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03.04.2024 , 16:28 Uhr
Es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie man nach so vielen Jahren immer noch mit der absurden Behauptung durchkommen kann, die Armen und Benachteiligten wären die Einzigen, die unser Land retten können.
Ständig sollen die Menschen die Kohlen aus dem Feuer holen, die eh schon vor lauter Stöcken und Steinen im Weg gar nicht mehr wissen, wo es langgehen könnte.
Und immer wieder zwischen den Zeilen die seit dutzenden Jahren widerlegte These, wenn es nur den Reichen gut genug geht, färbt das auf den Rest ab. Absurd.
zum Beitrag24.03.2023 , 01:51 Uhr
Falsche Verwendung des Wortes "scheinbar" - damit ist das ganze Argument zwar immer noch entschlüsselbar, aber trotzdem schade, dass der letzte Satz so vor die Hunde gehen musste. Korrekt wäre hier: anscheinend.
zum Beitrag20.02.2023 , 16:38 Uhr
Frag mal einen Mathematiker, der wird Dich rügen für eine derart undifferenzierte Meinungsäußerung. Mag zwar oft stimmen, aber es gibt auch harte Wissenschaften. Da kann man ohne echte neue Erkenntnisse noch nicht mal an die Tür klopfen.
zum Beitrag20.02.2023 , 16:35 Uhr
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt, der in Deutschland leicht vergessen wird: Wenn jemand betrügt - und das ist ja leider gerade unter denen weit verbreitet, die dann unsere Vertreter sein wollen - dann muss die Doktor-Arbeit rigeros aberkannt werden. Der BEI WEITEM leichteste Teil einer Doktorarbeit besteht darin, die Regeln einzuhalten. Wer noch nicht mal das auf die Reihe bekommt ... warum sollte irgendjemand die Arbeit überhaupt lesen? Setzen, sechs.
Eine kleine Analogie: Man stelle sich nur mal vor, dass manche Fußballer Tore mit der Hand machen dürfen, und zwar je bekannter sie sind, desto eher lässt man es durchgehen. Als Entschuldigung ist dann auch noch "Was, echt? Das wusste ich nicht." erlaubt. Absurd.
Regeln funktionieren nur, wenn sie auch angewendet werden. Es ist ein Trauerspiel.
zum Beitrag24.10.2022 , 21:59 Uhr
Der Vorteil scheint mir aber doch zu sein, dass damit die eine Seite des sich bereits in vollem Gange befindlichen Kulturkampfes fundiert informiert ist, während die andere Seite auf ewig darauf hoffen muss, mit der Verweigerung von Wissen durchzukommen.
zum Beitrag24.08.2022 , 17:07 Uhr
"Das Wort "mensch" ist übrigens kein Personalpronom."
Stimmt, das spielt aber im Kontext einer künstlerischen Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema im Feuilleton keine Rolle. Es handelt sich um Kunst, bitte nicht vergessen. Außerdem ist die Intention der Verwendung von "mensch" im vorliegenden Text völlig offensichtlich – die Verwendung ist mithin auf mehreren Ebenen legitimiert. Eine Belehrung ist nicht nur überflüssig, sondern offensichtlich agitierend.
Natürlich dürfen Sie das so schreiben, kein Thema – aber "Ich find' das doof" hätte auch genügt, und wäre weniger schwer zu entschlüsseln gewesen.
zum Beitrag24.08.2022 , 16:53 Uhr
Ich empfinde es als mindestens leicht anmaßend, vorzuschreiben, wie man selbst angeredet werden möchte, und im gleichen Atemzug Vorschläge zu unterbreiten, wie andere sich anreden lassen sollen. Wenn man darauf besteht, soundso angeredet zu werden, dann sollte hoffentlich klar sein, dass auch alle anderen Menschen sich dann selbst entscheiden können. Anderenfalls nimmt man für sich selbst ein Recht in Anspruch, welches man anderen Menschen explizit abspricht. So kann das mit dem Zusammenleben aber nicht funktionieren. Nur so ein Gedanke. :-)
zum Beitrag09.12.2021 , 17:56 Uhr
Hallo, vielen Dank für Ihren sehr vernünftigen Kommentar. Völlig korrekt: Hier von einem Berufsverbot zu reden, geht völlig am Thema vorbei. Ich würde eigentlich lieber von einem Dummheitsverbot sprechen ;-), aber das nur nebenbei...
Ich wüsste nicht, warum ich weiter in die Krankenkasse einzahlen sollte, wenn ich damit rechnen muss, im Ernstfall von ungeimpftem Personal betreut zu werden. Da steigen dann meine Todes-Chancen beträchtlich, wenn ich mir mal den Arm breche und gezwungen bin, daraufhin einen Arzt aufzusuchen, tolle Aussichten!
zum Beitrag23.11.2021 , 11:36 Uhr
Ja, da hat schon mal jemand drüber nachgedacht, und ist zu dem Schluss gekommen, dass ein solcher Gedanke völliger Blödsinn ist. Und zwar schon deswegen, weil es die Unterdrückung durch die Taliban nicht gäbe, wenn es die Unterdrückung durch die Taliban nicht gäbe. An der Unterdrückung durch die Taliban ist also die Unterdrückung durch die Taliban schuld und nicht irgendwer anders.
zum Beitrag14.10.2021 , 20:11 Uhr
2021 muss niemand fürchten, von der Staatsmacht ermordet zu werden, wenn er keine Maske trägt/ sich nicht impfen lässt. Vor diesem Hintergrund ist der Vergleich der Professorin nur haltbar, wenn man gleichzeitig postuliert, es hätte genügt, den Judenstern abzunehmen, um "normaler Deutscher" zu werden. Wohlgemerkt würde es ja völlig genügen, eine Maske zu tragen und sich (kostenlos!) impfen zu lassen (womit man ganz nebenbei die eigenen Überlebenschancen in Bezug auf COVID beträchtlich erhöhen würde – aber das steht nur in Klammern), um damit ganz plötzlich zur "anderen Seite" zu gehören. Der Vergleich hätte eine unterirdische Entgleisung bleiben können, wenn die Frau Professorin nicht auch noch Öl in's Feuer gegossen hätte, statt sich umgehend zu entschuldigen. So muss man leider annehmen, dass historische Tatsachen, die heutzutage Fünftklässler lernen (spätestens), der Professorin anscheinend nicht bekannt sind. Seufz.
zum Beitrag01.10.2021 , 18:03 Uhr
Nur kurz (3. Abschnitt Ihres Kommentars): Meinungsfreiheit bedeutet, dass jeder ohne juristische Konsequenzen nahezu alles in der Welt herumposaunen darf, was er möchte. Aber wenn mich jemand doof findet, dann muss ich den doch nicht zu meiner Geburtstagsfeier einladen. Was will ich damit sagen? Wenn jemand eine bestimmte Meinung vertritt und jemand anderes ruft deshalb zum Boykott und damit einer wirtschaftlichen Schädigung auf, dann ist die Meinungs- oder Kunstfreiheit selbstverständlich trotzdem gewahrt. Insofern kann ich Ihre Frage in dritten Abschnitt Ihres Kommentars gefahrlos mit "Ja" beantworten.
Zum vierten Abschnitt: Ob jemand die in den Werken eines Künstlers vertretenen Meinungen für die Meinungen des Künstlers hält, hat mit der Freiheit der Kunst nicht zu tun. Oder wollen Sie allen Ernstes postulieren, dass die Freiheit der Kunst eingeschränkt wird, wenn jemand in bestimmter Weise über einen Künstler und dessen Kunst nachdenkt? Ich dachte eigentlich immer, dass es unter anderem bei Kunst genau darum geht, naja egal. Wenn ich Alicia Keys doof finde, weil die Songs immer in a-moll sind, kann ich das machen, das hat doch mit Freiheit der Kunst nichts zu tun. Insofern kann ich Ihre Frage in vierten Abschnitt Ihres Kommentars gefahrlos mit "So frei, wie vorher auch." beantworten.
Denn es gilt nach wie vor: Nicht nur die Kunst ist frei, auch die Wahrnehmung der Kunst ist frei. Ich durfte schon immer und darf auch jetzt noch über einen Künstler und dessen Werk denken, was ich will.
Und Wahni Morrison ist halt ein Idiot. Einige seiner Alben sind trotzdem musikalisch über jeden Zweifel erhaben. Ich persönlich werde diese Alben auch jetzt noch gern hören. Ich habe mich entschieden, zu akzeptieren, dass Menschen sich ändern können. Und ich höre halt den Van Morrison "von früher" ;-)
zum Beitrag03.09.2021 , 21:54 Uhr
Ohne das zusätzliche Wissen, dass sämtliche Straftaten mit rechtem/linken Zusammenhang einzig von diesen beiden Sokos bearbeitet und Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, sind die Zahlen komplett wertlos. Dieses für die Argumentation nötige Wissen findet sich aber nirgends, auch nicht in der Quelle. Ohne zusätzliches Wissen ist es z.B. ohne weiteres möglich, dass 5000 weitere Ermittlungsverfahren gegen Neonazis aufgrund der Gehirnleistung der Verdächtigen derart einfach zu bearbeiten sind, dass keine Sonderkommission benötigt wird. Nur so als Beispiel.
zum Beitrag03.09.2021 , 21:44 Uhr
Mensch Lars, der Artikel, unter dem wir uns hier befinden, ist ein Meinungsartikel – solange nicht offen zu Gewalt aufgerufen wird (was offensichtlich nicht der Fall ist), kann der Autor de facto schreiben, was er will. Nichts davon muss stimmen. Mit Berichterstattung hat das nichts zu tun, die Artikel der LVZ schon. Deshalb ist die Kritik, die der Autor äußert, berechtigt. Wir befinden uns hier im Feuilleton, die LVZ nicht.
zum Beitrag09.05.2021 , 01:13 Uhr
Der eine macht ne Unterhaltungssendung, der andere repräsentiert das Volk als gewählter Vertreter. Ich sehe da einen kleinen Unterschied. Bei dem Einen sollte die künstlerische Freiheit bewahrt werden (völlig korrekt), und der Andere glaubt offenbar, das Volk habe Ihn gewählt, damit er irgendwelche Witze macht. Manchmal ist zum besseren Verständnis eben auch mal ein Partei-Ausschluss nötig – er kann doch gerne privat weiterhin Blödsinn reden, aber eben nicht mehr in unserem Namen. Alles völlig ok. Grüße.
zum Beitrag09.05.2021 , 00:59 Uhr
Was jetzt eigentlich genau für eine Höchststrafe? Was hier passiert, ist, dass es denen, die offenbar nicht in der Lage sind, an einer öffentlichen Stelle auch nur halbwegs anständig daherzureden, von nun an schwerer gemacht wird, sich selbst immer und immer wieder ins Fettnäpfchen zu verirren. Im Grunde sollten die "Betroffenen" froh sein, dass jemand anderes den Riegel vorschiebt, den Sie selbst nicht haben. Ein Höchststrafe kann ich hier nicht erkennen. Grüße
zum Beitrag16.03.2021 , 21:03 Uhr
Ganz kurz, kleines Beispiel: In vielen "katholischen" Ländern ist es für homosexuelle Paare wesentlich schwerer, ein halbwegs normales Leben zu führen, als hierzulande. Die einzig wirksame Weiterentwicklungen sind da nun mal die Ausdünstungen der Altherrenriege in Rom. Leider. Deshalb.
zum Beitrag20.10.2020 , 21:22 Uhr
...offenbar aber immer noch schlimm genug, dass sich seine Kumpels von derlei Aussagen distanzieren. Das Original zu lesen ist natürlich grundsätzlich immer eine gute Idee. Soweit richtig.
zum Beitrag20.10.2020 , 21:18 Uhr
Wenn der Herr Pfarrer nicht gleichzeitig die Mauer-Toten für akzeptabel hält, die sich ja auf der Suche nach einem besseren Leben ebenso „bewusst“ in Lebensgefahr begeben haben, bleibt leider nur noch eins übrig: Rassismus.
zum Beitrag12.07.2020 , 02:28 Uhr
Wie man ernsthaft darauf kommen kann, dass die zu den Missetaten des schlimmsten, spalterischsten US-Präsidenten aller Zeiten nahezu ausnahmslos schweigenden, allenfalls unterstützend handelnden Republikaner aber dann doch irgendwie höchstens so korrupt, manipulativ und korrumpierbar wie die Demokraten sind, erschließt sich mir leider nicht. Wozu diese absurde Agitation? Grüße.
zum Beitrag23.06.2020 , 17:44 Uhr
Der Artikel wurde offenbar derartig schnell zusammengeschustert, dass noch nicht mal Zeit zum Durchlesen geblieben ist. Dann wäre vielleicht aufgefallen, dass mehrere Sätze gänzlich unmotiviert doppelt auftauchen - von den vielen fehlenden Worten und falscher Grammatik will ich gar nicht anfangen.
Mönsch, und das bei einem so wichtigen Thema. *kopfschüttel*
zum Beitrag09.06.2020 , 21:40 Uhr
Der gesunde Menschenverstand, der meint, die biologische Geschlechtsbestimmung wäre trivial und diese Behauptung könne als Grundlage einer vernünftigen Diskussion dienen, liegt nun mal falsch. Siehe Wissenschaft. Und der vermeintlich "gesunde" Menschenverstand ist eben manchmal Teil des Problems.
zum Beitrag09.06.2020 , 21:22 Uhr
Um den absichtlichen Begriff "menstruierende Menschen", ohne Not wohlgemerkt, durch den allgemeineren Begriff "Frau" zu ersetzen, braucht es eben mehr als ein paar übereifrige Alarmglocken, die bei Frau Rowling angehen. Wenns das erst Mal wäre... aber nein, Frau Rowling hat sich schon mehrfach missverständlich geäußert, um es mal diplomatisch zu formulieren.
zum Beitrag09.06.2020 , 20:51 Uhr
Ich bin ganz Ihrer Meinung (außer dass ich die Inflation nicht so ganz erkennen kann). Das "Seufz" werde ich mir ab jetzt auch sparen, das war nicht ok. Mir ging's erstmal nur um den Beitrag von ANDI S, dessen 1. Satz aus dem Artikel nun beim besten Willen nicht heraus gelesen werden kann.
zum Beitrag09.06.2020 , 20:36 Uhr
Kann man eben nicht. Stichwort Intersexualität. Nur als Beispiel. SO einfach ist das alles nicht. Und Fanatismus würde ich Wissenschaftlern an dieser Stelle nicht unterstellen wollen. Die Wissenschaft sagt ganz klar, dass das alles nicht so einfach ist. Weder die Sache mit dem sozialen Geschlecht, noch die Sache mit biologischen Geschlecht. Und dass hier und anderswo (Stichwort Rowling) immer mal das Gegenteil gehauptet wird, ist Teil des Problems.
zum Beitrag08.06.2020 , 22:23 Uhr
Ich entschuldige mich. Ich war offensichtlich etwas übereifrig.
zum Beitrag08.06.2020 , 22:01 Uhr
Seufz. Also 1. geht's hier nicht um "Jeder". Es geht um eine konkrete Einzelperson. Locker bleiben. 2. Das biologische Geschlecht ist, so wie Rowling sich das vorstellt, eben kein Fakt. Siehe Wissenschaft. ...und deshalb ist es 3. mehr als unnötig, sich als berühmte Person dazu verleiten zu lassen, irgendwelchen Unfug zu blubbern. Oder anderer Nasen Geblubber auch noch gut zu finden. Das kann man dann schon mal anmerken. In diesem Sinne... lieber bisschen Schokolade essen. Wegen der Zunge.
zum Beitrag04.06.2020 , 20:41 Uhr
Was hat denn Ihre Frage mit dem Thema zu tun? Was haben denn diese beiden Klassifizierungen mit der Frage zu tun, ob die beiden Klassifizierungen mit der Verfassung zu tun haben? Nichts. Bitte einfach mal cool bleiben. Und abgesehen davon könnte sich jedes Kind eine Verschwörungstheorie ausdenken, die mit der Verfassung zu tun hat.
zum Beitrag26.08.2019 , 19:28 Uhr
Wenns zum guten Proll-Ton gehören würde, seine Freunde und potentielle Zukünftige jeden Tag damit zu beeindrucken, wild mit einem hochgepimpten Küchenmesser ("geil, wie scharf!") um sich zu stechen und dabei auch immer mal Fremde, Freunde oder sich selbst "aus Versehen" zu erstechen, dann wäre Ihr Vergleich vielleicht haltbar. Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen? Irre ich mich, oder gehts nicht in diesem Artikel EBEN GENAU darum, dass das übermotorisierte Auto deshalb verboten gehört, weil es nun mal dummerweise von der nur halb zuende-denkendenMasse zum Statussymbol erhoben wurde... und deshalb jedes Jahr unnötig Tausende Menschen sterben? Sorry, aber der Artikel erklärt doch aufs Allerfeinste, warum es eben einen bedeutenden Unterschied zwischen fahrenden Tötungsmaschinen und in Küchenschubladen herumliegenden Tötungsmaschinen gibt.
zum Beitrag30.06.2019 , 16:47 Uhr
Verstehe ich Sie richtig: Wenn Carola Rackete die 53 Menschen nicht gerettet hätte, würde Sie also ebenfalls in U-Haft sitzen? Häh? Die korrekte Darstellung der Ereignisse ist also Ihrer Meinung nach auf jeden Fall die Darstellung des italienischen Innenministers. soso.
zum Beitrag30.06.2019 , 16:24 Uhr
Soso, die Kapitänin ist Ihrer Meinung nach also dafür verantwortlich, die europäischen Probleme auf die "richtige" Weise zu lösen. Warum eigentlich? Wenn ich Ihren Beitrag (der übrigens unverändert unter mehrere Artikel zum Thema kopiert wurde...) richtig verstehe, ist die Kapitänin also wohl dumm genug, die politischen Probleme in Europa nicht im Alleingang zu lösen zu können und schmort deshalb zu Recht im heißen Gefängnis. Selbst schuld, wer unter diesen Umständen Menschenleben rettet ??. ... Schämen Sie sich.
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