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03.09.2022 , 13:28 Uhr
Im Begriff "Steuerprivileg für Dienstwagen" steht bereits der Fehler drin: Es ist kein Privileg. Zum Glück gibt es noch Redakteure, die genau nachrechnen: www.faz.net/aktuel...71605.html?session
zum Beitrag20.03.2022 , 21:49 Uhr
Woher stammen diese Zahlen?
zum Beitrag20.03.2022 , 15:24 Uhr
Wenn ich den Artikel lese, gewinne ich den Eindruck, dass die Autorin noch nie in den Bergen Skifahren war. Sonst wüsste sie, welch massiven Aufwand die Skigebiete in den letzten Jahren betrieben haben, um Wintersport umweltfreundlicher zu gestalten. Wenn Sie regelmäßig Skifahren würde, wäre ihr auch bekannt, dass Skifahren und Snowboarden mitnichten eine Beschäftigung einer besserverdienenden Minderheit wäre, sondern vielfältige Möglichkeiten für jeden Geldbeutel angeboten werden, um im Winter in die Berge zu gelangen. Nur mal nebenbei erwähnt: Die meisten erfolgreichen Ski-sportler stammen nicht aus reichen Familien, sondern aus einfachen Verhältnissen und wurden erfolgreich, weil sie einfach früh mit dem Sport begonnen haben. Ich verstehe nicht, warum die taz so einen Artikel abdruckt.
zum Beitrag13.09.2021 , 06:40 Uhr
Das Auto wird auf absehbare Zeit das wichtigste Verkehrsmittel bleiben. Kein Zug, kein Fahrrad und kein E-Roller sind so flexibel und leistungsfähig wie das Auto.
zum Beitrag11.09.2021 , 15:53 Uhr
Ich verstehe die Proteste nicht. Das ist die grünste IAA, die es je gegeben hat. Dass man dagegen noch demonstriert, Straßen blockiert und den Kampf gegen diese Industrie führt, zeigt: Manchen geht es nicht um Umweltschutz, sondern um Systemveränderung.
zum Beitrag10.09.2021 , 12:48 Uhr
Aktuell sind sogenannte "Aktivisten" in ein Bosch-Werk nähe München eingedrungen und zünden Pyrotechnik. Aber angeblich alles friedlicher Protest...
zum Beitrag11.11.2020 , 13:04 Uhr
Zum Thema "Der richtige Umgang der Linken mit dem Islamismus" ist heute ein sehr sachlicher Artikel in der NZZ erschienen: www.nzz.ch/meinung...rkennen-ld.1585468
zum Beitrag14.04.2020 , 13:29 Uhr
Wer nimmt die DUH bei solchen Begründungen eigentlich noch für voll?
zum Beitrag09.04.2020 , 11:46 Uhr
Ziemlich dünner Beitrag, mit wenig Fakten und Infos. Wer wissen will, warum Eurobonds keine Lösung sind, sollte sich den Artikel des ehemaligen Chefvolkswirt der EZB, Jürgen Stark, in der FAZ durchlesen. Er ist umfangreich und fundiert. Zu finden ist er hier:
www.faz.net/aktuel...onds-16714471.html
zum Beitrag05.04.2020 , 16:13 Uhr
Ohje, die taz und ihre Verständnisprobleme mit dem motorisierten Individualverkehr und hier ganz besonders mit den SUV's...
Bekanntermaßen verführen SUV's aufgrund Ihrer Größe und Höhe sogar eher zu einer gelasseneren Fahrweise.
zum Beitrag30.03.2020 , 13:14 Uhr
...sagen in erste Linie Menschen, die sich noch nie mit der Börse auseinandergesetzt haben.
zum Beitrag29.03.2020 , 14:40 Uhr
Der ist Zu Hause und spielt nur noch mit Klorollen.
zum Beitrag28.03.2020 , 17:03 Uhr
Völlig klar, der linken taz passt es natürlich nicht, dass der CSU-Mann in der Krise eine gute Figur macht. Das was er bisher für die Bevölkerung geleistet hat, zählt natürlich nicht.
zum Beitrag24.03.2020 , 22:53 Uhr
Gesoffen wird auch im Berghain oder im Club der Visionäre. Die Schlagermukke ist in der Tat im Flachland sinnlos, gehört aber zum Aprés-Ski in Österreich einfach dazu. Das ist in vielen anderen Skigebieten dort auch nicht großartig anders, nur Ischgl hat sich halt zum Sinnbild dieser Kultur entwickelt. Trotzdem ist es einfach so (und das wird auch jeder so bestätigen, der schon ein paar Jahre nach Ischgl fährt), dass der Ort (vor allem bei erwähnter finanzieller Ausstattung) als Urlaubsdestination zum Skifahren einfach Spaß macht. Und dazu muss man es mit der Party gar nicht mal so arg übertreiben, der Mix aus ein etwas Party, dem super Skigebiet, den vielen hochwertigen Unterkünften und dem kompakten Ort macht es einfach aus.
zum Beitrag22.03.2020 , 13:01 Uhr
Das man immer das wieder neu erklären muß! Auch mit einem kleinen Einkommen kann man bereits am Aktienmarkt partizipieren. Wenn nicht über Einzelaktien, dann über Indexfonds / ETF's. Selbst Schüler investieren heute bereits an der Börse. Youtube ist voll von Kanälen, die jedem leicht und verständlich erklären, wie Geldanlage im Allgemeinen und die Börse im Speziellen funktioniert. Und welche Grundregeln dabei zu beachten sind.
zum Beitrag22.03.2020 , 10:55 Uhr
Kein Wintersportort in den Alpen hat so viele Neider und Gegner wie Ischgl, was sich mal wieder an dem Artikel hier zeigt. Was alle Artikel, die Ischgl immer wieder durch den Kakao ziehen, gemeinsam haben, ist die Offensichtlichkeit, dass deren Verfasser noch nie einen Winterurlaub in Ischgl verbracht haben. Man muss den Ort nicht mögen, aber Fakt ist: - Ischgl hat eines der besten und größten Skigebiete im ganzen Alpenraum - Ischgl hat den modernsten Standard bei Liftanlagen und Bergbahnen - Ischgl hat die höchste Dichte an 4-Sterne-Hotels in Österreich - Der Ort selber ist kompakt gebaut, alles ist zu Fuß erreichbar - Das Skigebiet ist von Anfang Dezember bis Ende April schneesicher
Bekanntermaßen hat Ischgl auch einen ziemlich dicken Aprés-Ski, aber vom Ort als Ballermann der Alpen sprechen nur diejenigen, die noch nie dort waren und sich von den Klischees anderer ihre eigene Meinung bilden. Auch ich gehe gerne nach dem Skifahren noch auf ein Bier in die Trofana-Alm oder die Schatzi-Bar, aber vor allem fahre ich nach Ischgl wegen dem grandiosen Skigebiet. Aber auch aus einem weiteren Grund (und deshalb hat Ischgl ja auch diesen Ruf als Party-Ort): Weil er die gute Laune, die beim Skifahren zwangsläufig entsteht (sofern man verletzungsfrei wieder runter kommt), auf den Punkt bringt!
zum Beitrag21.03.2020 , 11:59 Uhr
Wie wäre es mit „Gewinne werden von ALLEN privatisiert“? Das könnte man in Deutschland bereits ganz einfach durch eine Förderung der Aktienkultur erreichen, anstatt diese noch zu Behindern.
"Es ist nicht einzusehen, dass der Autobauer BMW jetzt vom Kurzarbeitergeld profitiert, die Eignerfamilie Quandt sich aber einen schlanken Fuß macht, nach der Krise wieder jährlich Dividenden in dreistelliger Millionenhöhe einstreicht und womöglich weniger Steuern zahlt"
Frau Krüger, Sie haben das einfache Prinzip der Dividendenzahlung nicht verstanden: JEDER Aktionär erhält diese, nicht nur die Großaktionäre!
zum Beitrag20.03.2020 , 22:52 Uhr
Was soll man zu dem Kommentar von Frau Esken noch sagen? Dumm und realitätsfremd!
zum Beitrag17.03.2020 , 08:54 Uhr
Vorschlag für die Hoffenheim-Fans: Beim nächsten Spiel folgendes Banner hochhalten: "Unser Impfstoff wird zwar nicht gegen Ignoranz helfen, aber er wird auch den Ignoranten helfen"
zum Beitrag06.03.2020 , 23:15 Uhr
Ich find's super. Autos sind geil, München ist geil, warum nicht?
zum Beitrag22.02.2020 , 22:58 Uhr
Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag26.01.2020 , 21:51 Uhr
Die Zahlen sprechen halt eine andere Sprache: Je eine Milliarde Fahrzeugkilometer sind in Deutschland auf Autobahnen 1,6 Unfalltote zu beklagen, auf den durchgehend tempolimitierten Land-, Orts- und Bundesstraßen 5,3 Tote.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:32 Uhr
Ich fahre, wenn die Verkehrssituation es erlaubt, auch gerne 180 oder 200 und bin seit Jahrzehnten Unfall- und Punktefrei.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:31 Uhr
Hätte man, aber die Vormachtstellung der deutschen Automobilindustrie lag auch darin begründet, dass sie damals schon Autos produziert hat, mit denen man sehr sicher und komfortabel schnell fahren konnte. Heute profitiert auch der Osten von dieser Vormachtstellung. In Zwickau, wo der Trabant vom Band lief, werden heute Volkswagen produziert, in Eisenach entstand der Opel Adam. In Leipzig haben BMW und Porsche Werke errichtet, die weltweit ihr Image mit dem Mythos Autobahn aufhübschen.
zum Beitrag26.01.2020 , 17:26 Uhr
Würden wir Umweltschutz UND Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, käme gar kein Tempolimit raus, sondern endlich eine alternative Antriebsform, hinter der die Politik auch wirklich steht. Aber mit dem Tempolimit lässt sich ja so schön bequeme Symbolpolitik betreiben.
zum Beitrag26.01.2020 , 15:21 Uhr
Nur wie soll ein GENERELLES Limit den Verkehr auf einer wenig befahrenen Autobahn verbessern? Nachts oder bei Zeiten mit wenig Verkehr kann hier wohl kein Effekt entstehen. Also wäre eine flexible Steuerung wesentlich sinnvoller.
zum Beitrag26.01.2020 , 15:18 Uhr
Einen bekannten Autogegner zum Thema Tempolimit zu befragen macht ungefähr soviel Sinn, wie einen Veganer zum Thema Fleischkonsum zu interviewen. Leider werden dann auch immer wieder falsche Fakten genannt.
Laut statistischem Bundesamt sind 2018 auf deutschen Autobahnen 196 Menschen wegen überhöhter Geschwindigkeit verunglückt. Die überhöhte Geschwindigkeit war auf Abschnitten OHNE Geschwindigkeitsbegrenzung bei 45 % der Verkehrstoten die Ursache, auf Abschnitten MIT Geschwindigkeitsbegrenzung bei ca. 50 %! Es ist hier also kein Zusammenhang zwischen der Anzahl der Verkehrstoten, der Geschwindigkeit als Ursache und der Höhe des Limits erkennbar.
Wie glücklich übrigens die Autofahrer unserer Nachbarländer mit den dortigen Regelungen sind, sieht man ja an den Millionen von Bußgeldern, die die Verkehrsüberwachung dort jedes Jahr in die Kassen spült. Glücklich ist mit diesen Regelungen nur der Finanzminister.
zum Beitrag26.01.2020 , 15:05 Uhr
Ja, 10 km/h Differenz, das ist wirklich unglaublich schneller!!
zum Beitrag02.01.2020 , 19:18 Uhr
Pauschal niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen führen nicht zwingend zu geringeren Verkehrstoten. In 2013 hat eine Untersuchung des European Transport Safety Council über die Todesfälle auf Autobahnen im Europa-Vergleich zu folgenden Ergebnissen geführt:
Anzahl der Toten durch Unfälle auf Autobahnen je 1 Mrd. Fahrzeugkilometer:
Litauen: 5,3 (Limit: 130 km/h) Polen: 4,8 (Limit: 140 km/h) Ungarn: 4,4 (Limit: 130 km/h) Portugal: 3,8 (Limit: 120 km/h) Italien: 3,1 (Limit: 130 km/h) Tschechien: 3,0 (Limit: 130 km/h) Belgien: 2,9 (Limit: 120 km/h) Slowenien: 2,9 (Limit: 130 km/h) Spanien: 2,6 (Limit: 120 km/h) Norwegen: 1,9 (Limit: 90 km/h) Deutschland: 1,9 (Kein Tempolimit) Frankreich: 1,7 (Limit: 130 km/h) Finnland: 1,6 (Limit: 120 km/h) Schweiz: 1,6 (Limit: 120 km/h) Schweden: 1,2 (Limit: 120 km/h) Niederlande: 1,2 (Limit: 130 km/h) Vereinigtes Königreich: 1,0 (Limit: 113 km/h) Dänemark: 0,8 (Limit: 130 km/h)
zum Beitrag28.12.2019 , 15:25 Uhr
Wenn dieser Artikel alles ist, was die taz zum Thema Geldanlage zu sagen hat, sollte dieses Thema in Zukunft besser nicht mehr besprochen werden.
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