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13.04.2021 , 12:27 Uhr
Ich fände das eine tolle Idee, obwohl ich eigentlich kein Fan einer Doppelspitze bin. Aber die Parteiführung und auch die KK-Frage haben beide so einig und souverän gelöst, dass es schade wäre, wenn nur eine(r) von beiden in dieser Position weiter wirken könnte. Es würde Deutschland helfen, wenn wir bei solch einer Frage pragmatischer und flexibler wären. Wohlgemerkt: Doppelspitze als „kann“, nicht als „muss“. Eine Söder-Laschet-Doppelspitze wäre das klassische Gegenbeispiel.
zum Beitrag14.03.2021 , 11:15 Uhr
Ich hab mir schon mal ein Ticket für einen Museumsbesuch in Konstanz zurücklegen lassen, morgen in 40.000 Jahren. Ich hoffe, auf der Bedenseedurchquerung liegt dann kein Geröll mehr und ich bin pünktlich und ohne Stau dort. Bitte solche Beiträge zukünftig als Satire kennzeichnen. Ansonsten nimmt das noch einer ernst.
zum Beitrag24.02.2021 , 18:44 Uhr
Nennt mich naiv. Aber ich finde, dass es Habeck durchaus sympathisch macht, wenn er bei einer Frage auch mal nachdenkt und nicht gleich die Parteiparole raushaut. Dass er mit kurzen Statements nicht gerne zurechtkommt, hat man auch bei der Aufgabe seines Twitter Accounts gesehen, was ich ihm hoch anrechne. Und der Hinweis im Artikel, dass Nawalny und Assange nicht einfach so 1:1 vergleichbar sind, ist absolut richtig. Guter Taz-Journalismus, finde ich. Da war die journalistische Frage von Jung eher unglücklich, vielleicht sogar naiv. Habeck wird dadurch für mich jedenfalls nicht zum schlechten Menschen.
zum Beitrag16.02.2021 , 12:11 Uhr
Ein wirklich beeindruckender Artikel. Ich freue mich jetzt schon auf das Museum mit seinen Ausstellungen und Begegnungen. Vielen Dank.
zum Beitrag25.01.2021 , 12:28 Uhr
Sehr schön geschrieben und sehr informativ. Danke. In der Tat ist die Veränderung der Lebensmittel nach dem vermeintlichen (!) Geschmack des Verbrauchers viel zu selten ein Thema. Es wäre schön, wenn darüber öfter berichtet und aufgeklärt würde. Die Bio-Produzenten und Naturmediziner wird es freuen, die Gourmets aber auch.
zum Beitrag20.01.2021 , 19:13 Uhr
Amanda Gorman war ein wirkliches Highlight der Zeremonie. Grossartig berührend und faszinierend.
zum Beitrag23.12.2020 , 12:06 Uhr
Ein sehr bewegendes Interview. Gut, dass Frau Poser das Thema auf den Tisch gebracht hat. Auch ich hatte zuletzt den Eindruck, dass dieses Thema abgesehen von Fachkreisen und billigen Gruseleffekten nicht wirklich ernsthaft diskutiert wurde. Dabei zeigt sich doch gerade bei diesem Thema, wie wir mit unseren Werten und unseren Mitmenschen im Ernstfall umgehen.
Was mir an dem Interview fehlt, ist, dass es auch für Ärzte und Pflegepersonal wichtig ist, zu wissen, dass sie mit ihrer Entscheidung auf dem Boden des Gesetzes stehen. „Nur“ eine Leitlinie und mögliche Straffreiheit im Falle einer Fehlentscheidung reicht für so eine verantwortungsvolle Aufgabe nicht aus.
zum Beitrag09.12.2020 , 19:50 Uhr
Es tut gut, dass die taz über diesen Prozess und die beteiligten Personen so detailliert berichtet. Man vergisst leider viel zu schnell und sieht das unsagbare Leid der Menschen und auch der Angehörigen der Opfer oftmals nicht mehr. Durch diesen Artikel sind einige der Betroffenen sichtbar geworden und das, was sie sagen, bleibt in Erinnerung. Danke dafür und allen Betroffenen die besten Wünsche und Respekt. Und ja bitte, Herr Remis, bleiben Sie hier und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
zum Beitrag28.11.2020 , 10:10 Uhr
Toller Artikel. Bravo.
zum Beitrag22.11.2020 , 15:51 Uhr
Ich finde, der Artikel geht in seiner Idealisierung der „perfekten“ Sitcom Lichtjahre an der Realität des Fernsehens vorbei. Natürlich mag es sein, dass einige Gags oder auch Figuren damals anders wirken als heute. Aber wer möchte schon einen Charlie Harper sehen, der ehrlich und treu, ohne Alkohol und Zigarren eine feste Beziehung führt, die unweigerlich zu einer glücklichen gleichberechtigten Ehe führt? Was wäre, wenn die 4 Nerds in TBBT vernünftige junge Männer wären, die neben ihrem Job als Wissenschaftler noch harmonische Beziehungen mit jungen erfolgreichen Frauen haben, die ebenso selbstbewusst wie emanzipiert sind? Der Reiz solcher Sitcoms besteht doch gerade darin, dass vieles überzeichnet und vereinfacht wird. Die Komik ensteht doch gerade dadurch, dass Gegensätze aufeinanderprallen und zu Lächerlichkeiten und Konflikten führen. Und wer hätte Ekel Alfred geschaut, wenn er ein aufgeklärter und sensibler Ehemann gewesen wäre? Im Übrigen gibt es mit „Fresh Prince“ oder auch den Simpsons durchaus auch Sitcoms mit Akteuren und Inhalten, die in dem Artikel vollständig ausgeblendet wurden.
zum Beitrag11.11.2020 , 16:08 Uhr
Liebe Mutter Mechthild,
bitte bleiben Sie Ihren Prinzipien treu und bleiben Sie so wie Sie sind. Ich kenne selbst viele leidvolle Geschichten von Flüchtlingen und kann Ihre Handlung gut nachvollziehen. Man kann stolz darauf sein, dass es in Deutschland Menschen gibt, die den Mut haben, so zu handeln wie Sie. Nicht nur die Flüchtlinge brauchen Sie, auch Ihre Mitbürger brauchen Sie als Vorbild. Gott mit Ihnen.
zum Beitrag26.10.2020 , 13:31 Uhr
Ergänzung: Ein Lob an die taz, dass hier ein solcher Artikel erscheint. In den meisten Medien sucht man so etwas vergeblich. Es wäre schön, wenn Sie auch weiter über den Fall berichten, damit er nicht in Vergessenheit gerät. Bitte weiter so!
zum Beitrag26.10.2020 , 13:23 Uhr
Es scheint wohl tatsächlich eine Rolle zu spielen, wer zumindest so deutsch ist, dass er die volle Unterstützung der Bundesregierung hat. Es ist eine Schande, dass man ihn nicht ausreichend unterstützt. Herr Aussenminister Heiko Maas (SPD) können Sie die deutschen Werte wie Rechtsstaatlichkeit, Demonstrationsfreiheit und Meinungsfreiheit nicht auch mal in Yaounde verteidigen, in dem Sie und die Bundesregierung sich ausdrücklich und entschlossen auf die Seite dieses deutschen Staatsbürgers stellen, dessen (Menschen-) rechte mit den Füssen getreten werden? Ich wünsche ihm und seiner Familie alles Gute und dass dieser Horror bald ein Ende hat.
zum Beitrag22.10.2020 , 13:55 Uhr
Sehr schön. Toll, so etwas zu erleben. Danke für den Bericht an die taz. Den beiden Damen alles Gute und vielen Dank, dass sie bereit waren, ihre Geschichte zu erzählen.
zum Beitrag11.10.2020 , 15:04 Uhr
Ein sehr guter, informativer Artikel. Danke. So muss taz sein.
zum Beitrag07.09.2020 , 08:34 Uhr
Zu unterschätzen ist DT sicherlich nicht. Und meiner Einschätzung nach wird er die Wahl auch gewinnen, und zwar nicht, weil er der bessere Kandidat ist, sondern, weil er gewissenloser ist. An DT Regierungszeit kann ich allerdings nichts Positives feststellen. Die gute Verfassung der Wirtschaft hat er von seinem Vorgänger geerbt, die Tatsache, dass er keine Kriege begonnen hat, ist relativ und hat vor allem damit zu tun, dass es ihm nicht lukrativ genug war. Er hat seine Verbündeten hängen lassen, er hat Hass und Rassismus gesät, er setzt sich mitnichten für die benachteiligten Bürger ein, sondern für seine Leute, seine Familie und diejenigen, die ohnehin genug Geld haben. Er verehrt Diktatoren und verachtet diejenigen, die im Kampf für Demokratie und Freiheit ihr Leben gelassen haben. Kurz: der Mann muss weg, denn er ist das Schlimmste, was den USA und der freien Welt passieren kann. Ich hoffe, dass ich mit meiner Wahlprognose falsch liege.
zum Beitrag15.07.2020 , 19:51 Uhr
Eine Schande, dass so etwas in unserem Land passieren konnte. Unerträglich und beschämend. Und leider kein Einzelfall. May his soul rest in peace.
zum Beitrag02.06.2020 , 19:46 Uhr
Ich ärgere mich über einen derart unsinnigen und besserwisserischen Kommentar. „Action speaks louder than words“ - genau. Wenn sich ein weisser Cop in den USA gemeinsam mit schwarzen Demonstranten hinkniet, ist dies eine mächtige Handlung, auch wenn sie nur symbolisch ist. In einem Land, in dem das Knien bei der Nationalhymne eine Sportlerkarriere zerstören kann, kann man eine solche symbolische Geste nicht hoch genug schätzen. Gleiches gilt für viele andere, die sich mit der Black lives matter-Bewegung solidarisieren. Und kann der Kommentator belegen, dass die knienden weissen Polizisten danach mit Tränengas auf die Demonstranten geschossen haben? Ich jedenfalls habe nicht den Eindruck, dass dies gerade in den USA das Problem ist. Nichts dagegen, sich selbst reflektierend zu fragen: Was geht da eigentlich gerade ab? Das gilt aber auch und gerade für Journalisten, die jetzt nicht als Moralapostel oder Besserwisser auftreten sollten.
zum Beitrag18.05.2020 , 10:56 Uhr
Wenn ich das Wort „Hygiene-Demo“ nur höre, bekomme ich Krampfadern. Hauptsache, man hat das richtige Feindbild und ist überzeugt, für die einzig wahre Sache zu stehen.
zum Beitrag17.04.2020 , 14:00 Uhr
„ Dabei sind Wirtschaft und Bürgerrechte doch die Brot-und-Butter-Themen der Liberalen.“
Das war früher mal so. Heute hat fast jeder kapiert, dass eine Partei, die nicht regieren will, weder in Sachen Wirtschaft noch in Sachen Rechtsstaat etwas Sinnvolles beizutragen hat. Schade um die „alte“ FDP, die zwar kontrovers war, aber wenigstens wusste, wofür sie steht.
zum Beitrag13.04.2020 , 08:55 Uhr
Seit wann verfügen Anwälte über eine Approbation? Oder ist sie auch Ärztin?
zum Beitrag12.04.2020 , 20:54 Uhr
Gregor Gysi eben. Einfach immer gut. Danke für diese klaren Worte in einer schwierigen Zeit und schöne Ostergrüße aus dem Rheinland.
zum Beitrag23.02.2020 , 17:15 Uhr
Ein sehr treffender Artikel. Gut, dass Sie das Thema mal aufgreifen und auch diese Sichtweise mal darstellen. Ich stimme Ihnen zu 100% zu.
zum Beitrag01.02.2020 , 09:59 Uhr
Ich finde Ihre Überlegung nicht schlecht. Zwar gefällt mir die Idee, eine Bühne zu stürmen um auf die Umstände aufmerksam zu machen und sich Gehör zu verschaffen. Was mir nicht gefällt, ist die grundsätzliche Ablehnung, sich mit anderen Leuten an einen Tisch zu setzen. Greenwashing hin oder her. Man muss den Mut haben, auf die Leute zuzugehen und darf keine Ausreden haben, wenn einem die Leute die Hand reichen um zu sprechen. Das gehört zur Demokratie dazu und ist meiner Ansicht nach der einzig wirkliche Weg, etwas zu verändern.
zum Beitrag24.12.2019 , 11:01 Uhr
Danke für diesen Artikel. So etwas liest man im Deutschland des Jahres 2019/2020 leider nur noch selten. Es scheint eine Einigkeit zu herrschen, in der immer wieder die gleichen Mechanismen der Entschuldigung und Rechtfertigung aufpoppen und dann lehnt man sich entspannt zurück. Ich schäme mich dafür, in einem solchen herzlosen und empathielosen Land zu leben. Wir als Deutsche hätten uns allen ein schönes Weihnachtsgeschenk machen können, wären wir in Einigkeit dem Vorschlag Habecks gefolgt. Wir hätten viele Jungen und Mädchen glücklich machen können und unsere Kinder wären stolz auf uns gewesen. Einfach nur traurig in einer solch heiligen Zeit.
zum Beitrag27.11.2019 , 12:06 Uhr
Toll. Respekt. Ganz viel Respekt.
zum Beitrag13.09.2019 , 21:31 Uhr
Ein völlig unnötiger Beitrag finde ich. Schwarze Menschen sind wunderschön, Kinder können manchmal grausam sein und fast jeder von uns hat irgendwann mal unter seinem Aussehen gelitten.
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