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14.08.2024 , 12:42 Uhr
Das würde ja ganz Gut in das Puzzle passen. Da war ja schon die Segelyacht an Bord derer wohl Taucher gewesen sind. Anscheinend war dieser Ukrainer dort mit an Bord. Das er dann in Polen abgetaucht ist und die Polen anscheinend es nicht für nötig gehalten haben ihn auf Antrag festzunehmen passt auch ins Bild. Schließlich waren die Polen ja schon vor Jahren extrem Sauer auf die Nordstream, da wir dann von der durch Polen gehenden Pipeline unabhängig geworden wären. Damit wäre Polen für Russland erpressbar geworden und es wäre auch ein Druckmittel der Polen gegenüber Deutschland verloren gegangen. Das nun die Polen offensichtlich EU-Recht eiskalt missachten und dem Typen helfen spricht Bände.
zum Beitrag11.02.2022 , 14:35 Uhr
Ja nö, Olympia, da geht es NUR um den Sport. Darf man nicht "politisieren" laut IOC. Aber der IOC darf es wohl zu 100% kommerzialisieren.....
zum Beitrag23.01.2022 , 15:55 Uhr
JA, die meisten "Reichen" sind "Glücklicher". Nur weil es bei Scheidungen dann evtl. um Milliarden geht statt ein paar Tausender ist noch kein Grund sie als "Unglücklich" einzustufen, da i.d.R. immer noch Milliarden übrigbleiben. Im übrigen sind nicht alle Milliardäre Weltbekannt. Im Gegenteil. Den Großteil der Milliardäre auf der Welt kennt so gut wie keiner. Das krasseste Beispiel dafür ist in z.B. in Deutschland die Familie Reimann. Deren Vermögen wird auf 32 Milliarden € geschätzt und keiner kennt sie. Man kennt nur deren Vermögensverwalter Harf. Damit hinkt ihre Theorie gewaltig. Denn die Reimanns sind die reichste Familie Deutschlands und jeder würde an ihnen auf dem Supermarktparkplatz vorbeigehen ohne sie zu erkennen.
zum Beitrag20.01.2022 , 10:14 Uhr
Ich bin schon sehr auf das erste Urteil des Arbeitsgerichts gespannt. Bisher wird die Meinung verbreitet, dass wer sich dann nicht impfen lässt und seinen Job verliert vermutlich eine Sperre beim Arbeitsamt erhält. Dies jedoch halte ich jedoch für nicht Rechtmäßig.
Denn die Pflegekräfte haben irgendwann einmal einen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber geschlossen. In diesem sind Rechte und Pflichten klar geregelt. Zu dem Zeitpunkt war auch keine Impfung vorgesehen. Daher dürfe in den meisten Verträgen diesbezüglich keine Klausel stehen. Eine Entlassung wegen Vertragsbruch wäre damit nicht möglich.
Wer also nicht selbst kündigt oder einen Aufgehbungsvertrag unterzeichnet, den muss der Arbeitgeber dann ggf. irgendwie versuchen loszuwerden.
Das Mittel der "Aussperrung" (z.B. bei Streik) dürfte in diesem Fall auch nicht greifen, bzw. die gleiche Auswirkung haben. In so einem Fall könnte sich der Staat/Arbeitsamt nicht auf die Tarifautonomität berufen und Zahlungen verweigern.
Zutritt verbieten kann der AG, aber dann muss er den Lohn trotzdem weiter zahlen da der AN nicht gegen den Arbeitsvertrag verstoßen hat.
Letztlich bleibt nur die Entlassung seitens des Arbeitgebers, was absolut zulässig wäre.
Das Arbeitsamt kann dann eine Sperre verhängen, wenn der Arbeitnehmer seine Entlassung provoziert hat. Wie z.B. bei Diebstahl oder sonstigem Vertragsbruch. Doch können wir nun eine NEUE Impfpflicht so einfach als "Normales Verhalten" einstufen?
Verträge können nur mit BEIDSEITIGEM Einverständnis geändert werden. Schreibt der AG jetzt eine Impfpflicht hinein, müsste der AN dieser Vertragsänderung zustimmen.
Wird der AN also nun Aufgrund fehlender Impfung entlassen, dann MUSS das Arbeitsamt UMGEHEND die Zahlung von ALG aufnehmen.
Da die Arbeitsämter hier auf ihren Ermessensspielraum pochen wollen dürfte die erste Gerichtsverhandlung nicht lange auf sich warten lassen.
Ich würde jetzt auf ein Urteil zu Gunsten des Arbeitnehmers wetten.
zum Beitrag17.01.2022 , 08:45 Uhr
Wenn AB so einen Verbrecher wie Yerkel als Diplomaten in Deutschland akkreditiert, dann hat sie jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Einen Verbrecher zu einem akkreditierten Diplomaten zu machen ist gleichbedeutend mit einem herunterspielen seiner Verbrechen. Zudem wäre ein akkreditierter Yerkel bei Verbrechen in Deutschland auch noch unantastbar. Man stelle sich nur mal vor dieser Yerkel prügelt in Frankfurt auf Anti-Erdogan Demonstranten ein womöglich auch noch die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und die Deutsche Polizei müsste dann den akkreditierten Diplomaten Yerkel auch noch schützen und ihm Straffreiheit gewähren. Das wäre an Lächerlichkeit, Peinlichkeit und Unfähigkeit nur schwer zu übertreffen von AB. Da würde mich auch noch die Rechtslage interessieren. Denn wenn das Außenministerium einen Diplomaten akkreditiert, welcher Nachweislich VERBRECHEN begangen hat und dieser dann auch in Deutschland die gleichen Verbrechen begeht aber durch die Akkreditierung Diplomatische Immunität genießt, in wie weit könnte man dann das Außenministerium dafür zur Verantwortung ziehen und haften lassen? AB täte gut daran, dieser Person die Akkreditierung zu versagen. Auch wenn dann der Gnom vom Bosporus wieder auf dem kleinen Finger herumhüpft und nach Vergeltung kreischt....
zum Beitrag15.01.2022 , 21:42 Uhr
Prozesskostenbeihilfe wenn es gegen die legislative und exekutive Gewalt geht? Wohl kaum. Denn jede Prozesskostenbeihilfe wird VOR Genehmigung auf den SCHNELLEN Erfolgsgehalt überprüft. Sollte man der Meinung sein, dass geringe Erfolgsaussichten bestehen, dann wird die Beihilfe VERWEIGERT. Da Legislative und Exekutive Problemlos mit Steuergeld durch alle Instanzen marschieren können dürfte das mit Beihilfe wohl Essig sein.
zum Beitrag15.01.2022 , 21:39 Uhr
Das "Übliche" Vorgehen wenn es gegen die legislative und exekutive Gewalt geht. Da wird dann kräftig gemauert, Aufklärungsbemühungen auf Sparflamme gesetzt und am Ende alles einfach über den Rechtsweg "ausgesessen" bis dem Kläger das Geld ausgeht.
zum Beitrag06.11.2021 , 10:08 Uhr
Polizisten in Zivil mit Zivilfahrzeugen stoppen mitten in der Nacht auf einer dunklen Straße einen Kleintransporter und eröffnen sofort das Feuer auf den Fahrer. Später stellt sich heraus, dass der Fahrer nicht der gesuchte Schwerverbrecher war. Auch hatte der Fahrer keinerlei Waffen bei sich. Sofort argumentierten die verantwortlichen Polizisten, dass der Fahrer den Transporter nicht SOFORT gestoppt hatte. Damit rechtfertigten sie den Schusswaffeneinsatz. Nur der Gutachter vor Gericht sah das anders. Seiner Meinung nach konnte der Transporter nicht einfach weiterfahren da die PKW die Straße vor ihm blockierten. Als klar wurde, dass der Fahrer den Kopfschuss überleben würde erstattete die Polizei SOFORT Anzeige gegen das Opfer wegen "Wiederstand". Der Richter zeriss diese Klage vor den Augen der Polizisten. Doch die Polizei ließ nicht locker und versuchte weiterhin den Fahrer des Transporters so hinzustellen, als wäre er selbst Schuld an dem Kopfschuss. Am Ende erhielt der unschuldige Fahrer vor Gericht sein Recht. NUR, Polizei und Politik sehen das anders. Seit Jahren kämpft nun das Opfer um Schmerzensgeld während das Land auf Steuerzahlerkosten gemütlich von einer Instanz zur Nächsten geht in der Hoffnung, dem Opfer geht irgendwann die Geduld und das Geld aus.
Es spricht auch Bände, dass die UN kürzlich einen Sonderbeauftragter eingesetzt hat um Polizeigewalt in Deutschland zu untersuchen.
zum Beitrag28.10.2021 , 14:43 Uhr
Zu Umständlich. 1. PKW Maut OHNE Ausgleich erheben. 2. Die Mauteinnahmen für "Nicht Zweckgebunden" erklären und für andere Dinge verwenden. 3. Die Marroden Brücken und Autobahnen dann an eine Privatgesellschaft verpachten wo die Instandsetzt und dann dafür dort eine eigene Maut von den Fahrern erhebt. Schon hat man wieder etwas Klimpergeld in der Kasse......um es der Taliban zu geben damit die Afghanen nicht verhungern.
zum Beitrag21.10.2021 , 09:23 Uhr
Jeder der in H4 rutscht sollte sich als Erstes an eine Beratungsstelle wenden. Dort sind Ehrenamtliche wie ich als Berater tätig. Wir informieren über die Ansprüche und erklären auch, worauf man achten muss um Kürzungen zu vermeiden oder in eine der vielen anderen H4-Fallen zu geraten. Wir erklären aber auch die Pflichten damit es später nicht heißt "Habe ich nicht gewusst".
Bei Bedarf begleiten wir auch zu einem Termin als Zeuge (was jetzt in Corona häufig vom Jobcenter versucht wird zu verweigern).
Zudem werden bei uns auch mehrere Sprachen gesprochen und wir können auch mal bei Bedarf ein Amtsschreiben übersetzen.
Viele Wissen gar nicht, was ihnen in H4 wirklich zusteht. Die Jobcenter sagen das zu gefühlten 99% auch nicht.
Zudem sind viele der ausgesprochenen Kürzungen nicht in Ordnung und man kann der Kürzung Widersprechen.
Wir beraten auch bzgl. Antrag auf Prozesskostenbeihilfe falls es mal nur über den Rechtsweg geht.
Wie dieser "Wachmann" hier schon sagte: "Als könnte hier jemand durchblicken, was ihm zusteht".
Hier findet man z.B. einige Beratungsstellen im Raum Berlin:
www.beratungsstell...erlin/hartz-4.html
zum Beitrag20.10.2021 , 08:15 Uhr
"Trainingskurse"??? Wohl eher so was wie "Motivationskurse" wo die H4 Bezieher jeden Tag 8 Stunden in einem Kellerloch sitzen sollen und bis zum Abend jeden Tag mindestens X Bewerbungen vorweisen müssen. Dafür bekommt der Veranstalter dann vom Jobcenter ein paar Tausend € pro Teilnehmer zugeschoben.
zum Beitrag01.10.2021 , 17:31 Uhr
Na und? Laschet sein "Zukunfts Dream Team" ist doch auch von jeglicher Zukunftsplanung schon wieder ausgeschlossen. Verhandlungen führt jetzt die Alt-Elite der Union. Vermutlich darf das Zukunfts-Team dann das in Zukunft umsetzen, was die Alt-Elite jetzt gerade beschließt und abmacht.
zum Beitrag05.07.2021 , 14:19 Uhr
Klar. Vor allem wenn man gesundheitliche Einschränkungen hat. Oder im Winter durch 50cm Neuschnee. Oder in der Nacht durch Waldstrecke (gab in den letzten 5 Jahren über 10 Überfälle auf Frauen und Ältere bei uns auf 5km Strecke von Stadt entfernt). Rad ist eine Alternative WENN MAN MÖCHTE UND KANN. Ansonsten muss, wenn das Auto quasi unbezahlbar gemacht wird wegen Klima, ein GUTER ÖPNV eingerichtet werden. PUNKT. Ansonsten können wir ja auch gleich wieder ins Mittelalter zurück. Einfach zu Fuß gehen (aber bitte nicht mit Gummischuhsohlen, wegen dem Feinstaubabrieb.......)
zum Beitrag05.07.2021 , 14:14 Uhr
Wir haben hier "Mitfahrbänke" in den Orten. Das sind extra Sitzbänke in bunter Farbe. Wer sich da hinsetzt, der möchte in diese Fahrtrichtung mitgenommen werden.
zum Beitrag05.07.2021 , 10:46 Uhr
Wer sich Impfen lassen möchte und dafür Termine abgeschlossen hat, der soll sie GEFÄLLIGST auch einhalten oder wenigstens absagen. Schon seit Jahrzehnten ist es üblich, dass wenn ich einen Artztermin nicht einhalte und absage ich dafür bezahlen muss wenn es der Arzt wünscht. Beim Impfen nun ist die Lage sogar noch Schlimmer. Es gibt genug Leute, die noch auf einen Impftermin warten und sich impfen lassen möchten, während die Impfzentrenen immer öfters auf den aufgezogenen Spritzen sitzen bleiben weil Termine nicht eingehalten werden. Das verursacht Unkosten für ALLE. Das verlangsamt die Impfungen. Das gefährdet Menschenleben. Es wäre nur Recht und Billig, wenn die "Terminschwänzer" dann auch wenigstens für die Unkosten aufkommen.
zum Beitrag05.07.2021 , 10:42 Uhr
Die wo für den Mindestlohn arbeiten oder Hartz4/ALG2 bekommen sind nicht die, wo in Einfamilienhäusern sitzen, zwei Autos haben und jedes Jahr in den Urlaub reisen. Sie wohnen in kleinen Mietwohnungen, nutzen ÖPNV, gehen kaum aus und erst Recht nicht auf Urlaubsreisen. Doch genau die Leute wird es am Härtesten treffen. Dann, wenn der Vermieter wegen steigenden Nebenkosten die Miete anhebt und die Heizkosten auch noch steigen werden. Auch der ÖPNV hat schon wieder die Preise angehoben. Als ob das noch nicht reichen würde, so wird aller Vorraussicht nach in 2022 sogar das Sozialgeld noch gekürzt werden. Es ist nicht Fair, wenn man die Unkosten Prozentual verteilt. Jemand mit 1000€ Netto der 250€ mehr ausgeben muss verliert 25% seines Einkommens, während Jemand mit 10.000 Netto für die 250€ lediglich 2,5% vom Einkommen verliert. Die Belastung nun auf die Ärmeren abzuwälzen ist Asozial. Doch offensichtlich tun sich unsere Politiker schwer damit Vermögenderen Personen mehr Aufzulasten und Reden lieber von "Gerecht" wenn Jeder den gleichen Betrag bezahlen muss.
zum Beitrag27.06.2021 , 22:30 Uhr
Aha.....Erdogan "Hört" also zu.....Jo, das sieht man in den letzten Jahren wie Gut der "Zuhört". Oder Polen. Oder Ungarn. Oder Afghanistan.... Die bekamen über 500 Mrd. für den Aufbau. Viele Milliarden davon aus Deutschland. Doch die LGBTQ+ Rechte in dem Land wurden ungestört mit Füßen getreten. Die haben auch "Zugehört".....nur nix umgesetzt. Dafür aber die Hand aufgehalten. Erst wenn man die Gelder kürzt oder einstellt bewegt sich in solchen Ländern etwas. Nur sind LGBTQ+ Rechte etwas, das ganz unten auf der Liste (wenn überhaupt) steht.
Und SELBSTVERSTÄNDLICH machen wir diesen Ländern dann KEINE Vorschriften, wenn es um RELIGIÖSE Belange geht. Schwule umbringen weil es die Religion fordert? Kein Problem für unsere Bundesregierung. Gelder fließen ggf. weiter.
Schön zu sehen, wo meine Steuergelder hingehen.....
Und Heuchlerisches Fahnengewedel und Firmenlogo Bunt anpinseln im Juni ist keine Hilfe, wenn in den anderen 11 Monaten die Probleme ignoriert werden.
zum Beitrag27.06.2021 , 16:01 Uhr
Und Erdogan bekommt noch Geld von der EU für seine Bereitschaft zum Beitritt der EU. Polen hat auch weite Landteile zur "LGBTQ+ freien Zone" erklärt und die EU sieht zu. Nun hat Ungarn nachgezogen. Viel "Dududu....so geht das nicht" und das wars.
Deutschland zahlt Aufbauhilfen an Länder, in denen Homosexualität mit der Todesstrafe geahndet wird.
Wenn unsere Politiker behaupten, sie würden sich für LGBTQ+ einsetzen, dann sollte da mehr als nur ein Lippenbekenntnis kommen.
Wie wäre es mal damit, allen Ländern wo mit Gefängnis und vor allem Todesstrafe gegen LGBTQ+ vorgehen, bzw. wo LGBTQ+ generell Strafbar ist die Gelder zu 100% zu streichen? Das wäre mal ein Anfang der die Glaubwürdigkeit unserer Politiker fördern würde. Im Fußballstadion mit einem Regenbogenflägchen zu hocken ist jedenfalls keine Unterstützung...............
zum Beitrag27.06.2021 , 15:54 Uhr
Hahahaha...... wenn die Bundeswehr zum "Abschuss" der Wölfe eingesetzt wird, dann haben die Wölfe ja nichts zu Befürchten. Gewehre die nicht treffen, Panzer die wegen Softwarefehler liegen bleiben, Kampfflugzeuge die wegen fehlender Ersatzteile nicht in die Luft können.....
zum Beitrag27.06.2021 , 15:52 Uhr
Weil in Deutschland die Ställe nicht abgesichert sind. Es gibt zum Teil halb offene Unterstände. Denn bisher waren Raubtiere in den letzten Jahrzehnten kein Problem bei uns. Wir müssten wieder umdenken und die Uhren 100 Jahre zurückdrehen. Ställe müssten wieder abgesichert werden. Wir müssten wieder Herdenschutzhunde einsetzen. Das aber bedeutet Mehraufwand und Kosten. Es wäre Schön, wenn der Bund diese dann auch zu 100% übernehmen würde......
zum Beitrag27.06.2021 , 15:47 Uhr
Warum setzt man keine Herdenschutzhunde 24/7 ein, so wie es auch in anderen Ländern mit Wölfen seit Jahrhunderten gemacht wird? Selbstverständlich sollten diese Kosten dann auch vom Bund zu 100% übernommen werden. Ein Freund von mir ist Schäfer im Fränkischen. Er hat seit Jahren schon Herdenschutzhunde im Einsatz und auch die Stallungen sind abgesichert. Bisherige Wolfsprobleme? 0
zum Beitrag23.05.2021 , 08:10 Uhr
Ach so. Nach dem Motto: Niemand ärgert sich mehr darüber als ich. So so. Geht das jetzt in Zukunft auch wenn ich z.B. dabei erwischt werde, dass ich meinen Dr. erschlichen habe? "Ja also niemand ärgert sich mehr darüber als ich".....und nun ist Gut. Kusch. Hab doch gesagt, dass ich mich selbst Ärger. Damit ist dann doch jetzt alles in Ordnung.
zum Beitrag23.05.2021 , 08:07 Uhr
Tolle Idee. Da bastelt diese Regierung mit ihrer Lockdown-Politik derzeit an TAUSENDEN neuen Fällen wo Therapie brauchen werden und um diese kommende Kostenlawine abzumildern wedelt man jetzt mit einem Raster-System um die Therapiezeiten kürzen zu können. Nach dem Motto: Survival of the Fittest. Wer dann eben nach Ablauf der ihm zugestandenen Zeit nicht Gesund ist, der fällt durchs Raster. Damit verschiebt die Politik lediglich die Kosten auf eine andere Kostenstelle. Statt der Krankenkasse werden dann für diese Fälle in Zukunft die Sozialkasse (ALG2/Hartz4) belastet werden. Wer weiß, vielleicht hilft ja ein "Motivationskurs" des Jobcenters mehr also so eine Therapie. Aber bitte dann nicht Wundern, wenn wieder mehr Anschläge und Amokläufe stattfinden....
zum Beitrag18.05.2021 , 08:31 Uhr
Das wirklich Bedauerliche ist, dass aus dieser Pandemie nicht wirklich etwas gelernt wird. Sie wird abklingen und genauso wird auch die Wut auf Politiker abklingen und es wird weitergehen wie zuvor. Menschen "Vergessen" und Politiker "Beschwichtigen". Man wird alles "Schönreden". Nach dem Motto "Hätte noch Schlimmer kommen können". Das gilt nicht nur für Länder wie Indien. Auch in Deutschland hat das Vergessen schon eingesetzt. Alles dreht sich jetzt nur noch um die Frage ab wann man endlich in den Biergarten kann und ob der Sommerurlaub gesichert ist. Dabei wären da Fragen zu klären. Hätte man anders reagieren können? Warum wurde der Grenzverkehr nicht schon Frühzeitig eingeschränkt? Wieso konnte die 2.Welle um so viel Schlimmer werden und macht es Sinn Lockerungen zu machen, während die Zahlen (2.Welle) bereits deutlich steigen? Aber wie sagte ein Kollege kürzlich zu mir "Das müssen die Politiker klären". Aha, also genau die, wo dafür die Verantwortung tragen. Na das wird sicherlich gut funktionieren. Hauptsache man bekommt endlich das Versprechen der Politik das der gebuchte Sommerurlaub nicht wegen neuem Lockdown ins Wasser fällt......
zum Beitrag22.04.2021 , 12:05 Uhr
Auch trotz Masken, Lüften, Abstände und Schnelltests steigen die Infektionszahlen an Schulen. Grund genug von Kindeswohlgefährdung zu sprechen. Doch die existiert für Politiker nur bei Kindern die Zuhause im Distanzunterricht sind. Ein Ergebnis von Jahrzehntelangem Modernisierungsstau und Unfähigkeit in den Ministerien und Schulen wenn man jetzt keinen brauchbaren Distanzunterricht hinbekommt. Nicht zu vergessen Eltern, die in den letzten Monaten wegen Kindern im Distanzunterricht Zuhause bleiben mussten, während die Kollegen ins Büro "durften". Da sind Karriereängste nicht ganz Unberechtigt. Jetzt kommt der Staat mit Homeofficepflicht, doch bei den Schulen da Träumt man immer noch vom Präsenzunterricht. Kindeswohlgefährdung durch Präsenztunterricht zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung im Distanzunterricht......das bekommen nur Deutsche Politiker hin
zum Beitrag13.03.2021 , 17:43 Uhr
Ach die liebe CDU und CSU. Immer über alles erhaben. Die Lenker. Die Macher. Die einzig Wahren. Wähler gehen Fremd? "Na und, sind doch "nur" Protestwähler und die kommen schon wieder zurück". Selbstreflexion ist für diese Damen und Herren ein Fremdwort. Sei es indem man eine ordentlich gewählte Regierung (SPD, 1969) mit einem eigenen Geheimdienst ausspioniert und dazu sogar Mitarbeiter des BND als "Doppelagenten" anwirbt (Stauffenberg-Dienst) oder bei diversen Nebengeschäften diese mit dem politischen Amt verknüpft und Kapital daraus schlägt. Die einzige Opposition (SPD) ist inzwischen durch Selbstzerstörung in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und taug nur noch als Schoßhündchen der CDU/CSU wenn es um eine Koalitionsbildung geht und hält sich ansonsten mit Kritik zurück um nicht selbst begehrte Posten zu verlieren. Scheint so, als betrachten einige bei der CDU/CSU Deutschland als ihren Privatbesitz und ihre Partei als die Einzige, wo einen Führungsanspruch im Land hat. Im Zweifelsfall auch als Koalitionspartner der AfD. Hauptsache es gibt einige schöne Posten und man kann weiter an den Hebeln der Macht ziehen und damit seinen diversen Nebentätigkeiten Auftrieb verschaffen. Transparenz ist für die CDU/CSU auch etwas, dass sie scheut wie der Vampir das Sonnenlicht. Dabei hat doch schon unser Innenminister Seehofer (CSU) gesagt "Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Angst haben". Da ging es aber "nur" um die Überwachung und Ausschnüffelung unbescholtener Bürger. Für die CDU/CSU Abgeordneten scheint dieser Satz keine Gültigkeit zu haben wenn es darum geht, die diversen Nebentätigkeiten und Einkünfte im vollem Umfang offenzulegen......Also vielleicht doch was zu verbergen?!
zum Beitrag11.03.2021 , 22:46 Uhr
Wenn religiöse Motive auf einmal über weltlichen Gesetzen stehen, dann ist das etwas, dass man nicht hinnehmen darf. Wir haben im 18. Jahrhundert das Zeitalter der Aufklärung durchgemacht und Vernunft sowie rationales Denken über religiösen Glauben erhoben. Damit endeten auch die Hinrichtungen von Gotteslästereren durch die kath. Kirche. Heute sehen wir uns mit einem System konfrontiert, in welchem der Glauben noch immer einen höheren Stellenwert als so manches Weltliche hat. Als rational Denkende die Toleranz zeigen gegenüber Anderen sollten wir Religionen nicht beleidigen. Egal ob es gegen Christen, Juden, Islam oder sonstige Religionsgemeinschaft geht. Ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an, respektiere aber Gläubige und ihren Glauben. Solange nicht gegen weltliche Gesetze verstoßen wird. Aufwiegelung zum Hass und Gewalt im Namen des Glaubens ist etwas, dass niemand hinnehmen sollte. Hier werden Grenzen überschritten. Sei es eine Aufwiegelung durch beleidigende Mohammed-Karikaturen oder durch ein Video in dem ein Lehrer einer Gotteslästerung bezichtigt wird und man ihm am Ende umbringt. Sich bei solchen Karrikaturen auf die Meinungsfreiheit zu berufen überdehnt diese Freiheit gewaltig. Genau so wie die Berufung auf Religionsfreiheit keine Hetzreden in Moscheen erlaubt und damit auch diese Freiheit überdehnt, ja sogar in beiden Fällen mißbraucht. Toleranz gegen Extremisten ist fatal. Es spielt keine Rolle, ob es sich um religiöse Extremisten handelt oder um Extremisten an einem Zeichenbrett mit einem Stift in der Hand. Sich in beiden Fällen auf "Freiheiten" zu berufen pervertiert diese Freiheiten. Ich würde mir Wünschen, dass mehr Muslime in aller Welt sich genau so laut gegen Islamisten aussprechen würden wie sie sich gegen die Mohammed-Karrikaturen ausgesprochen haben. Genauso wie ich es mir auch Wünschen würde, wenn sich bei uns genau so viele gegen solche Karriakturen aussprechen würden, wie wir uns gegen islamistischen Terror aussprechen.
zum Beitrag28.02.2021 , 21:03 Uhr
Bei uns im Schützenhaus wurde mal in den 90ern eingebrochen. Sonntag war Ruhetag. Die Einbrecher haben sich mehrere Stunden in der Nacht von Sonntag auf Montag mit unseren 4 Tresoren beschäftigt.Trotz Alarmanlage und Sicherheitstüren. Mit schwerem Gerät haben die sich da vorgearbeitet und niemand hat es mitbekommen, da das nächste Wohnhaus fast 3 Km entfernt ist. Mehr als ein wenig Munition und Luftgewehre sowie Luftpistolen und etwa 100 DM in Kleingeld haben die da aber nicht gefunden. Hätten wir alle unsere Waffen und Munition dort lagern müssen, wären ihnen in der Nacht mindestens 50 Großkaliber Pistolen/Revolver auf einen Schlag als Beute sicher gewesen. Selbst die Polizei findet so eine Idee zum Glück mehr als Schwachsinnig.
zum Beitrag28.02.2021 , 20:55 Uhr
Im übrigen bzgl. Munition am Schießstand. Wer soll kontrollieren, ob ein Schütze dann nicht ein paar Schuss weniger abgegeben und die Munition eingesteckt hat? An den Löchern in der Zielscheibe? Dann eben auch danebengeschossen. An den Patronenhülsen? Bei 10 oder mehr Schützen auf dem Schießstand kaum möglich wenn mit Pistole geschossen wird (Hülsen werden ausgeworfen und liegen auf dem Boden. Wem gehört dann welche Hülse?). Waffen im Schützenhaus deponieren? Das fand schon die Polizei vor Jahren eine SUPER TOLLE IDEE. Dann erwischen Einbrecher gleich einen ganzen Tresor voller Waffen wenn sie sich im abgelegenen Schützenhaus in der Nacht in den Tresor vorarbeiten.
Und was Jäger angeht, so kann ich da aus Erfahrung einige nennen, welche es mit der Aufbewahrung der Waffen nicht allzugenau nehmen. Einen kannte ich, der mit der durchgeladenen Pistole in der Manteltasche in der Stadt herumgelaufen ist.
Bei Verstößen wird im übrigen auch hart durchgegriffen. Es würde schon reichen, wenn ich einem Nachbarn androhen würde in einem Streit "Gleich hole ich meine Waffe". Schon das würde mich die WBK und Waffen kosten. Genauso wie alkoholisiertes Autofahren, Gewaltdelikte, psychische Probleme, falsche Aufbewahrung der Waffe usw.. Das Problem ist leider nur, dass nicht jede Polizei/Staatsanwaltschaft auch alle gegebenen Möglichkeiten ausnutzt. Dabei dürfte es im Bereich von Waffen keinerlei Nachsicht geben. Leider wird da aber gerne mal ein Auge zugedrückt. Wenn es sich z.B. um den Fabrikanten handelt, der auch Lokalpolitiker und Stadtrat ist und der mit seinem Jagdgewehr Zuhause im Garten herumgeballert hat. Gab nur ein "DuDuDu" und Geldstrafe. So was darf es nicht geben. Wer eine Waffe hat, der hat auch Verantwortung und wer dieser nicht gerecht wird, der soll sie dann auch abgenommen bekommen.
zum Beitrag28.02.2021 , 19:42 Uhr
Jedes Jahr kommt es zu Vorfällen, wo ein Auto als "Waffe" eingesetzt wird um eine andere Person gezielt zu überfahren. Trotzdem kann immer noch jeder mit Volljährigkeit den Führerschein bekommen und ein Auto zulassen. Dafür braucht er nicht mal ein großes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen so wie es jeder Sportschütze machen muss. Ich bin mal so frei und behaupte mal, dass es ziemlich schwer fallen dürfte sich gegen ein Auto zu "Wehren" welches einen von hinten kommend überfährt. Nach ihrer Logik müssten wir also auch Autos in privater Hand verbieten.
zum Beitrag28.02.2021 , 19:36 Uhr
"Doch wie bekommen die Behördenmitarbeiter:innen etwas davon mit?"
Über das bereits seit 2013 bestehende NWR (Nationales Waffenregister) des BMI. Hier können Polizei und Staatsanwaltschaft bei Verstößen durch einfache Datenabfrage feststellen, ob die Person gegen die man gerade z.B. wegen Trunkenheitsfahrt oder körperlicher Gewalt usw. ermittelt auch eine legale Waffe besitzt. In diesem Fall wird dann auch die Befähigung zum Waffenbesitz in Frage gestellt und die Waffenbesitzkarte, Waffen und Munition eingezogen. Die Polizei kann in dem Register auch vor einem Einsatz nachfragen, ob die Person zu der man gerade z.B. wegen häuslicher Gewalt unterwegs ist eine legale Schusswaffe besitzt um darauf vorbereitet zu sein. Auch in so einem Fall würde dann das ganze Auswirkungen auf den Besitz der WBK und Waffen haben. Wer wegen rechtsradikalen Delikten usw. auffällig wird und die Polizei oder Staatsanwaltschaft zum Einsatz kommt, dann gibt es auch eine Abfrage im NWR und ggf. den Einzug von WBK und Waffen. Natürlich gibt es auch mit legalen Waffen Straftaten. Aber die gibt es auch mit dem Auto als Waffe oder dem Messer. Deswegen fordert aber niemand ein Auto- und Messerverbot. Denn auch mit Dienstwaffen hat es schon Straftaten gegeben und wie ich letztens gesehen habe, tragen unsere Polizisten trotzdem immer noch Waffen. Im übrigen ist es nicht so schnell möglich eine Großkaliberwaffe zu bekommen. Zuerst fängt man im Schützenverein mit Luftpistole und Luftgewehr an. Dann Kleinkaliber. Dann erst Großkaliber. Man muss Wettkämpfe mitschießen. Dann noch einen Waffensachkundelehrgang bestehen und ein sauberes großes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Erst dann wird der Verein den Bedarf einer Waffe bescheinigen. Wer dann nicht mehr in den Verein geht, dem wird dann die Erlaubnis zum Kauf von Munition gestrichen. Bedenken hätte ich eher wegen der tausenden illegalen Waffen hinauf bis zur AK-47, welche die Russen in den 90ern beim Abzug für 100DM verhökert haben
zum Beitrag17.02.2021 , 07:26 Uhr
Während es akzeptiert wird, dass Polizei und Bundeswehr mit denen ihnen gestellten Waffen, Munition und Sprengstoff PFUSCHEN und SCHLAMPERN, bedeutet selbst der kleinste Fehler oder Verstoß für Sportschützen das sofortige Aus. Wenn ich im Schützenhaus nach dem Schießen meine Waffe entladen in den Waffenkoffer einschließe und die Munition separiert einschließe, das Ganze dann in meinen Kofferraum des vor dem Schützenhaus stehenden Autos einschließe und mich dann noch mit Schützenkollegen zu einer Vereinssitzung zusammensetze, dann ist das Strafbar. Ich darf die Waffe nicht unbeaufsichtigt lassen. Nicht mal dann, wenn ich das Auto von meinem Sitzplatz aus sehen kann. Das kann mich meine Waffenbesitzkarte kosten. Aber das, was bei Polizei und Bundeswehr jedes Jahr passiert, mit zum Teil automatischen Waffen, dass wird geduldet und im Zweifelsfall auch noch von oben gedeckt oder vertuscht. Aber ist schon Klar. Würde man gegen Polizei/Bundeswehr bei so was vorgehen, dann würden die einen ja nicht mehr gerne haben und man müsste zugeben, dass man im eigenen Haus nicht für Ordnung sorgen kann. Geht man aber auf Sportschützen los, dann bringt das Wählerstimmen. Politik at its best......
zum Beitrag26.01.2021 , 11:58 Uhr
Mal schauen ob was gezahlt wird und wieviel. Die Bezieher dieser Leistungen sollten sich schon mal überlegen, was sie mit der Summe von 7,43 Euro machen wollen. Oder glaubt irgendjemand, dass es da mehr geben wird (wenn überhaupt). Vielleicht sollte man zuerst mal fünf Studien in Auftrag geben und in einem Jahr nimmt man dann die Studie, wo am wenigsten Zusatzbedarf sieht. Auf deren Basis verhandelt man dann über Zusatzleistung und von dem Ergebnis zieht man noch ein paar % ab (so wie bei der Berechnung von H4). Dann gibt es vielleicht in 2023 den massiven einmaligen Zuschlag von 7,43. Aber vielleicht auch nicht. Denn dann fällt sicherlich jemandem ein, dass nun ja gar kein Sonderbedarf mehr besteht (zumindest hoffe ich mal die Pandemie ist 2023 vorbei) und die Sache wird in den Papierkorb befördert.
zum Beitrag21.10.2020 , 21:27 Uhr
Erbärmlich, dass man ins Mittelalter zurückgeworfen wird, nur weil ein Haufen von was auch immer der Meinung war/ist, man müsse einen Toilettenpapier Vorrat für die nächsten 20 Jahre im Haus haben. Die wo nicht gebunkert haben, durften sich dann Wochenlang den Ar*ch mit einem Waschlappen oder Laub und Gras abwischen wie im Mittelalter. Da halfen auch die Versprechen der Politiker nicht, dass es genug Nachschub geben würde. Denn der kam nicht überall an. Auf dem Land war das besonders zu spüren. In 3 Supermärkten (umkreis von ca. 5 Km) gab es für fast 8 Wochen kein Toilettenpapier/Taschentücher/Küchentücher/Papierservietten/Seife. Gerüchte besagen, dass zwischendurch doch mal eine Palette geliefert wurde, diese jedoch innerhalb von 60 Minuten abverkauft war. Man hätte dann jeden Tag mindestens 2x in die Supermärkte gehen müssen um zu schauen, ob eine Lieferung gekommen ist und dann musste man auch noch das Glück haben, dass es maximal 60 Minuten vorher in den Verkaufsraum gestellt wurde. Das mit nur 1 Packet pro Kunde wurde auch umgangen. Dann kaufte eben die 5 Köpfige Familie JEDER ein Packet und einige Kunden bezahlten, gingen raus, luden ins Auto und kamen erneut in den Laden um das nächste Packet zu kaufen. Wer das Pech hatte Arbeiten zu müssen und nicht ständig in die Supermärkte konnte, der war eben auf der Verliererseite. Und jetzt geht es schon wieder los. Ich möchte nicht Wissen was in unserer ach so zivilisierten Gesellschaft abgeht wenn Krieg ausbricht oder eine massives Erdbeben. Vermutlich fallen dann einige in den Kanibalismus zurück. Zumindest vermutlich die gleichen Leute, wo jetzt auf Hunderten von Klopapierrollen hocken. Ist halt doch jeder sich selbst der nächste und der eigene Ar*ch ist halt doch Wichtiger als rationales Verhalten.
zum Beitrag17.10.2020 , 08:10 Uhr
Jedes Auto belastet die Umwelt schon bei seiner Herstellung. Oftmals mehr, als es die Umwelt während seiner Lebenszeit belastet. Deswegen gibt es auch die Rechnung, dass je länger man ein Auto verwendet, es umso "Umweltfreundlicher" wird. Doch das passt natürlich nicht der Industrie und Politik. Da wird dann die Gegenrechnung aufgemacht. Alte Autos seien nicht so "Sauber" wie Neue und schon gar nicht so Sicher. Das dabei oft die Daten schöngerechnet oder sogar manipuliert werden damit ein neues Auto besonders "Umweltfreundlich" dasteht soll man doch bitte ignorieren. Mit den E-Autos ist es auch nicht Besser, solange der Strom dafür nicht zu 100% aus Solar/Wind stammt und man den Wagen sehr lange fährt. Doch letzteres dürfte fraglich sein. Vor allem solange Akkus mal eben 25.000€ oder mehr kosten. Wer sich ein 12 Jahre altes E-Auto kauft möchte wohl kaum kurz darauf noch 25.000€ oder mehr für einen neuen Akku ausgeben. Auch dürften viele ihr E-Auto vorher abstoßen, bevor ein neuer Akku fällig wird. Dann kommt zur niedrigen Lebenszeit auch noch die Belastung durch die Alt-Akkus dazu. Es darf bezweifelt werden, dass deren Recycling besser funktionieren wird, als es mit unserem "Gelben" Müll passiert. Denn der größte Teil dieses Mülls landet im Ausland wo er vergraben oder verbrannt wird. Die Unfähigkeit von Politik und Industrie auf diesem Gebiet ist nachweisbar. Deswegen sollten die auch zuerst einmal beweisen, dass es mit den E-Autos nun anders laufen wird. Sonst wird das so was wie die Energiesparlampen. Jeder sollte nur noch die kaufen. Heute gelten sie als Hochgefährlicher Sondermüll, der wegen dem hohen Quecksilberanteil besonders Umweltgefährdend ist. Bleibt zu befürchten, dass es mit den E-Autos auch so kommen wird. Schon Heute weigern sich viele Verschrotter verunfallte E-Autos anzunehmen. Wegen Umwelt- und Brandgefahr sollen die doch bitte von Sonderfirmen entsorgt werden. Also schon jetzt ist das E-Auto gefährlicher Sondermüll.........
zum Beitrag16.10.2020 , 09:44 Uhr
Wieder mal so eine typische Aktion. Verbieten. Im Verbieten sind wir gaaaaanz Groß. Wir verbieten Parteien. Wir verbieten Symbole. Wir verbieten gewisse Lieder. Wir verbieten nun auch diese Flagge. Wir verbieten Sprüche. Verbote lösen das Kernproblem nicht! Nur weil man SS-Symbole und Sprüche verbietet und diverse Flaggen schafft man damit noch lange nicht das Problem aus der Welt. Es sind nicht die Symbole wo "Böse" sind. Es ist der Kontext. Symbole in einem Museum sind in Ordnung. Doch auf der STraße bei einer Demo der Rechten sieht das wieder anders aus. Doch was soll noch alles verboten werden? Was wenn neue Symbole geschaffen werden? Es wäre Besser diese Anstrengungen nicht immer in Verbote einfließen zu lassen, sondern in Aufklärung. Vor allem an Schulen. Es ist Wichtig, die Verbrechen klar und deutlich darzustellen. Unmißverständlich. Nicht umdeutbar. Da Ansetzen, wo Schwerpunktgebiete der "Rechten" sind. Jugendarbeit. An Schulen. Vereinen. Mit Verboten hat man auch in den letzten 2000 Jahren keine Probleme lösen können. Schon die Römer haben vieles Verboten. Die katholische Kirche hat später auch viel verboten und trotzdem wurde es weiter gemacht. Verbote sind nur ein Oberflächlicher, kurzfristiger Erfolg den man politisch ausschlachten kann. Traurig, dass ganz offensichtlich die Verantwortlichen nicht sehen können oder wollen, dass Verbote solche Probleme nicht lösen. Da möchte man Geschichte auslöschen und dabei zeigt uns aber auch Geschichte, dass das so nicht funktioniert. Aber Hauptsache einige Politiker können sich nun wieder Gegenseitig auf die Schultern klopfen und dem Bürger zeigen, dass man doch etwas tut. Und sei es noch so Sinnlos......
zum Beitrag22.08.2020 , 20:44 Uhr
In den USA konnte und kann man sehen, welche Schäden das Fracking verursacht. Nicht nur besteht ein sehr großes Risiko für das Trinkwasser während des Fracking, die Gefahren bei Aufgabe der Bohrlöcher ist noch um einiges Größer. Das Schlimme ist, dass es dann oft niemanden gibt, den man zur Verantwortung ziehen kann. Während des Fracking wird das Geld schnellstmöglich in irgendwelche Taschen geschoben. Am Ende steht dann da ein Unternehmen, welches über kein Eigenkapital mehr verfügt und wo durch seine Rechtsform auch keine Gesellschafter haften. Keiner kümmert sich dann um die aufgegebenen Bohrlöcher und die Schäden. Das darf dann der Steuerzahler tun, dessen Grundwasser auch noch vergiftet wurde. Doch das Fracking ist gar nicht so Weit. Auch am Bodensee steht Fracking auf der Wunschliste. Ein Konzern aus GB hat dort schon mal kräftig die Nase hineingesteckt und Interesse an der Ausbeutung gezeigt. Während es auf deutscher Seite heftigen Wiederstand in der Bevölkerung gab, da der Bodensee auch ein Trinkwasservorkommen ist, gab es auf der anderen Uferseite nicht ganz so viele Bedenken. Sollte am Bodensee das Fracking starten, wäre das Trinkwasser für viele Bürger in Deutschland in enormer Gefahr. Doch wo viel Geld lockt, da werden Bedenken dann hinten angestellt. Ganz nach dem Motto "Wird schon irgendwie gut gehen". Bleibt zu Hoffen, dass die Zustände in den USA auch hier bekannt werden und sich damit noch mehr Gegner für diese Art der Förderung finden lassen.
zum Beitrag18.08.2020 , 21:27 Uhr
Was ist mit der Haftung des Supermarktes? Werden z.B. Lebensmittel wegen möglicher Kontamination (Salmonellen, Glas & Co) aus dem Handel gezogen und entsorgt, könnte es darauf hinauslaufen, dass man Supermärkte zwingen müsste diese Produkte gesondert zu entsorgen, bzw. einen noch größeren Aufwand für deren sichere Entsorgung zu betreiben. Ein gesichertes Betriebsgelände und abgeschlossene Container reichen offenbar nicht aus. Da geht es nicht nur um die Frage des Eigentums und ob man es als "erweiterten Mundraub" betrachten könnte. Wenn, dann die Haftungsfrage DEUTLICH klären. Dann könnte ein Supermarkt auch abgelaufene Lebensmittel "frei geben". Wenn ein Supermarkt ein abgelaufenes Lebensmittel jemandem wissentlich zum Verzehr überlässt kann es Teuer werden. Wird man aber von der Haftung befreit, könnte man so etwas z.B. in einem Extra-Abfallbehälter entsorgen, wo man herankommt. Doch wer entsorgt dann die Reste, wo niemand mitgenommen hat wenn man das mit einem extra Abfallbehälter löst? Ganz sicherlich wäre es ein No-Go, wenn für die Unternehmen hier Kosten oder Zeitwaufwand entsteht.
zum Beitrag18.08.2020 , 21:08 Uhr
Genau. Fort mit der Polizei. So ein Streetworker ist da viel Besser. Ist ja auch gar nicht so, dass die Jugendlichen immer weniger Respekt vor Polizei & Co haben. Die "Ich will Spaß" Jugend verwechselt da etwas. Nicht alles, was ihnen Spaß macht, macht auch dem Rest der Bevölkerung Spaß. Ganz sicher ist es auch kein Spaß, anderer Leute Eigentum zu beschädigen. Hier auf dem Hartballplatz im Ort wird die Musik seit Jahren immer lauter, obwohl das abspielen von Musik dort verboten ist. Wenn man sich beschwert heißt es nur "Wir wollen auch mal Spaß haben". OK. Dann sperre ich mal diese Jugendlichen in den Keller und beschalle sie 24 Stunden lang mit irgendeiner Volksmusik. Mal sehen, ob die es dann auch noch so Toll finden. Denn die Anwohner von dem Hartballplatz müssen das 7 Tage die Woche aushalten. Auch am Wochenende. Sogar bis 23 Uhr. Wenn die eine Gruppe Jugendlicher dann genug hat und geht, kommt die nächste mit riesigen Bluetooth-Lautsprechern und "Will Spaß haben". Das in einer Gesellschaft der eigene Spaß und Freiheit da aufhört, wo sie die Rechte anderer Personen überschneidet verschwindet immer mehr aus den Köpfen vieler Jugendlicher. Wenn man hingeht und darum bittet die Musik leiser zu machen, hält das im Schnitt 15 Minuten an. Dann wird es wieder Laut. Ruft man dann irgendwann um Mitternacht die Polizei, kommt die schon gar nicht mehr. Zuständige in der Gemeine wollen auch von nichts wissen. Irgendetwas läuft in diesem Land falsch und angebliche Polizeigewalt ist es sicherlich nicht. Denn hier sind es die Polizisten, wo beleidigt, ignoriert und sogar mit Gegenständen beworfen werden wenn sie morgens um 4 Uhr dann doch mal anrücken um eine ausufernde Party im Wohngebiet zu beenden, nachdem 8 Anwohner bei den Jugendlichen auf Granit gebissen haben mit der Bitte, die Musik endlich auszustellen. "Ich will Spaß" steht über allen Rechten anderer. Die sollen dass dann gefälligst akzeptieren und von den "Bullen" lässt man sich auch nichts sagen.....
zum Beitrag18.08.2020 , 20:56 Uhr
Ich hatte mal vor ein paar Jahren eine Diskussion mit einem 20 Jährigen. Der fing an von wegen Chemtrails. Verschwörung. Geheime Weltelite. BlaBlaBla. Ich komme aus der Luftfahrtbranche und dachte zuerst, er würde einen Witz machen. Auf meine Frage, wie man es bis Heute hat Geheim halten können, dass es in Flugzeugen Vorrichtungen gibt, um irgendwelche Chemikalien heimlich auszustoßen behauptete er nur, dass währe eben sooooo Geheim und deswegen wüsste es keiner. Das ich als Pilot mein Flugzeug in- und auswendig kenne.....dann sind die Piloten eben auch in die Verschwöhrung verwickelt. Dass ein Flugzeug in kurzen Abständen immer zu einem Check muss und es Hundertausende Mechaniker und Flugzeugbauer Weltweit gibt......sind eben auch alle in die Verschwörung verwickelt. Muss die Welt dieser Verschwöhrungstheoretiker schön und einfach sein. Wenn man keine Anwort hat, keine Details kennt, dann gehört das eben zur Verschwöhrung dazu. Warum noch niemand darüber geredet hat? Weil denen mit geheimen Strahlen das Gedächtnis gelöscht wird......Au Backe. Diese Leute haben, als das Gehirn verteilt wurde, auch statt "Hier" zu rufen mit dem Finger in der Nase gepopelt. Früher rannten solche Leute rum und haben behauptet die Erde währe flach und die Sonne dreht sich um die Erde. Auch als es schon Beweise für das Gegenteil gab. Es kann nicht sein, was (nach deren Meinung) nicht sein darf..... Jedes mal im Flugzeug sehe ich da oben, dass die Erde RUND ist und nicht Flach. Aber hey, da wird dann eben meine Sinneswahrnehmung mit Ultra-Geheimen-Superstrahlen manipuliert........
zum Beitrag17.08.2020 , 07:08 Uhr
Niemand hat gewusst, dass die Pandemie so lange dauern würde?? Wie bitte? Hieß es nicht aus ALLEN Richtungen, wir müssen uns darauf einstellen, dass wir in 2020 keinen Impfstoff bekommen und deswegen bis mindestens 2021 in AKUTER Gefahr schweben?? Auf einmal will ein Amtsarzt nichts davon gewusst haben, dass es auch im August kritisch werden kann?? Hieß es nicht zu Beginn, man werde ALLE Gesundheitsämter mit mehr Geld und Personal auf die 2.Welle vorbereiten?? Funktioniert in diesem Land denn überhaupt noch etwas??
zum Beitrag03.08.2020 , 08:52 Uhr
Es macht aber keinen Sinn, Demos usw. zu verbieten, während man den Bürgern erlaubt ins Ausland in den Urlaub zu reisen. Selbst Reisen in Gefahrengebiete sind erlaubt. Da gelten dann aufeinmal die Rechte der Bürger. Warum? Weil es wirtschaftliche Interessen gibt. Die Reisebranche steht am Abgrund. Hier werden dann finanzielle Interessen oben angestellt. Wer aber sich z.B. gegen Eingriffe in die Grundrechte und Freiheiten wehrt und deswegen auf eine Demo geht, der wird als Corona-"LEUGNER" bezeichnet. Das man die Urlaubsrückkehrer noch nicht einmal zur Quarantäne und Tests VERPFLICHTET scheint für einige in Ordnung zu gehen. Zwar hört man wieviele solche Test-Angebote angenommen haben, doch wieviele sind eigentlich verreist und wieviele nutzen das Angebot nicht. Zudem würden diese Tests auch keine Infektion anzeigen, die in den letzten Tagen vor dem Test passiert ist. Doch diese Leute und Kinder gehen danach unmittelbar auf die Arbeit/Schule und können wieder andere anstecken. Wäre man Konsequent, müsste man diese Demos untersagen UND Reisen in Gefahrengebiete (bzw. diese Reisenden zur Quarantäne VERPFLICHTEN). Doch eine Demo bringt der Wirtschaft nichts, also VERBIETEN. Reisen unterstützen die Tourismusbranche, also ERLAUBEN.
zum Beitrag03.08.2020 , 08:39 Uhr
Es ist zum kotzen, dass derzeit jede Demo, wo es um irgendetwas geht das mit Corona zu tun hat, gleich durch den Dreck gezogen wird. "Corona LEUGNER" ist das neue Unwort. Doch was hat eine Demo, gegen schwerwiegende Eingriffe in unsere Freiheiten und Rechte damit zu tun, dass jemand die Existenz von Corona verleugnet???? Es ist pure Dummheit, wenn man JEDEN Eingriff in unsere Rechte blind absegnet. Werden der Regierung hier nicht Grenzen aufgezeigt, würde man noch viel weitergehende Eingriffe vornehmen. Doch in einer Demokratie haben ALLE eine Stimme. Sowohl die, wo alle Maßnahmen für gut befinden als auch die, wo nicht mit allen Maßnahmen einverstanden sind. Letztere zu diffamieren zeigt, wie gespalten unser Land inzwischen ist. Nur weil einige Aluhüte, AfD und Rechte andere Demous unterwandern bedeutet dies noch lange nicht, dass jeder wo da demonstriert zu diesen Deppen gehört. Wer nicht bereit ist, für seine Rechte und Freiheiten einzustehen, der hat sie auch nicht verdient. Wer genau hinsieht der erkennt auch, dass es nicht nur darum geht Leben zu retten. Denn die Regierung ist durchaus bereit, einige Leben auf dem Altar der Wirtschaft zu opfern. In einem Punkt aber stimme ich den Kritikern zu. Wer eine Demo mit Tausenden Teilnehmern abhält, der sollte zumindest mehr Abstand zwischen den Teilnehmern fordern. Doch jetzt bereits wieder über VERBOTE zu diskutieren zeigt leider auch, dass man offensichtlich Verbote und Zwang als adäquates Mittel in dieser Pandemie betrachtet. Doch damit nimmt man auch denen diese Rechte und Freiheiten, wo sich vernünftig verhalten. Das muss dann wiederrum kritisch betrachtet werden. Wer sich nun aber härteres Durchgreifen, mehr Verbote, mehr Strafen usw. wünscht, der sollte vielleicht überlegen, ob für ihn nicht der Umzug in ein Land mit einer Dikatur in Frage kommt. Denn offensichtlich hat der die Idee mit Rechten und Freiheiten nicht wirklich verstanden......
zum Beitrag23.07.2020 , 10:49 Uhr
Wäre ja nicht das erste mal, dass Polizisten die ihnen zur verfügung gestellten Daten für Drohpost verwenden. Beim letzten mal gab es eine kleine Geldstrafe und einen Eintrag in die Dienstakte (was natürlich nach einem kurzen Zeitraum gelöscht werden muss, um die Karriere wegen so einer Kleinigkeit nicht zu versauen). Und jetzt wieder so was. Dazu noch Soldaten die Waffen, Munition und Sprengstoff klauen und irgendwo horten. Da kommt Vertrauen auf. Vor allem auch, wenn man sieht, wie lasch dagegen vorgegangen wird. Das sind die Leute, denen wir unsere Sicherheit anvertrauen "müssen". Denn Selbstschutz ist in diesem Land verboten. Aber wer schützt uns vor solchen Polizisten und Soldaten? Dazu noch der Seehofer, wo gerne noch mehr Überwachung, Kontrolle und Strafen möchte sowie noch mehr Daten sammeln möchte. Die Politik ist Unfähig (was sie in den letzten Jahren mehrfach bewiesen hat), die Polizei und Bundeswehr mit Braunem Abschaum durchsetzt und der Bürger wird immer mehr entmündigt und seine Rechte und Freiheiten immer mehr beschnitten. Deutschland ist in jeder Hinsicht auf dem absteigenden Ast. Doch Viele wollen das noch nicht wahrhaben. Allen voran unsere Politiker.
zum Beitrag09.07.2020 , 19:09 Uhr
Da versuchen nun Politiker und Lobbyisten eine "Krise" (die man selbst verschuldet hat indem man zu lange weggesehen hat) dafür auszunutzen, um die Wehrpflicht wieder einzuführen. Die uns allen vorgestellte Idee, dass man damit den Rechtsruck in der Bundeswehr aufhalten könne ist Dämlich. Denn zum einen werden nur die zur Bundeswehr gehen, die sich mit so was eh am meisten Anfreunden können und zudem sind Wehrpflichtigte auf der untersten Trittstufe und haben mal gar nichts zu melden. Aber darum geht es ja auch in Wirklichkeit überhaupt nicht. Die Wiedereinführung hat das Ziel, möglichst viele Zivieldienstleistende zu erzeugen. Denn die Bevölkerung wird immer Älter und es fehlt massiv an Pflegekräfte in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen usw.. Um das zu Ändern müssten deutlich bessere Löhne gezahlt und die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Denn auch der Zustrom von billigen Arbeitskräften aus dem Osten kommt ins Stocken. Dank Zugehörigkeit zur EU steigen auch dort die Lebenshaltungskosten und Lohnerwartungen. Vor allem fehlt es an denen, wo die untersten Arbeiten verrichten. Das Ende der Wehrpflicht hatte die Zivieldienstleistenden wegbrechen lassen und das Pflegepersonal musste deren Arbeit mit übernehmen. Darauf folgten noch striktere Zeitvorgaben und verschlechterte Arbeitsbedingungen. Mehr Bezahlen möchte man aber nicht. Hier wären neue Zivieldienstleistende die perfekte Lösung des Problems. Unter dem Deckmantel von Bekämfpung des Rechtsrucks in der Bundeswehr und soziale "Erziehung" der Jugend möchte man eine teure Lücke füllen.
zum Beitrag09.07.2020 , 19:00 Uhr
Eine Möglichkeit wäre es, für Angehörige von Bundeswehr UND Polizei in solchen Fällen deutlich höhere Strafen vorzusehen. Eine wäre auf jeden Fall ein sofortiger Rauswurf und Streichung aller Bezüge und Pensionen. Denn wie man sieht, wird dort offenbar mit Samthandschuhen agiert. Als das letzte mal ein Polizist Personendaten am Dienstcomputer abrief um Drohfaxe gegen Linke zu verschicken kam er mit einer Geldstrafe davon. Deffinitiv nichts, was andere abschreckt. Denn nun scheint schon wieder ein Polizist seinen Zugang zum Dienstcomputer mißbraucht zu haben um Daten Linker abzufrufen und wieder ein Drohfax zu verschicken (NSU 2.0). Da hilft es nichts mehr die Faulen Früchte abzusondern. Da hilft es nur noch den ganzen Korb auszuschütten und ihn neu zu befüllen, wobei man jede Frucht einer intensiven Kontrolle unterzieht. Polizei und Bundeswehr sind zu unserem Schutz da. Sie stehen auch dafür, dass wir keine Selbstjustiz üben und keine Waffen besitzen dürfen. Doch wenn die, wo uns Schützen sollen selbst zu Tätern werden ist das System mehr als nur Faul. Die Verantwortlichen täten gut daran, hier hart und nachhaltig durchzugreifen. Das Vertrauen in die Politik liegt schon in den letzten Zügen. Nun folgt der Vertrauensverlust in Polizei und Bundeswehr. Da hilft es auch nicht, jetzt von der Wehrpflicht zu träumen. Denn dies ist nur Augenwischerrei um wieder billige Arbeitskräfte im Bereich Zivieldienst zu bekommen. Zur Bundeswehr werden dann auch wieder nur die gehen, die an so etwas Spaß haben. Das sind genau die, wo jetzt auch schon dort sind. Für die Verantwortlichen sieht dieser Weg verlockend aus. Anstatt sich mit einem etablierten System auseinanderzusetzen und sich womöglich die Finger zu verbrennen bei dessen Bekämpfung, schickt man einfach Wehrpflichtige hin in der trügerischen Hoffnung, das könne was Ändern. Zeitgleich bedient man damit auch noch die Pflege-Lobby wo schon lange nach Zivieldienstleistenden ruft damit man die Löhne nicht anzuheben braucht.
zum Beitrag09.07.2020 , 15:09 Uhr
Wasser bekommen die, wo Geld haben. So ist es, so war es und so wird es auch in Zukunft sein. Hier bei uns liefen letztes Jahr die Trinkbrunnen fast trocken. Der Wasserdruck in den Leitungen fiel massiv ab. Doch im Neubaugebiet (gehobene Einfamilienhäuser) gab es keine Probleme. Denn dort wurde kurzerhand ein Wasserspeicher errichtet. Bezahlt von der Gemeinde. Nach Intervention der Anwohner des Neubaugebietes (da wohnt auch der Bürgermeister). Natürlich nur für das Neubaugebiet. Das Wasser für den Speicher wird natürlich aus den bisherigen Brunnen gepumpt. Mit der Folge, dass im ganzen Ort der Wasserdruck im Sommer noch mehr absackt, außer im Neubaugebiet. Wäre ja auch ein Unding, wenn die zum befüllen ihrer Pools im Garten mit niedrigem Wasserdruck kämpfen müssten. Übrigens auch der einzige Teil im Ort, wo jeden Tag pünktlich die Rasensprenger angehen und großzügig der Garten bewässert wird. Denn für den Rest ist das Wasser inzwischen ziemlich teuer geworden. In den letzten fünf Jahren ist der Preis regelrecht explodiert. Begründet wurde das mit den gestiegenen Kosten (für den neuen Wasserspeicher im Neubaugebiet). Also keine Angst. Ist die Brieftasche gut gefüllt, wird es auch morgen noch Wasser aus dem Wasserhahn geben. Der Rest sollte sich schon einmal darauf einstellen auf Urlaub und Auto zu verzichten um sein Wasser bezahlen zu können. Natürlich nur noch Duschen 1x die Woche und statt Rasen gibt es Schotter im Garten. Der braucht kein Wasser.
zum Beitrag29.05.2020 , 19:02 Uhr
"Kritiker bezweifeln allerdings, dass die Filter auch Viren herausfiltern können".....ja wie nun? Ich denke eine alte Unterhose vor Mund und Nase soll uns alle vor dem Virentod retten. Deswegen hat man das doch zur PFLICHT gemacht und kassiert bei Verstößen ein paar Hundert € (Bayern). Da soll nun ein HEPA Filter in Flugzeugen auf einmal nicht in der Lage sein die Viren aufzuhalten? Entweder werden wir mit den Stofffetzen vor dem Gesicht für Dumm verkauft oder die Kritiker haben keine Ahnung. Was nun? Ich hab die Lösung. Einfach vor die Luftdüsen in den Flugzeugen Stofffetzen hängen. Die fangen dann die Viren sicherlich auf, wenn es die speziellen HEPA Filter (Filtern Schwebstoffe bis hin zu Bakterien und Viren) nicht schaffen. Vielleicht hat der Söder ja noch so schicke Stoffmasken im Bayern-Flaggen-Design übrig. Und wenn die Fluggesellschaften da keinen Stoff vor die Luftdüsen hängen, dann kostet das gleich mal pro Verstoß € 5.000
zum Beitrag20.05.2020 , 10:03 Uhr
"selten wurde so hart gegen Rechtsextremisten vorgegangen" Ernsthaft? Während man den linken Bereich vom Verfassungsschutz überwachen lässt, bekommen Rechte im Polizeidienst oder Bundeswehr usw. oft nur einen "Klapps" auf die Hand. Vorrübergehende Suspendierung, Geldstrafe, Eintrag ins Personalregister (was aber nach ein paar Jahren wieder vollständig gelöscht wird, weil man diesen Leuten nicht die Karriere versauen möchte). Wie "Hart durchgreifen" geht, kann man am besten im linken Spektrum sehen. Überwachung, Durchsuchungen, vorrübergehende Inhaftierung (dank neuem Polizeigesetz zur "Vorbeugung"), Räumung und Gerichtsurteile mit "Abschreckender" Wirkung (Hambacher Forst - Gerichtsurteil Amtsgericht Kerpen. Umweltaktivistin soll angeblich versucht haben Polizistin gegen den Kopf zu treten, wobei die Aktivisten von mehreren Polizisten bereits zu Boden gedrückt worden war und die Polizisten noch stand. Keiner der Kollegen konnte diesen "Angriff" bestätigen. Der Richter nahm aber die Aussage der Polizisten "Sie habe den Luftzug am Kopf gespürt als der Fuß vorbeiging" als Beweis und verurteilte die Aktivistin zu 9 Monaten Haft OHNE Bewährung). Das was jetzt gegen die Rechte-Szene gemacht wird ist nur die Spitze eines Eisbergs und die Strafen sind zum großen Teil Lächerlich.......
zum Beitrag20.05.2020 , 09:54 Uhr
Es ist nicht Neu, dass der Staat auf dem Rechten Auge blind ist. Jahrzehntelang war der Feind No.1 alles, was Links stand. Deswegen hatte die CSU/CDU Ende der 60er auch einen eigenen Geheimdienst gegründet (Stauffenberg-Dienst 1969-1982). Dessen Aufgabe war es die ordentlich gewählte SPD-Regierung zu überwachen, da man bei der CSU/CDU nicht von deren Kontaktaufnahme mit Moskau erfreut war. Diese Haltung setzt sich bis Heute fort. Da werden die Rechten auch mal mit "Streng Konservative" umschrieben (Gauck). Warum also die Nase zu tief in diesen braunen Sumpf bei Polizei, Verfassungsschutz, BND und Streitkräften hineinstecken, solange man damit beschäftigt ist, auf die Linke Szene einzuschlagen. Wer glaubt, dass nun durchgegriffen wird, nur weil hin und wieder ein paar Polizisten oder Soldaten mit rechter Gesinnung und illegalen Waffen usw. herumlaufen, der Träumt auch noch vom Weihnachtsmann. Ein Polizist, der Droh-Faxe gegen Linke von der Dienststelle aus geschickt hat, nachdem er deren Daten illegal aus dem Datensystem herausgesucht hatte, kam mit einer Geldstrafe davon. Oft kommt es nur zu vorrübergehenden Suspendierungen und Geldstrafen. Im Klartext, es gibt nur einen "Klapps" auf die Hand. Die Fälle, wo an die Öffentlichkeit geraten sind nur die Spitze des Eisbergs. Aber unter CDU/CSU wird sich da auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Denn Fakt ist, solange man Rechts ist aber nicht wie so ein Knallkopp mit Hitlergruß auf Demos herumläuft, ist man ein "Guter" Bürger. Wer aber Links steht, der gehört zum Staatszersetzenden Abschaum, wo man hart durchgreifen muss (und wo man vom Verfassungsschutz überwachen lässt - Übrigens auch eine Institution mit "Rechts-Drall" die gerne mal abseits der Gesetze steht).
zum Beitrag16.05.2020 , 07:48 Uhr
Willkommen im Nationalsozialismus 2.0. Die weiße "Superrasse" sorgt nun für "Ordnung". Treibjagd und Abschlachtung auf offener Straße am hellichten Tage. Wenn man die Bilder sieht, wo WEISSE Demonstranten (gegen den Lock-Down) mit Uniformen und WAFFEN auf die Straßen ziehen und Trump bejubelt das auch noch, dann errinert mich das an die Prügeltruppen der SA (Sturmabteilung) in den 30ern. Sie ermorderten auf offener Straße Hunderte Menschen und bezeichnete dies auch mit "Ordnung wieder herstellen". Die USA zogen gegen den Nationalsozialismus in den Krieg. Doch nun hat man einen Präsidenten gewählt, dessen Vorgehen und Politik immer mehr Paralelen dazu aufweist. Die "Ordnungstruppe" mordet und der Rest der Weißen schweigt. Man lässt sogar die MÖRDER frei herumlaufen. Was ist aus den USA geworden. Dem Land der Gleichheit und Freiheit. Jetzt fehlen nur noch die Fackelmärsche (mal abgesehen von den Fackelmärschen und brennden Kreuzen der Kapuzenträger vom KKK). Es kommt mir so vor, als gäbe es in den USA nur noch Egoistische, sich Minderwärtig fühlende weiße Waffennarren die vom großen Geld träumen und wo sich hinter einer Fassade verschanzen, die immer mehr Risse bekommt......
zum Beitrag08.03.2020 , 14:24 Uhr
Es bringt wenig, Leute unter Quarantäne zu stecken, die Grippe-Symptome zeigen. Wie wir inzwischen gelernt haben, können auch Personen den Virus schon übertragen, bevor sich bei ihnen die ersten Symptome bemerkbar machen. Um so verwunderlicher ist es deswegen auch, dass die Länder immer noch Großveranstaltunten erlauben. Wie z.B. das Fußballspiel Gladbach ./. BVB mit ca. 54.000 Zuschauern (zum Teil aus dem Hochrisikogebiet). Während ein abgesagtes Fußballspiel Millionen kostet, scheinen viele Länder es doch lieber erst einmal mit der wesentlich billigeren Zwangs-Quarantäne zu versuchen. Es bringt aber wenig, Tausende einzusperren, während man zusieht, wie u. U. Tausende neue Fälle dazukommen durch z.B. Großveranstaltungen. Offensichtlich geht es nun doch in erster Linie um wirtschaftliche Interessen und dann erst um die Sicherheit aller Bürger und nicht wie von Herrn Spahn behauptet, zuerst um die Sicherheit und dann das Geld. Eine Pandemie kann man so jedenfalls nicht wirksam verlangsamen, indem man nur ein paar Fälle in Quarantäne steckt, die man zufällig entdeckt hat, während die restlichen Virenträger mit 54.000 potentiellen "Zielen" im Stadion sitzen. Dann auch noch zu behaupten, wer sich krank fühlt der würde schon Zuhause bleiben und nicht zum Spiel gehen ist purer Hohn, wenn die Infizierten schon Hot (Überträger) sind, bevor sie die Symptome spüren.
zum Beitrag06.03.2020 , 07:19 Uhr
Es kommt mir vor, als hätten alle Irrenhäuser dieser Welt gemeinsam Ausgang bekommen. Wer im Supermarkt auch nur einmal niesen oder husten muss, wird von mindestens 20 Leuten angestarrt, als hätte man gerade versucht sie umzubringen. Wir haben wie immer unseren 2 Wochen Großeinkauf gemacht (die Dinge, wo man ständig braucht) und wurden sofort von einigen Leuten als "Hamsterkäufer" beschuldigt und mehrfach beleidigt. Als wir in der Apotheke (wie immer) 2 Packungen Ibuprofen kaufen wollten (Bandscheibenprobleme), zischte eine Frau hinter uns, dass man keine Bevorratungskäufe machen soll. Dieser Virus zeigt nicht nur die Unfähigkeit unserer Politiker. Es zeigt auch, dass unser Gesundheitssystem nicht auf so was vorbereitet war. Aber vor allem zeigt es die wirklich dunkle Seite von einem Großteil der Bevölkerung. Wer immer noch glaubt, im großen Katastrophenfall würden wir alle zusammenhalten und teilen, der glaubt auch sicherlich noch an den Weihnachtsmann.
zum Beitrag16.11.2019 , 15:50 Uhr
Radikalismus trifft Meinungsfreiheit. Immer öfter können wir sehen, wie sich Gruppierungen Radikalisieren. Sie sehen IHRE Meinung als die einzig Richtige an und wollten sich nicht mehr auf Diskussionen beschränken. Man verlegt sich auf Drohgebärden und Einschüchterung. Als nächstes folgt Sachbeschädigung und von da ist es zur Körperverletzung auch nicht mehr Weit. Wieso hat die Polizei diese Aktion nicht sofort beendet? Mein Verständnis für Bauern schwindet. Es kann und darf nicht sein, dass die freie Meinungsäußerung auf diese Art bedroht wird. Kaum vorzustellen, wie sich so eine Bedrohung auf die Kinder des Opfers auswirken kann. Würde jede Berufsgruppe so reagieren wie die Bauern, hätten wir eine Anarchie und keine Demokratie mehr. Im übrigen sind die Aktionen der Landwirte sowieso ziemlich unbedacht. Hier wurde die Innenstadt lahmgelegt, als hunderte Traktoren einfielen um dagegen zu demonstrieren, dass man als Umweltverschmutzer hingestellt wird. JaNö, ist schon klar. Man fährt mit so einer Dieselschleuder durch die Stadt und möchte damit zeigen, dass man kein Umweltverschmutzer ist. Das macht Sinn. Zudem subventioniert vom Steuerzahler, da die Großbauern auch den Diesel subventioniert bekommen, den sie abseits der Felder verfeuern.
zum Beitrag29.07.2019 , 12:39 Uhr
Enteignen wir doch auch gleich noch die Besitzer von Einfamilienhäusern. An deren Stelle könnte man ebenfalls Wohneinheiten mit mehreren Wohnungen bauen. Mir scheint, einige Leute haben etwas gegen Individualismus. Offensichtlich vergessen hier einige, dass es nicht nur Anhänger vom Kollektivismus gibt. Kommen als nächstes Umerziehungslager, in denen man Individualisten zu Kollektivisten macht? So wie in China? Der Schrei nach Enteignung ist Lächerlich und Gefährlich. Wenn hier jemand die Prügel beziehen sollte, dann ist es diese Regierung. Während Wohnraum in Berlin immer knapper und teurer wird, holt diese Regierung weitere Behörden in die Stadt. Warum musste der BND nach Berlin? Das Grundstück hätte man mit Wohnungen bebauen können. Stattdessen benötigen nun weitere Beamte Wohnungen in der Stadt. Schon der Umzug von Bonn nach Berlin war Idotie. Dort gab es Wohnungen und Regierungsgebäude. Es hätte gereicht, Berlin zur Hauptstadt zu machen. Regierungshauptstadt hätte Bonn bleiben können. So macht es auch Brasilien und die Bundesstaaten der USA. Nur wir sind so Blöd und machen die Hauptstadt auch gleich zum Regierungssitz. Wie wäre es damit, das Kanzleramt in Sozialwohnungen umzubauen? Enteignen wir doch den BND, das Verteidigungsministerium und all die anderen Ministerien in Berlin und bauen die Gebäude um. Gäbe eine Menge Sozialwohnungen.
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