Tobias Schulze wirklich, die Bundeswehr in Punkto Effizienz bei der Durchsetzung von Kriegseinsätzen beraten zu können?
Wobei ich freilich dafür wäre, dass unsere Jungs möglichst zügig überall auf der Welt aufräumen, wo keine demokratischen Verhältnisse herrschen. Schließlich sind "wir" alle Deutsche, und haben damit den Berechtigungsschein. Genau wie die Amis.
zum Beitrag11.05.2016 , 03:38 Uhr
Billige Kritik. Glauben Sie ernsthaft, Kriege werden geführt, um Waffen zu verkaufen? Und dann diese Aufrechnung von gutem vs. bösem Staatspersonal... völlig falsch!!!
Sie sprechen von "Staatsmachtkriminalität". Wie kommen Sie dazu, sich zum Souverän aufzuschwingen, der zwischen legal und illegal (Kriminalität) entscheidet? Diese Entscheidung liegt nicht bei Ihnen, sondern beim Staat. Es ist nicht "kriminell", Truppen in andere Länder zu entsenden (genausowenig, wie Faschismus ein "Verbrechen" ist). Dies entscheidet der Staat, dessen Repräsentanten sich alle 4 Jahre vom Volk die Unterschrift zur Herrschaft abholen. Und regelmäßig kriegt das Volk auf die Fre..e.
Haben Sie ein Problem damit?
Ich schon.
zum Beitrag11.05.2016 , 03:38 Uhr
Billige Kritik. Glauben Sie ernsthaft, Kriege werden geführt, um Waffen zu verkaufen? Und dann diese Aufrechnung von gutem vs. bösem Staatspersonal... völlig falsch!!!
Sie sprechen von "Staatsmachtkriminalität". Wie kommen Sie dazu, sich zum Souverän aufzuschwingen, der zwischen legal und illegal (Kriminalität) entscheidet? Diese Entscheidung liegt nicht bei Ihnen, sondern beim Staat. Es ist nicht "kriminell", Truppen in andere Länder zu entsenden (genausowenig, wie Faschismus ein "Verbrechen" ist). Dies entscheidet der Staat, dessen Repräsentanten sich alle 4 Jahre vom Volk die Unterschrift zur Herrschaft abholen. Und regelmäßig kriegt das Volk auf die Fre..e.
Haben Sie ein Problem damit?
Ich schon.
zum Beitrag23.03.2016 , 04:04 Uhr
Ich hoffe, es gibt noch Zeitgenossen, die das verstehen: Lauscht nochmal jeder Silbe des Ausgangs dieses verstrahlten taz-Artikels. Mehr an Hetze, Ideologie und irrationaler Einschätzung politisch/ökonomischer Realitäten geht einfach nicht. Gifte, die langsam aber zuverlässig wirken. Auch und gerade in der taz. Kein Kommentar...
Zitat Gaus (taz):
"(...) all jenen in die Hände spielen, denen der westliche Lebensstil ein Gräuel ist und die ihn mit Gewalt bekämpfen wollen. Gelassenheit im Angesicht des Terrors zu zeigen, ist unendlich schwer. Aber notwendig, wenn die Attentäter nicht ihr Ziel erreichen sollen, die Grundlagen der Freiheit zu zerstören.
Funktionieren kann das nur, wenn die Gesellschaft bereit ist, das Risiko zu ertragen, das damit einhergeht. Und sich damit abzufinden, dass die Anschläge in Brüssel nicht die Letzten ihrer Art gewesen sind. Das ist viel verlangt. Aber „alternativlos“ – hier stimmt das allzu oft strapazierte Wort ausnahmsweise einmal."
zum Beitrag22.03.2016 , 15:50 Uhr
Nanu? Wie kommen Sie denn darauf, dass Ihre "Freiheit" (Ich nehme an: hingehen, wohin Sie wollen; denken, was Sie wollen; verhungern, wenn die Kohle fehlt) mit Terroranschlägen in Brüssel erkauft wird?
Ich nehme an, Sie sehen das wie Minister de Maiziere: Der Anschlag galt nicht den westlichen Staaten, war auch keine Reaktion auf deren Treiben im Nahen Osten und Nordafrika, sondern richtete sich gegen "unsere" Freiheit. Diese durchgeknallten Terroristen setzen leider mal wieder das Volk mit seinen Führern und der staatlichen Kriegsmaschine gleich. Wie arm.
zum Beitrag02.03.2016 , 20:41 Uhr
Die taz, Boulevardpresse für "Schöngeister". Respektlos, "witzig" und irrelevant. Aber auch mit Geschreibsel muss man sich sein Geld verdienen, hauptsache Job, harte Zeit... ah sorry, man/frau sein/ihr Geld... uff! Wart ihr mal links?
zum Beitrag16.12.2014 , 12:59 Uhr
Ich hasse Wasserwerfer (und Werbung). Aber "nur wasserwerfer machen wacher" war ein großer Wurf :)
zum Beitrag07.11.2014 , 05:00 Uhr
Die "nachhaltige Schädigung des umweltfreundlichen Schienenverkehrs" betreiben die Herrschenden (der Staat, die Politik, die ökonomischen Sachzwänge...) permanent. Dies jetzt denjenigen vorzuwerfen, die jeden Tag mit ihrer Arbeitskraft dafür sorgen, dass die Räder rollen, ist einfach nur armselig. Nein, mehr noch, es ist die Sprache des politischen Gegners der Arbeiter/Angestellten-Klasse.
NIEMALS war es Interesse der Herrschenden, ein all-umfassendes, bedarfsgerechtes und funktionierendes Schienennetz bereitzustellen. Es ging IMMER um Profit (Privatisierung, Schließung "unrentabler" Trassen, persönliche Karriere im System) und NIE um den Gebrauchswert. Und jetzt, wo diejenigen, die dafür sorgen, dass überhaupt noch irgendetwas rollt in diesem Land, für ihre eigenen Interessen streiken, da heißt es plötzlich von Seiten der "verantwortlichen" Politiker: "Unser Wohlstand ist in Gefahr", wenn der Freitag-Vormittag-Zug mal nicht von Berlin nach Dortmund rollt.
Natürlich schafft ein taz-Kommentator dahingehend keine klaren Worte (Staatstragendes, bewegungs-linkes system-blättchen). Stattdessen kommt dann sowas: "Aber vielleicht nicht zu Unrecht wirft man Cockpit und dem Marburger Bund vor, nur für ohnehin privilegierte Berufsgruppen zu streiken". OK, Herr Martin Reh, dann will ich Sie mal im Flugzeug sitzen sehen, mit einem total gestressten, 61 jährigen, übermüdeten und angepissten Piloten. Dann wird Ihnen Ihr Gelaber von der "priveligierten" Berufsgruppe aber ganz schnell vergehen. Was ist Ihr Problem, Sozialneid? Oder einfach nur mangelnde Einsicht?
zum Beitrag09.09.2014 , 06:29 Uhr
"This desease could pose a serious threat to the national security of the United States of America"
Touching, how the king of the world cares about the northern american continent. NOT.
(YES, this message is important enough to be translated to american, uhm... english. NOT.)
zum Beitrag09.09.2014 , 06:14 Uhr
"Dann könnte es eine ernsthafte Gefahr für die USA darstellen."
Rührend, wie sich der König der Welt um den nordamerikanischen Kontinent sorgt. Mir kommen die Tränen. Nicht.
zum Beitrag21.08.2014 , 05:27 Uhr
Galaxis kommt vom altgriechischen Wort Galaxias, was Milchstraße bedeutet. Milchstraße nennen wir nur die Galaxie, in der sich unsere Sonne befindet. Alle anderen nennen wir Galaxie oder Galaxien. Das gilt auch für die Kneipe nebenan.
zum Beitrag21.08.2014 , 05:17 Uhr
Nachtrag: Kneipen-Galaxis
zum Beitrag21.08.2014 , 05:09 Uhr
Flinten-Uschi wird das schon regeln. Lehnen wir uns zurück und genießen das Schauspiel. Keine Sorge: Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis intelligente Spezies den _vernünftigen_ Umgang mit von ihr geschaffenen Technologien erlernen (glauben Sie mir, ich bin rumgekommen in dieser Galaxis...)
zum Beitrag15.08.2014 , 07:09 Uhr
Was für ein Quark. Aber gute und bewährte Taktik, das mit den "konkreten" Zahlen. Damit gewinnen Sie jedes Duell in bürgerlichen Talkshows.
zum Beitrag15.08.2014 , 06:51 Uhr
Und? Was haben Sie davon, dass Sie Ihre "Meinung" kundtun _"dürfen"_? Ich sag es Ihnen: Einen Haufen Schnüffler vom Verfassungsschutz haben Sie auf den Hacken, wenn Ihre "Meinung" (auf die ich mir ein Ei brate) sich in Taten manifestiert und herrschende Machtverhältnisse durch kluge, verdeckte Organisation zum Kippen bringen will. Probieren Sie es mal aus, das ist garnicht witzig. Sch... auf Meinungsfreiheit, das wird total überbewertet. Alles nur Gelaber.
zum Beitrag15.08.2014 , 06:32 Uhr
"Die Kleptokratie der Oligarchen scheint für die nächsten Jahre gesichert und aus Brüssel wird kein Protest kommen"
Warum sollte aus Brüssel Protest kommen, wenn Kapitalisten ("Oligarchen") ihr Recht auf Eigentum wahrnehmen? Jeder hat das _Recht_ auf Privatbesitz. Wenn Sie sich keinen eigenen Flugplatz leisten können, sind Sie selber Schuld. Neidisch, oder was?
zum Beitrag21.07.2014 , 13:11 Uhr
In den Redaktionskonferenzen der taz heißt es wahrscheinlich, man müsse "kontrovers" sein, während man auf die Besucherstatistik (online) schielt. So gesehen macht Herr Johnson einen wirklich guten Job.
Ich tu mir diese Seite mittlerweile nur noch für den kurzen, emotionalen Kick an. Infos bekommt man bessere nebenbei auf NDR Info oder D-Radio, und eine andere Perspektive in der Jungen Welt.
zum Beitrag06.06.2014 , 05:08 Uhr
Sie halten die bestehenden Verhältnisse offenbar für schützenswert.
RED: Kommentar wurde bearbeitet
zum Beitrag02.05.2014 , 07:06 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag29.04.2014 , 13:03 Uhr
achso, "mit der Geiselnahme der OSZE-Beobachter reicht Russland den Schurkenstaaten die Hand." Ja genau, die sitzen bei Familie Putin im Keller und warten auf Befreiung durch die Nato-Bomber. Ist ja auch sinnvoller, als "Moskau wüten" zu lassen.
Ich bin ja einiges gewohnt von der taz, aber die Radikalisierung schreitet jetzt wirklich mit Siebenmeilenschritten voran (Zumal Russland nach eigener Darstellung seine Soldaten wieder von der Grenze abgezogen hat). Aber ihr wollt Krieg? Dann ab an die Front, euch vermisst hier keiner!
zum Beitrag17.04.2014 , 12:23 Uhr
...und mal wieder ein Kommentar zu den Kommentaren: Offenbar machen sich viele nicht mehr die Mühe, den Artikel zu lesen, bevor sie kommentieren. Ich kann jedenfalls keine "Mainstream-Medien-Propaganda" in diesem Artikel finden. Aber meckern befreit...
zum Beitrag04.03.2014 , 20:02 Uhr
Interessiert sich eigentlich noch irgendjemand für den strahlenden Beton-Sarg im Norden der Ukraine, oder ist die völkische Zugehörigkeit jetzt doch erstmal wichtiger? Und gibt es noch jemanden, der die materiellen Probleme der Ukrainer im Zusammenhang mit dem Treiben der Oligarchen (Kapitalisten) diskutiert?
zum Beitrag04.03.2014 , 19:19 Uhr
Die Beiträge in den "westlichen" Medien zum Putsch in der Ukraine werden immer abenteuerlicher. Der Artikel wimmelt nur so von geistlosen, gefährlichen Phrasen. Fast schon ulkig.
zum Beitrag09.02.2014 , 13:19 Uhr
???
zum Beitrag09.02.2014 , 12:19 Uhr
RED: Kommentar wurde entfernt
zum Beitrag09.02.2014 , 12:14 Uhr
Na und? was haben die (erfolgreichen) feministischen Bestrebungen von A.S. mit einer (offenbar allgemein anerkannten) "Steuer-Ehrlichkeit" zu tun? Warum werden Menschen diskreditiert, nur weil sie ein paar Mark "Steuern" sparen wollen? Die ganze Debatte ist schon wieder so widerlich staatstragend, aber so läuft das halt. Rotfront!
zum Beitrag01.02.2014 , 22:38 Uhr
Es gibt keine Arbeiterklasse mehr? Die Arbeiterklasse ist genau die "kollektive Identität", mit deren Lage sich linke Bewegungen auseinanderzusetzen hätten: Büroangestellte, Fabrikarbeiter, Programmierer, Piloten, Busfahrer... Sie alle besitzen _NUR_ ihre Arbeitskraft und produzieren gesellschaftlichen Reichtum, über dessen Verteilung andere entscheiden. Die Unterscheidung zwischen Angestellten und Arbeitern ist aus linker Perspektive unsinnig.
zum Beitrag31.01.2014 , 17:27 Uhr
So ein Quatsch, bei Linken/Kommunisten spielen "Religion, Herkunft, Hautfarbe oder sozialer Status" keine Rolle.
Sie verwechseln das mit Faschismus. Eigentlich unfassbar, aber nach jahrzehntelanger Indoktrination durch den bürgerlichen Staat und seine Vasallen (Medien) eigentlich auch kein wunder...
zum Beitrag31.01.2014 , 17:12 Uhr
Politische Bildung in der bürgerlichen Konkurrenzgesellschaft vermittelt keine Kritik an dieser Gesellschaft. An der gemeinsamen Lösung von _realen_ Problemen besteht kein ernsthaftes Interesse, stattdessen sollen auf Biegen und Brechen diese unvernünftigen Verhältnisse aufrechterhalten werden.
"linke" Ideen werden doch permanent im öffentlichen (und privaten) Diskurs ignoriert bzw. mit fadenscheinigen "Gegen-Argumenten" übermalt. Siehe Diskussionsrunden, in denen sich Leute wie Sarah Wagenknecht äußern: Was da an Antworten auf deren Analysen und Vorschläge kommt, hat mit dem eigentlichen Gegenstand der Kritik nichts mehr zu tun. Hauptsache, den politischen Gegner fertigmachen und Karriere/Profit sichern.
Für den Geschichtsunterricht bedeutet das: Wer die Vergangenheit beherrscht, kontrolliert auch die Zukunft. Und nun heißt es: "Kommunisten, Sozialisten: alles Verbrecher mit verbrecherischen Ideen" (Verfassungsschutz, übernehmen Sie)
zum Beitrag29.01.2014 , 21:57 Uhr
Getragen wird der Protest in der Ukraine von der "Vaterland"-Partei von Frau Timoschenko, im Bündnis mit der nationalistischen Swoboda und Klitschko's neuer konservativer Partei, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt wird und sich entschieden gegen jede Zusammenarbeit mit der kommunistischen Partei ausgesprochen hat.
Die Lobeshymnen der westlichen Presse auf die jetzige Opposition begannen schon vor der Wahl 2012, als man sich einig war, dass die "europäischen Kräfte" ja nun wohl endlich zum Zuge kommen könnten (man hatte sich offensichtlich "geirrt", die Wahl ging anders aus...)
Dass die Politik in der Ukraine die selbe gefährliche Ignoranz gegenüber ihrem Volk an den Tag legt wie die deutsche, sagt ein Mitglied der kummunistischen Partei der Ukraine sehr treffend in einem Interview:
"(...) Zur gleichen Zeit hat die Kommunistische Partei nicht nur einmal vor der Gefahr eines Exports »demokratischer Revolutionen« in die Ukraine nach dem libyschen, ägyptischen, tunesischen, syrischen Szenario gewarnt, das in eine Spaltung des Landes und in einen Bürgerkrieg umzuschlagen droht. Leider wird dieses Szenario heute vom Westen aktiv verwirklicht über seine »fünfte Kolonne«, deren Grundlage die ehemaligen »Orangen-Revolutionäre«, die Neonazis der »Swoboda« und andere nationalistische Organisationen, radikale Ultras und andere bilden. (...)"
Hier der ganze Artikel:
www.jungewelt.de/2014/01-25/050.php
zum Beitrag29.01.2014 , 21:34 Uhr
Getragen wird der Protest in der Ukraine von der "Vaterland"-Partei von Frau Timoschenko, im Bündnis mit der nationalistischen Swoboda und Klitschko's neuer konservativer Partei, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt wird und sich entschieden gegen jede Zusammenarbeit mit der kommunistischen Partei ausgesprochen hat.
Die Lobeshymnen der westlichen Presse auf die Opposition begannen schon vor der Wahl 2012, als man sich einig war, dass die "europäischen Kräfte" ja nun wohl endlich zum Zuge kommen könnten (man hatte sich offensichtlich "geirrt", die Wahl ging anders aus...)
Dass die Politik in der Ukraine die selbe gefährliche Ignoranz gegenüber ihrem Volk an den Tag legt wie die deutsche, sagt ein Mitglied der kummunistischen Partei der Ukraine sehr treffend in einem Interview:
"(...) Zur gleichen Zeit hat die Kommunistische Partei nicht nur einmal vor der Gefahr eines Exports »demokratischer Revolutionen« in die Ukraine nach dem libyschen, ägyptischen, tunesischen, syrischen Szenario gewarnt, das in eine Spaltung des Landes und in einen Bürgerkrieg umzuschlagen droht. Leider wird dieses Szenario heute vom Westen aktiv verwirklicht über seine »fünfte Kolonne«, deren Grundlage die ehemaligen »Orangen-Revolutionäre«, die Neonazis der »Swoboda« und andere nationalistische Organisationen, radikale Ultras und andere bilden. (...)"
Hier der ganze Artikel:
www.jungewelt.de/2014/01-25/050.php
zum Beitrag24.01.2014 , 00:41 Uhr
@Wario3000: Mir ging es um _generelle_ Verwertungsprozesse. Ich kann in Ihrem Beitrag keine wirkliche Widerlegung meiner "geprusteten Phrasen" erkennen. Trotzdem, Zusammenfassung Ihres Beitrags:
1 Der Hersteller wehrt sich dagegen, dass seine Produkte (Software) ohne Bezahlung unters Volk kommen.
Stimmt. Das kollidiert aber nicht mit meinen "Phrasen".
2.1 Der Preis für das Produkt wird vom Hersteller nicht kalkuliert.
Falsch. Der Preis wird sehr genau kalkuliert aufgrund der Produktionskosten (Material + Arbeitskraft) und des Marktpreises. Preise sind keine Naturgewalt.
2.2 Wenn ein Produkt schwach nachgefragt wird, sinkt der Profit.
Stimmt. Nur teile ich Ihr Mitleid mit den Firmen nicht.
3. Zweck der Geräte ist es, nur lizensierte und keine widerrechtlich erworbene Software zu akzeptieren, um letztlich Profit generieren zu können (Verkauf).
Stimmt: Natürlich soll eine Benutzung verhindert werden, die das Recht auf (geistiges) Eigentum des Kapitalisten verletzt.
zum Beitrag23.01.2014 , 17:27 Uhr
Zusammenfassung: die Dinger werden von unterbezahlten Lohnsklaven hergestellt und mit einer Einschränkung versehen, die die Nutzung des vollen Potenzials des Geräts verhindert und gleichzeitig den Profit erhöht, worauf das Produkt zu einem auf Obergrenze kalkulierten Preis an unterbezahlte Lohnsklaven verkauft wird.
zum Beitrag23.01.2014 , 16:48 Uhr
Da haben die Piraten ja mal wieder ein leeres Fass aufgemacht. "Strategie der Abschottung"... fehlt nur noch das "Evil Theme" von Star Wars als Hintergrundmusik.
Es macht doch Sinn, dass Mitarbeiter nicht permanent durch Anrufe aus Beratungen o.ä. gerissen werden. Wer will schon so arbeiten? Stellen Sie sich einen Arzt vor, der permanent per Telefon für alle Patienten erreichbar ist.
zum Beitrag21.01.2014 , 18:47 Uhr
Dass wir nicht von heute auf morgen im EE-Wunderland leben können, ist klar.
Problematisch wird es aber, wenn die falschen Weichen für die Infrastruktur gestellt werden. Also wenn diese hochgelobte Konkurrenzlogik immer wieder zu unsinnigen + kurzsichtigen Lösungen führt. Wenn eine Dezentralisierung der Energieversorgung und ein möglichst schneller Umstieg auf EE im Interesse der Herrschenden wäre, hätten wir schwupps einen 5-Jahres-Plan.
zum Beitrag21.01.2014 , 18:40 Uhr
Damit enttäuschen Sie mich nicht, im Gegenteil ;)
zum Beitrag21.01.2014 , 17:29 Uhr
Wenn ein ausreichend großer Teil der Bevölkerung endlich begreift, dass Politik im Kapitalismus nicht dem Nutzen der Völker, sondern den ökonomischen Interessen der Nationen dient, könnten wir diesen Ministerien-Tausch-Zirkus vielleicht tatsächlich irgendwann beenden...
Angesichts der kommenden sozialen und ökologischen Desaster wird es Zeit.
zum Beitrag26.11.2013 , 17:32 Uhr
nein, im Gegenteil...
zum Beitrag16.11.2013 , 17:23 Uhr
"Wir sind im Auftrag der Menschen in unserem Land unterwegs."
Nein, in meinem Auftrag seid ihr nicht unterwegs.
zum Beitrag31.10.2013 , 03:53 Uhr
"Diese Entwicklung trifft die Demokratie in ihrem Kern."
Diese Entwicklung trifft die Erlaubnis, alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen zu dürfen, in ihrem Kern. Wir sind erschüttert! Und mit traurigen Hundeaugen wenden wir uns an unsere Regierungen und fordern Mitbestimmung, sobald es um das Verhältnis von "Freiheit" zu "Sicherheit" geht. Was auch immer diese Worte bedeuten.
Natürlich schnüffeln auch die Europäer!
Was für eine absurde Diskussion. Beam me up...
zum Beitrag24.10.2013 , 18:46 Uhr
Ist mir so rausgerutscht :)
zum Beitrag24.10.2013 , 03:23 Uhr
Ach was. Wenn Soldaten in den Krieg ziehen, ist das OK, aber Drohnen: nein Danke? Glauben Sie an den gerechten Krieg?
zum Beitrag24.10.2013 , 03:11 Uhr
Der Typ hat irgendeinen Schaden. Benötigt Hilfe. Aber um das mal auszusprechen, muss man sich schon in die Kommentar-Ecke verkriechen.
zum Beitrag24.10.2013 , 03:08 Uhr
"Soll dieses Recht nicht für alle gelten?"
Als Arbeiter/Angestellter ist es leider nicht von Vorteil, wenn man mit der selben Rechtsprechung wie z.B. ein Landbesitzer (Kapitalist) belegt wird. Oder haben Sie schonmal versucht, 100.000.000 (100 Millionen) Euro Schadensersatz zu blechen? Viel Spaß mit Ihrem "Gleichen Recht für alle"
zum Beitrag24.10.2013 , 03:02 Uhr
Ich bin unserem Heiligen Vater auch sehr, sehr dankbar!
zum Beitrag24.10.2013 , 02:58 Uhr
"fanatischer Journalismus" - Quatsch. Wenn, dann strunzdummer Journalismus.
"Heute tut es mir das erste Mal leid die TAZ gelesen zu haben!" Echt? Heute erst? Bei so einem nebensächlichen Thema?
zum Beitrag24.10.2013 , 02:55 Uhr
Was für ein unpräziser Beitrag. Wollten Sie irgendetwas bestimmtes sagen, oder einfach mal... Luft rauslassen?
zum Beitrag09.10.2013 , 18:22 Uhr
"Wie kann man die Arbeitet schützen?"
Indem die Arbeit im Sinne der Arbeitenden organisiert wird.
Indem weniger Arbeitskraft aus jedem einzelnen Mitarbeiter rausgepresst wird.
Geht aber leider in der allgemein akzeptierten Wirtschaftsordung nicht, da immer irgend jemand billiger produziert, und der Laden dann dicht machen kann. Fairtrade läuft leider letztlich auch darauf hinaus.
zum Beitrag04.10.2013 , 08:41 Uhr
gähn...
zum Beitrag04.10.2013 , 08:39 Uhr
Nein, das war nicht gemeint.
zum Beitrag04.10.2013 , 08:22 Uhr
@ION: Und? Was soll das Gelaber von "zur Verantwortung ziehen?" Warum sind die Leute nicht an der Lösung des Problems interessiert? Warum kommt keine Hilfe/Zusammenarbeit von anderen Regierungen? Weil... achja, kapitalistische Staatenkonkurrenz. Mit "seinen" Nuclear-Waste-Problems muss halt jeder Staat alleine klarkommen. Weitermachen! Ich mach nen Film draus... kein Mitleid mehr!
zum Beitrag04.10.2013 , 08:06 Uhr
Ich bin vermutlich nicht der einzige, der sich fragt, welche Bedeutung der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" für die russische Regierung hat? Welche Bedeutung hat diese Institution für den Friedens-Nobelpreisträger Barack Obama? Oder seine Vorgänger? Oder für mich, oder dich. Nastrovje, Wladimir!
zum Beitrag27.09.2013 , 04:35 Uhr
Ich habe ganz bewusst nur den Titel und die Unterzeile gelesen, den Rest des Artikels ignoriert. Mal ehrlich, was für eine Schlagzeile:
"Die Grünen traten mit dem ehrlichsten Programm an und wurden bestraft. Ihr Problem: Sie hatten keine schlüssige Erzählung für das breite Publikum."
Yea, "schlüssige Erzählung für das Publikum". Die Grünen haben ja noch nicht mal eine schlüssige Kritik an der bestehenden (Wirtschafts)Ordnung. Hoffentlich verschwindet diese geschichtlich überholte
Blenderpartei ganz schnell.
zum Beitrag24.09.2013 , 07:06 Uhr
Viele Kommentare hier zeigen, was das kapitalistische schw...system mittelfristig aus den Anhängern des bürgerlichen Staates macht: Beissreflexe, sobald jemand sich erdreistet, nationalistische Züge im politischen Tagesgeschehen auch nur ansatzweise zu kritisieren (etwas lahme Kritik in der taz, aber immerhin...). Ihr werdet jeden Tag verar..., dürft euch wohlfühlen im täglichen Konkurrenzkampf gegen die "ausländischen" Straßenbenutzer und, letztlich, Arbeitskollegen (was anderes sind Arbeiter in Nokia-Rumänien nicht. Die wurden übrigens auch mittlerweile verkauft)
Ich habe die Nase gestrichen voll von "Deutschland" und "Bewegungen" wie der absolut irrationalen AfD und den ganzen Kläffern, die sich da ran hängen. Begreift es endlich: Der Euro ist lebensnotwendig für eure wettbewerbsfähige, exportorientierte und am Finanzkapital hängende BRD.
Ihr unterscheidet euch in nichts von den Franzosen, Engländern, Italienern, Amerikanern, Türken, Indern... Alle verdammt Stolz auf "ihre" Nation, aber nix dazugelernt. Was muss noch passieren? Wollt ihr die totale Konkurrenz? Bidde, könnt ihr haben: Die Konservativen haben den Applaus im demokratischen Zirkus bekanntlich momentan auf ihrer Seite. Ihr fühlt euch als Gewinner. Aber beklagt euch nicht, wenn ihr irgendwann mal auf der anderen Seite steht (Stichwort: Altersarmut). Ihr habt vergessen: Wo es Gewinner gibt, da gibt es auch Verlierer. Viel Spaß weiterhin mit 7 bis 10 Euro Stundenlohn. Hauptsache, eurer "Nation" gehts gut. Da muss man auch mal persönliche Belange hintenan stellen, ne? Ohne mich.
zum Beitrag19.09.2013 , 15:43 Uhr
Warum erzählen Sie mir jetzt was vom "Osten"? Ich vermute mal, die DDR muss mal wieder dafür herhalten, diese Demokratie in einem besseren Licht erscheinen zu lassen, oder? Merkwürdig, dass das offenbar nur mit negativ-Vergleichen funktioniert.
zum Beitrag18.09.2013 , 13:24 Uhr
Barrierefrei ist natürlich OK. Aber was die Tagesschau auf keinen Fall braucht, sind noch "einfachere Worte" ;)
zum Beitrag18.09.2013 , 13:02 Uhr
Demokratie - Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft.
Was soll ein Politiker hierzulande auch anderes sagen, als dass es "im Kampf gegen Rechtsextremismus keine Entwarnung" gebe? Konkurrenz und Patriotismus sind doch integraler Bestandteil dieser herrschenden Ordnung. Das wird von SPD/CDU/Grünen...-Figuren doch permanent unterstrichen.
Da ist es doch nur konsequent, wenn man sich mit seiner "Volksgemeinschaft" solidarisiert in dieser Konkurrenz. So ticken Bürgerliche und Konservative. So tickt vermutlich mittlerweile auch die Mehrheit. Und Kinder im selektiven Bildungssystem genauso ("Du bist Schrott", "Du bist schlau", "Setz dich durch")
Aber zum Glück ist ja bald wieder Wahl, da kann sich der aufgeklärte, sozial kompetente, demokratieverwöhnte Bürger wenigstens das passende Personal dazu aussuchen.
zum Beitrag25.08.2013 , 14:54 Uhr
Was sind denn das für unterbelichtete Vögel auf dem Foto? Sind das echte Amis, oder finden die es nur Klasse, wie Mörder auszusehen?
zum Beitrag04.08.2013 , 18:04 Uhr
Hurra, endlich BILD-Niveau!
zum Beitrag28.07.2013 , 16:47 Uhr
@Sören, Zitat: "Die Politik muss sich endlich den Sprung auf die internationale Ebene vollziehen."
Das Verhältnis der Nationen (Weltregionen...) untereinander wird über ihre wirtschaftlichen Beziehungen definiert. Und das ist genau das, was die nationalstaatliche Politik regelt: In Konkurrenz zu anderen Nationen den größten Vorteil für den eigenen Standort rauszuholen. Dieses Bild von der eigentlich so gutmeinenden Politik, die den globalen ökonomischen Verhältnissen lediglich ausgeliefert ist, stimmt so nicht.
Die politische Ordnung setzt durch die ihr verliehene Gewalt (Justiz, Militär...) möglichst optimale Rahmenbedingungen für das ökonomische Treiben, sie macht also so gesehen schon alles richtig, und das durchaus international.
zum Beitrag28.07.2013 , 16:19 Uhr
Journalisten in den Knast? Sind wir schon wieder so weit? Die hier vorgetragene Kritik an "den Medien" ist kurzsichtig.
Journalisten stehen unter dem Druck, rentabel zu arbeiten, also sich im Blätterwald gegen die Konkurrenz durchzusetzen und ihr Produkt, den "Content", mit möglichst wenig Aufwand zu erzeugen. Redaktionen werden zusammengelegt, man bedient sich aus Artikel-Pools. Dass darunter die Qualität leidet, ist doch vollkommen klar. Hinzu kommt, dass man es sich nicht mit den Werbekunden verderben will.
Wer also als Journalist anfängt, strukturelle Kritik an dieser Wirtschafts-Hackordnung zu formulieren, die dann womöglich auch noch im historischen Kontext steht, dem weht ein kalter Wind entgegen. Aber ich fürchte, intelligenter und kritischer Journalismus interessiert eh nur eine Minderheit. Die meisten sind schon glücklich, wenn sie den ganzen Tag auf SPON rumhängen und auf die "Systempresse" schimpfen.
zum Beitrag23.07.2013 , 23:31 Uhr
@SABIT: Reden wir über den selben Artikel? Da lotet das US-Militär seine Chancen in einem Krieg gegen Syrien aus, und Sie reden von "Verschwörungstheorien", wenn es um imperialistische Machenschaften geht. Eine vernünftige Risikobewertung gehört nunmal zu einem Angriffskrieg dazu. Auch, wenn diese bisweilen negativ ausfällt und der Krieg leider verschoben werden muss.
Ich weiss, die Interventionslogik der USA gilt vielen als heiliger Gral internationaler Politik. Aber versuchen Sie gelegentlich mal, tief durch zu atmen und liebgewonnene Denkmuster kritisch zu durchleuchten. Es gibt eine Menge zu entdecken da draussen!
zum Beitrag