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12.09.2022 , 16:08 Uhr
Zu Beginn des Krieges waren den meisten das Ausmaß der langjährigen, finanzkräftigen Unterstützung der ukrainischen Armee und der Sonderregimente durch die Vereinigten Staaten sowie die erheblichen Geheimdienstaktivitäten seitens der CIA auf ukrainischem Gebiet auch nicht bekannt.
Das ist schon ein erheblicher Faktor und so manche Aussage aus amerikanischen Regierungskreisen lässt tief blicken, scheint den meisten Medien allerdings auch entgangen zu sein.
zum Beitrag12.09.2022 , 15:56 Uhr
Das Vereinigte Königreich und ganz besonders die Vereinigten Staaten glauben mehr an Völker- und Menschenrecht als an billige Rohstoffe?
Das ist jetzt satire, oder?
zum Beitrag24.08.2022 , 16:23 Uhr
Wir haben keinerlei verlässliche Daten, da könnte der Autor genauso gut seinen Kaffeesatz analysieren. Vielleicht wäre eine Kolumne zur Aufklärung über das absolut erbärmliche Versagen bei der Datenerfassung und den Umgang mit eben jenen wertlosen Daten ein kleines bisschen hilfreicher.
zum Beitrag21.08.2022 , 19:10 Uhr
Dabei lassen Sie dann aber außer Acht das die gezalte Miete sich einfach *puff* in Luft auflöst, während sie sich mit einer Immobilie sehr schwer tun werden auch nur annähernd 50% Wertverfall zu erreichen. Unterm Strich bleibt also mehr übrig.
Und wenn man mal umziehen möchte? Gute Mieter suchen und sie die Raten zahlen lassen. Gibt ja genug Leute die sich trotz anderer Möglichkeiten geradezu darum reißen fremden die Kredite abzuzahlen.
zum Beitrag10.08.2022 , 18:18 Uhr
Dankeschön, ich erlebe leider selten das es mal jemand außer mir selbst sagt.
Studien zeigen, dass es ein Maß an Aufmerksamkeit und Beschäftigung braucht nur um grobe Verhaltensauffäligkeiten sicher zu vermeiden, welches kein einziger Katzenhalter den ich je getroffen habe tatsächlich verwirklicht. Denn es geht ja nicht um Zuneigung und Streicheleinheiten, sondern das ausreichende Befriedigen von Trieb und Instinkt.
Und dann verklärt man die häufigen Verhaltensauffälligkeiten absolut nicht artgerecht gehaltener Tiere auch noch zu etwas niedlichem und gibt ihnen harmlose, witzige Namen - Was man z.b. heute oft aus dem Englischen als "Zoomies" bezeichnet konnte ich noch bei keinem einzigen Freigänger in irgendeiner Regelmäßigkeit beobachten (Seit meiner Kindheit mittlerweile 16 an der Zahl, + 4 bei Verwandten.). Lediglich eine unserer Katzen, als ich noch jung war, hat ein solches Verhalten gezeigt - vielleicht drei oder vier mal pro Jahr wenn es hoch kam. Dabei war der Zwerg sowieso alles andere als normal und wurde schon mit einem enormen Dachschaden geboren.
Das ganze geht schon so weit, dass ich mich unlängst dem Vorwurf einer ganzen Meute von "Katzenwärtern" ausgesetzt sah, dass ich ja ein ganz übler Tierquäler wäre - weil ich der Meinung bin das Katzen diese Freiheit brauchen und unsere immer frei kommen und gehen konnten. Das ist schon ziemlich pervers wie verdreht die Wahrnehmung bei so manchem vermeintlichen Tierfreund ist.
zum Beitrag10.08.2022 , 16:52 Uhr
Mich würde interessieren warum genau sie das denken?
zum Beitrag10.08.2022 , 16:15 Uhr
Die Entwaffnung eines mit einem Messer bewaffneten (ob er nun 2 Meter groß und 45 oder 1,60 und 14 ist spielt da leider überhaupt keine Rolle) ist von absolut NIEMANDEM zu erwarten.
Ein gewisses Risiko einzugehen gehört zu manchen Berufen, da stimme ich zu. Das ist allerdings beim Versuch jemanden mit einer tödlichen Waffe zu entwaffnen um seine körperliche Unversehrtheit zu wahren schon sehr weit überschritten. Ob jemand das auf sich nehmen möchte, und im Zweifelsfall sein Leben gegen das eines bewaffneten Angreifers zu tauschen bereit ist, das sollte jedem selbst überlassen sein und Erwartungshaltungen sind hier mMn völlig fehl am Platz. Jeder hochgradig trainierte und fähige Profi ohne Rambo-Komplex wird dringend davon abraten es zu versuchen, wenn sich nicht eine außerordentlich günstige Gelegenheit bietet.
Ist eine der ersten Sachen die einem beim Training eingebläut wird: Wenn ein Messer zum Einsatz kommt muss mit Schwerverletzten oder Toten gerechnet werden, selbst wenn der Angreifer im Umgang damit nicht trainiert ist. Messer sind wirklich saugefährlich und schwere, potenziell tödliche Verletzungen sind selbst mit Schnitt- und Stichfester Ausrüstung fast unmöglich auszuschließen, das weiß jeder der mal mit einem Markiermesser trainiert hat. Die einzig rationale Vorgehensweise ist Abstand wahren, die Schusswaffe im Anschlag zu halten und auf eine mögliche Schussabgabe vorbereitet zu sein.
zum Beitrag10.08.2022 , 15:43 Uhr
Das bleibt zu klären und ist unter Umständen durchaus kritikwürdig - oder eben auch nicht. Es ändert aber nunmal nichts an der Situation. Wenn die sich darstellt wie vom Dortmunder geschildert, dann war da nicht viel zu machen.
Mal etwas ab davon - Die Gefährlichkeit von Messern wird von Otto normal irgendwie ständig massiv unterschätzt, vielleicht also selbst von manchen Einsatzkräften. Deshalb empören sich dann unsinnigerweise, auch hier an anderer Stelle, leute über den Einsatz einer Maschinenpistole und zweifeln scheinbar die Verhältnismäßigkeit an. Aber die ist vollständig gegeben, hier trifft schlicht eine saugefährliche, tödliche Waffe auf eine andere. Im Grunde ist eine MP schließlich auch nur eine Pistole mit erhöhter Mündungsenergie, erheblich besserer Kontrollierbarkeit & Genauigkeit sowie der selten genutzten Möglichkeit automatischer Schussabgabe. Aber manche Menschen reagieren als hätte jemand mit einer Haubitze oder einem Granatwerfer geschossen.
zum Beitrag08.08.2022 , 10:28 Uhr
Der Bericht wird hier für rein gar nichts herangezogen, sondern die Reaktionen auf den Bericht. Ein ganz kleiner aber wichtiger Unterschied, liegt die Verantwortung für das jeweilige doch bei völlig unterschiedlichen Akteuren.
zum Beitrag19.06.2022 , 16:03 Uhr
Wegen Asthma geht es ihnen unter 20°C in der Wohnung nicht gut?
Ich dachte immer üble Heizungsluft wäre dabei mal so gar nicht förderlich; Die einzige nahe Freundin mit Asthma heizt deswegen tatsächlich möglichst wenig um zu trockene Luft zu vermeiden.
zum Beitrag19.06.2022 , 15:50 Uhr
Man kann den kompletten Artikel, bis auf wenige, sehr kurze Teile, auch einfach kopieren und im Editor lesen ;)
Das funktioniert bei schlecht umgesetzten Paywalls tatsächlich erstaunlich oft.
zum Beitrag19.06.2022 , 15:43 Uhr
Zum eine scheint es sich in diesem Fall um ein defektes Netz zu handeln, es ist also ein klassischer Unfall. Sowas kommt vor. Zum anderen, wollen sie ernsthaft tauben und Menschen gleichsetzen? Das ist ziemlich menschenverachtend.
Und ganz nebenbei: Angesichts dessen, das ein nicht sachunkundiger Mensch mal so gar nichts in der unmittelbaren Nähe von Oberleitungen zu suchen hat - Doch, ganz genau das würde man völlig zu Recht sagen.
zum Beitrag18.05.2022 , 12:49 Uhr
Da widerspricht dir der wissenschaftliche Konsens aber ganz energisch, Menschen sind in der Tat Primaten und ich halte das auch für überaus schwer übersehbar.
Wenn dir die überwältigende Mehrheit der Biologen die sich mit diesem Themenbereich befassen nicht ausreicht, dann geh doch mal Freitag Nacht auf die Reeperbahn oder ähnliche Stätten des Grauens - da sollten eigentlich keinerlei Fragen offen bleiben, sowohl der angetrunkene Halbstarke als auch der sternhagel volle Ü30er in vollem Brunft-modus geben wirklich eindrückliche Beispiele unserer Primatigkeit.
zum Beitrag10.04.2022 , 18:19 Uhr
Die Anzahl der Infektionen ist doch eine reines Fantasiegebilde. Es ist die Anzahl positiver PCR Tests und taugt nichtmal als Indikator in welche Richtung es geht. Wir haben hier mal durchgezählt, im Freundes/Familienkreis und in zwei Firmen in Familienhand, weil mein Bruder als Statistikliebhaber sich da richtig hineingekniet hat - auf 24 zweifelsfrei bestätigte Infektionen kommen nur 3 die per pcr in die Statistik eingegangen sind. Ich persönlich liege gerade mit der dritten Runde corona im Bett - und davon taucht selbstverständlich auch keine in der Statistik auf. Wer hat denn schon Bock für nichts und wieder nichts krank durch die Stadt zu rennen und vollkommen unnötig Leute anzustecken? Mal ganz abgesehen von der Tatsache, das pcr Tests lange Zeit den meisten testwilligen infizierten gar nicht erst angeboten wurden und das ganze mit Weisungen der Art "Na dann bleibense mal fein im Bett, ruhen sich aus und melden sich falls sie Atemprobleme bekommen" vom ärztlichen Bereitschaftsdienst dann auch erledigt war.
Wenn man das ganze etwas mehr in Richtung realitätsnah betrachten möchte muss man schon bedenken das die tatsächliche Anzahl der Infektionen um ein vielfaches höher liegt als die Zahl der positiven pcr Tests. Nimmt man noch die große Menge extrem milder Verläufe und asymptomatischer Infektionen dazu denke ich nicht das es übertrieben ist die reale Zahl der Infektionen irgendwo um mehrere Größenordnungen höher anzusetzen.
Das ganze ist jedenfalls eine reine Milchmädchenrechnung und hat offensichtlich keinerlei nenneswerten Bezug zur Realität.
zum Beitrag24.01.2022 , 01:08 Uhr
Da ist auch etwas wahres dran, es gibt einige gute Arbeiten zu diesem Themenkomplex und es ist ziemlich eindeutig - was auf den ersten Blick unfallträchtiger erscheint ist es sehr oft nicht, ganz im Gegenteil. Der Grund ist, wie ganz richtig bemerkt, die Aufmerksamkeit.
zum Beitrag24.05.2021 , 16:05 Uhr
Das schaffen vernünftige Aluminium-Räder auch, tendenziell sogar wesentlich länger da der Rahmen selbst nach mehreren Jahrzehnten im Wald nicht wegmodert. Ich bin auch ein Freund klassischer und moderner Stahlrahmen, aber die Langlebigkeit ist jetzt nicht das top Argument.
zum Beitrag13.04.2021 , 15:57 Uhr
Ein Prozent, nicht fünf. Steht doch deutlich im Text.
Und ich sehe da als betroffener kein Problem. Geld sollte nicht auf Konten vergammeln, und eigentlich jede vernünftige Anlage bringt selbst bei 5% mehr als Ausgleich. Folglich werden Vermögen auch mit Vermögenssteuer auf absehbare Zeit weiterhin selbstständig wachsen. Und wer hat bitte solche summen auf einem Girokonto?
Btw. Ihnen ist schon bekannt das man mit knapp über 200.000€ Nettovermögen schon zum obersten Zehntel gehört welches einen (herbeifabulierten*) Durchschnitt von rund 600.000€ Nettovermögen aufweist? Und man mit ~600.000€ Nettovermögen bereits zum obersten Zwanzigstel zählt? Also, auch wenn das größte Problem bei den oberen 2-3% und ganz besonders beim quasi-adligen Prozent liegt - es trifft definitiv nicht die falschen.
Angelehnt an das was sie schreiben: Wollen Sie überhaupt einen Stop der Umverteilung von unten nach oben?
zum Beitrag15.03.2021 , 18:22 Uhr
Vieles ist rechts anschlussfähig. Naturschutz zum Beispiel. Das ist doch kein valides Argument, auch wenn man sowas seit einiger Zeit ständig lesen muss.
Und man darf doch wohl hoffen das die Biologin davon ausgeht, ist es doch eine vollkommen offensichtliche Tatsache, das Gegenteil zu behaupten schlicht absurd.
Ansonsten, ja, ich finde es auch ziemlich bedenklich und was sie hier zum Besten gibt wirkt teilweise schon wie grober Unfug.
zum Beitrag24.01.2021 , 16:36 Uhr
Es wirkt schon etwas befremdlich wie sie standhaft vorgeben der Unterschied zwischen Angriffen auf Sachen und Leben wäre nicht vollkommen klar und bedürfte weiterer Klärung.
Und auch wenn wir uns hier nicht unter einem "HartzIV Artikel" befinden: Wie groß schätzen Sie den Anteil derer, die sich mit den üppigen Sozialleistungen einfach komfortabel nen Lenz machen? Es ist doch eigentlich eine klare Sache das außer sehr weniger Ausnahmen niemand von den Almosen am Existenzminimum leben möchte. Ich kenne wirklich genug Leistungsberechtigte jeden Alters, und freiwillig ist das bei keinem einzigen. Dazu kommt noch das eine Arbeitslosenquote Systemimmanent bzw. eher gewollt in unserer momentanen Ausprägung des Kapitalismus ist, da liegt es auch in der Pflicht des Systems sich um diejenigen zu kümmern die man zum Wohle sehr weniger, und zum Schade sehr vieler, links liegen lässt. Vollbeschäftigung wäre schließlich ganz einfach, lediglich der Wille fehlt.
Wenn ich lese was sie schreiben drängen sich mir zwei Gedanken auf, einerseits das ihnen nicht bewusst ist wieso man den Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt nennt, und zweitens das sie nicht die geringste Ahnung haben wie das Leben mit HartzIV aussieht, welche Regeln dort herrschen, wie willkürlich das ganze läuft und wie normal Gesetzesübertretungen sind. Beim ersten kann Denken und Lesen Abhilfe schaffen. Beim zweiten, na, machen Sie doch mal einen Selbstversuch! Würde mich wundern wenn sie nach vier Wochen mit HartzIV Budget noch denken das es Horden an einfach nur faulen Arbeitslosen gibt die ihr Leben auf Kosten anderer genießen.
zum Beitrag17.02.2020 , 16:37 Uhr
Wenn ich mir die Liste ansehe kann ich außer Rechtsextremistischen Anschlägen nichts finden in westlichen Ländern.
Was also willst du damit sagen? Für nen Strohmann hat das zu wenig Substanz.
zum Beitrag14.02.2020 , 12:03 Uhr
Ich hab da mal Oberflächlich reingeschaut.
Beim "Gastbeitrag" zum Film in welchem in den ersten Absätzen dargestellt wird das bereits der Trailer zu Beleidigungen durch fremde geführt hätte und dann die Anwendung sinnvollen Strafrechts bemängelt wird (Mordmerkmale, im speziellen Heimtücke und die Berücksichtigung von Provokationen bei Körperverletzungen), bevor dann Mordmerkmale in Verbindung mit NS Ideologie gesetzt werden hat es mir dann aber auch gereicht.
Keine Ahnung was da sonst noch eine Rolle spielt, sowas wirkt auf mich zumindest höchst fragwürdig.
zum Beitrag14.02.2020 , 11:37 Uhr
So unerfreulich dein Fall auch sein mag, er bleibt erstmal ein einzelner Fall und beweist überhaupt nichts was darüber hinaus geht das solche Fälle mit unbekannter Frequenz vorkommen. Anekdoten sind halt keine Beweise.
Von deiner Persönlichen Erfahrung auf das allgemeine zu schließen ist logisch nicht zulässig und deswegen wird dir hier kaum einer bei der Argumentation nach der Art 'Bei mir war das ganz übel -> Es ist generell ganz übel und ein riesen Problem' Folgen.
zum Beitrag08.02.2020 , 11:28 Uhr
In der DDR gab es ja nun auch keine wirkliche Wahlmöglichkeit wenn man in der Politik aktiv sein wollte...
zum Beitrag07.02.2020 , 07:32 Uhr
Man könnte auch das meist weibliche Praxispersonal darauf aufmerksam machen, wenn es einem tatsächlich so wichtig ist.
zum Beitrag07.02.2020 , 06:40 Uhr
Das ändert nichts am Kernpunkt das es weibliche, männliche und wahlfteiheit geben sollte. Die Gründe der Präferenzen ändern nichts an den selbigen. Und sie möchten doch nicht anderen Menschen ihre wahlfteiheit absprechen nur weil ihnen ihre Beweggründe nicht zusagen, oder?
zum Beitrag07.02.2020 , 06:29 Uhr
Das ist, wie mir, sicherlich sehr vielen nicht klar. Danke für die Aufklärung.
In "den einschlägigen Instituten zur journalistischen Ausbildung" treibt sich kaum ein Durchschnittsbürger rum, daher ist nicht zu erwarten das jemand der, wie auch jeder Schaulustige, mit dem Handy filmt als Journalist wahrgenommen wird. Missverständnisse weil jemand den kleinen "Presse" Umhänger übersieht wundern mich also nicht besonders.
zum Beitrag07.02.2020 , 06:24 Uhr
Von den Postkarten mag man halten was man möchte, das ist Ansichtssache. Ob der Arzt, eine Arzthelferin oder ein Patient sie aufgehängt hat ist auch vollkommen unklar, die Patiententoilette ist schließlich mit Sicherheit der durch Ärzte am seltensten besuchte Raum. Bei meinem Vater in der Praxis hing ein kleines Scherz Poster in der Toilette das er zum totlachen fand. Es hing dort schon immer, solange ich denken kann, mindestens zehn Jahre. Das erste Mal gesehen hat er es bei der Auflösung der Praxis. Also vielleicht diesbezüglich mal einen Gang runterschalten.
Was aber neben den ganzen Unklarheiten unzweifelhaft feststeht ist doch das diese Postkarten sexistisch und beleidigend sind. Und zwar Männern und nicht Frauen gegenüber.
Und wenn Frau es dem männlichen Arzt gegenüber nicht ansprechen möchte bliebe immer noch die Möglichkeit es den überwiegend weiblichen arzthelferinen zu sagen.
zum Beitrag06.02.2020 , 16:35 Uhr
In der Theorie. In der Praxis wird das Recht auf Anonymität quasi generell missachtet, viele Streifenpolizisten wissen nichtmal was das ist.
Und einen Vorwand zu finden, zu fabrizieren oder einfach zu behaupten ist gang und gäbe, bleibt auch wenn er völlig unhaltbar oder nachweislich gelogen ist ohne Konsequenzen. Also, ja, theoretisch. Aber Papier ist geduldig.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:18 Uhr
Das ist weder ein Angriff noch ist das geschilderte "Angriffe" im Plural. Das war eine Drohung einer einzelnen Person.
Ist zwar völlig daneben, aber von Angriffen zu schreiben und die konkrete Situation völlig im unklaren zu lassen ist für einen Journalisten auch ziemlich arm. Ich zB. Würde bei jemandem der mit dem Handy Fotos macht nicht von einem Journalisten ausgehen. Oder ist das etwa mittlerweile normal im professionellen Journalismus?
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