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27.11.2024 , 11:06 Uhr
"Problematisch werde die Lage, wenn Patienten oder Obdachsuchende gegenüber dem Personal aggressiv würden, gegen die Hausordnung verstießen oder in der Notaufnahme rauchten."
Davon aber steht nichts im Text!
Mit Privatpatient*innen gehen die mit Sicherheit anders um.
Das geht nicht, dass ein Krankenhaus Menschen derart fahrlässig in Gefahr bringt.
zum Beitrag25.11.2024 , 19:46 Uhr
Vorsatz für 2025: Alle auf Open Source Umsteigen: Linux, Linux, Linux! Kostet nix, ist sicher, läuft super.
Und Libre Office gibt es natürlich auch für Linux, was sonst!
zum Beitrag09.11.2024 , 14:30 Uhr
Sie nannte auch viele andere Aspekte, weil es im Dezember viele Feiertage gibt:
Gefahr fehlerhafter Einreichung von Wahlvorschlägen
Zusätzlicher Zeitdruck für nicht etablierte Parteien bei der Sammlung von Unterstützungsunterschriften
Überlastung der Wahlämter
Mögliche Verzögerungen beim Versand von Briefwahlunterlagen, insbesondere ins Ausland
zum Beitrag09.11.2024 , 14:20 Uhr
Was ich vergessen habe: Die Gemeinden müssen sich vorbereiten. Über Weihnachten und Neujahr? Mit den zu erwartenden Krankschreibungen und den vielen urlaubsbedingten ausfällen?
Und was ist mit den kleinen Parteien? Es gibt einiges an Formfehlern, was zum Ausschluss bei einer Wahl führen kann bzw. zur Nichtzulassung. Besonders die kleinen haben wenig Personal!
Im Kommentar fehlen viele wesentliche Aspekte. Wie auch immer sie die bewerten, sehr geehrte Sabine am Orde, das wird uns Lesenden leider vorenthalten. Eine gute Organisation gehört in einer Demokratie immer dazu, und darum finde ich, müssen diese Teile auch erwähnt werden in einem Kommentar. Denn wenn Sie die ausblenden und so tun, als sei nur Scholz das Problem, sehe ich eine verzerrte Darstellung der Situation. Seine Argumente kann man kritisch sehen, das machen sie, und das finde ich auch richtig. Aber bitte alles erwähnen!
zum Beitrag09.11.2024 , 14:12 Uhr
Mein Reden.
Neben parteitaktischen Überlegungen gibt es auch organisatorisches zu bewältigen. Und dazu zählt auch, kleinen Parteien die Chance zu geben, sich vorzubereitenm, Unterschriften zu sammeln etc.
zum Beitrag09.11.2024 , 14:09 Uhr
"In Berlin mußte die letzte Bundestagswahl schon mal wiederholt werden, wollen wir das jetzt flächendeckend riskieren?"
Ein gutes Argument! Der Dezember ist der schlechteste aller denkbaren Monate für eine vorgezogene Wahl.
Und ein wenig Vorlaufzeit ist für kleine Parteien und für die Gemeinden wichtig.
zum Beitrag09.11.2024 , 14:02 Uhr
Und ich wiederhole mich: Neben dieser Betrachtung muss man den Dezember als ungünstigsten Monat für Neuwahlen ansehen! Das sagt auch die Bundeswahlleiterin. Und rein organisatorisch kann das zu einem Teildesaster führen, wenn die Post nicht ankommt, Briefwahlunterlagen deshalb zu spät ankommen. Oder auch die Bürger*innen keine Unterlagen bekommen.
Und die kleinen Parteien werden auch überfordert! Bitte alle Aspekte mitdenken und aufzählen!
zum Beitrag09.11.2024 , 13:58 Uhr
Stimmt. Aber nicht über Weihnachten/Neujahr mit den bekannten Problemen: Feiertage, Weihnachtspost, hoher Krankenstand, Urlaub!
zum Beitrag09.11.2024 , 13:56 Uhr
Die Bundeswahlleiterin hat darauf verwiesen, dass es im Dezember zu großen organisatorischen Problemen kommen kann! Eine Wahl sollte so glatt wie möglich ablaufen, das ist wichtig. Wenn Briefwahlunterlagen verspätet ankommen wegen der Weihnachtspost, der Feiertage, Urlaub, Krankenstand, ist das eine Verzerrung des Ergebnisses!
Ich bin erstaunt, das im Artikel nichts darüber steht. Parteipolitische Taktiken sind das eine. Die Wahl selbst muss gut organisiert werden können, das muss man auch bedenken!
zum Beitrag13.10.2024 , 08:13 Uhr
Vielleicht ist eine Antwort, das bei aktuem Wohnungsmangel (warum genau Martin H. auf der Straße lebte, ist unklar) die Schuldenbremse für Wohnungsbau lockern müssen. Sozialwohnungen müssen her, viele!
Auf der Straße zu übernachten ist immer mit Schutzlosigkeit verbunden!
Auch der 17 jährige braucht Fürsorge, offenbar stimmt etwas nicht mit ihm. Wer derart brutal Menschen verprügelt, zusammentritt, in dem Alter, hat große Defizite.
zum Beitrag08.09.2024 , 14:50 Uhr
Hätte man vor 20 Jahren damit begonnen, das Schienennetzt konsequent auszubauen, anstatt unter Rot-Grün damals viele kleine Bahnhöfe stillzulegen, könnte man jetzt anders planen. Es wurden auch viele Beladungspunkte direkt bei Produktionsstätten aus "Kostengründen" von der Bahn geschlossen, stillgelegt. Hab ich damals nicht verstanden, finde ich noch heute falsch"
zum Beitrag08.09.2024 , 14:46 Uhr
Rangeextender, da gab es vor einigen Jahren mal kleine Anhänger mit Verbrenner. Eingebaut ist es natürlich viel praktischer. Offenbar ein Nischenprodukt. Schade.
zum Beitrag18.08.2024 , 09:41 Uhr
" Niemand ist schuld.
Keiner ist's gewesen. " Eine Entschuldigung für Opfer von Justizirrtümern gibt es nicht. Das ärgert mich schon seit langem.
So auch hier: Leben versaut? Pech gehabt.
zum Beitrag18.08.2024 , 09:39 Uhr
Wer ein Grundgesetz als Maßstab ansieht und "die menschliche Würde als unantastbar" bezeichnet, muss alles dafür tun, die Würde zu gewährleisten. Oft kostet das Geld! Und den Mut zum Handeln.
zum Beitrag18.08.2024 , 09:38 Uhr
"Bei diesen Verhältnissen bin ich mir auch nicht sicher, ob die Diagnose überhaupt zutrifft."
Oder ob sich Krankheitsbilder verschlimmern? Und ob bestimme Störungen hinzukommen, durch die Lebensbedingungen und oder die Nebenwirkungen der Medikamente, oder überhaupt durch die Medikamente? Der Mensch ist nie er selbst, wenn er dauerhaft Medikamentiert wird und das überdosiert!
Und ob immer alle Diagnosen stimmen, ist auch fraglich. Das Personl ist auch in einer dauerhaften Überlastung, wie soll man da gut arbeiten können, zuverlässig Diagnosen stellen, korrigieren etc?
Es sind Fälle bekannt, in denen in Psychatrien über viele Jahre, Jahrzehnte hinweg alte Diagnosen übernommen wurden, die sich später als falsch raustellten. Da muss man schon immer wieder genau schauen! Das erfordert Zeit! Die hat das Personal nicht, wenn zu wenig Personal in einer überbelegten Einrichtung arbeitet.
Von der Menschwürde für alle beteiligten ganz zu schweigen.
zum Beitrag18.08.2024 , 09:33 Uhr
"Fehlende Betten und oder Überbelegung". Da bin ich fassungslos.
Ich vielen Fällen, auch bei der Unterbringung von obdachlosen Menschen, sind Container die Lösung für Raumprobleme. Kommen Geflüchtete und brauchen schnell eine Unterkunft, werden Container genutzt. Was auch sonst? Warum nicht auch hier? Ob nun in Berlin die baulichen Bedingungen das zulassen, und die personelle Situation (die Zimmer müssen beaufsichtigt werden), wäre zu klären. Generell ist es besser, in einem (klimatisierten) Container zu schlafen, zu leben als in einem überfüllten Zimmer! Vielleicht würde das schon bei einigen eine niedrigere Dosierung der Medikamente ermöglichen? Mehr Privatspähre, Ruhe würde es auf jeden Fall bringen! Wenn es denn umsetzbar ist.
Haushaltslöcher, Schuldenbremse. Das sind Begriffe, die auf Landes wie auf Bundesebene viele notwendige Maßnahmen erschweren oder oft verhindern!
Wer ein Grundgesetz als Maßstab ansieht und "die menschliche als unantastbar" bezeichnet, muss alles dafür tun, die Würde zu gewährleisten. Oft kostet das Geld! Und den Mut zum Handeln.
Vielleicht locken höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedinungen neue Arbeitskräfte und Verhindern Kündigungen?
zum Beitrag16.08.2024 , 08:57 Uhr
Ich habe nie verstanden, warum Obdachlose nicht wie Geflüchtete in Hostels, Pensionen oder Hotels untergebracht werden. Es ist richtig, dass Geflüchtete einen sicheren Übernachtungsraum erhalten. Genauso wichtig ist es, Obdachlosen einen Schutzraum zu bieten, denn das Leben auf der Straße ist äußerst gefährlich und beeinträchtigt die Gesundheit. Unabhängig vom Geschlecht sollten wir Menschen vor den großen Risiken des Lebens im Freien schützen!
zum Beitrag20.07.2024 , 13:01 Uhr
Genau genommen ist es kein Widerspruch, was ich schrieb. Etwas unglücklich formuliert, aber durchaus logisch.
Ich weiß, dass ich nicht weiß, wer gewinnt! Und sollten die Wahlen regulär ablaufen, weiß niemand vorher, wer gewinnt! Beim letzten Mal lief alles legal, so die Gerichte.
Viele behaupten, sie kennen den Wahlausgang. Und viele behaupten, sie wissen, wer eine Chance hat.
Von "Wissen" im Bezug auf meine Person schreibe ich nichts! "Ich sehe Chancen" bedeutet, ich mache mir Gedanken ("ich denke") und kann es mir vorstellen! Vielleicht lesen sie in Zukunft genau due F'ormulierungen und oder überdenken dann ihren Kommentar vor dem abschicken.
Viel trinken kann auch Ihnen helfen ....
zum Beitrag20.07.2024 , 12:55 Uhr
Das war ungenau formuliert. Das stimmt.
Ich weiß nicht, wie die Wahl ausgeht, das ist sicher. Ich denke, sie hat Chancen unter den genannten Umständen. Das ist auch richtig.
zum Beitrag20.07.2024 , 11:09 Uhr
Im Gegensatz zu vielen anderen weiß ich nicht, wie es ausgeht. Zumindest behaupten viele, sie wüßten wer eine Chance hat.
Wenn Biden zurücktritt als Präsident, damit Harris regulär sein Amt übernimmt, sehe ich Chancen. Viele wollen Trump verhindern, haben aber Bedenken wegen Bidens Zustand. So zumindest wird es oft dargestellt in den Medien. Stimmt das, hat Kamala Harris gute Chancen, denke ich. Sie ist bekannt, und wird sie noch Präsidentin kann sie aus dem Amt heraus kandidieren, wenn die Wahlmänner die Biden nominieren sollen dann für Harris stimmen. Wenn Biden sie darum bittet.
zum Beitrag04.07.2024 , 11:24 Uhr
"Menschlich falsch und volkswirtschaftlich dumm." Schreibt Viavhamburgo hier in einemKommentar
Sehe ich genau so. Wie sollen wir denn in Deutschland den Geburtenrückgang ausgleichen, wenn wir so gut integrierte und hochmotivierte Menschen abschieben? Und für den Menschen ist es eine Katastrophe. Alle verlieren. Was für ein mieses Gesetz.
zum Beitrag28.06.2024 , 21:06 Uhr
Das ist die einzige Chance: Wählende wollen Trump verhindern. Fast ausschliesslich trumptypische Unwahrheiten verbreitete Trump, das wird viele potenzielle Wähler*innen HOFFENTLICH verschrecken.
Von Trump kam nichts substanzieless. Aber Biden wirkte einfach extrem greisenhaft. Der nette Nachbarn, der leicht verwirrt ein Ehrenamt übernimmt. Aber Präsident? Wie schon öfter zuvor. Das ist Trumps Chance.
zum Beitrag19.06.2024 , 09:13 Uhr
Kürzlich las ich, es sei kein Wunder, dass die Erstwählenden die Politiker*innen nicht ernst nehmen, die ihnen so etwas zumuten. Und dann populistisch wählen. Oder Kleinstparteien. Hauptsache nicht die, die seit Jahrzehnten die Bildung vernächlässigen und solche Drecklöcher als Toiletten anbieten. Da ist was dran.
Die, die sie dazu bringen, ihre Gesundheit zu gefährden durch weniges Trinken und den Stuhl zurückhalten sollen dann die sein, die sie wählen? Klingt absurd.
Wenig trinken und oder Bauchschmerzen durch Stuhlzurückhalten bedeutet auch Nachteile beim lernen zu haben.
Unglaublich, was dem Nachwuchs zugemutet wird. Das Thema Toiletten allein ist ein Grund, die Schuldenbremse zu lockern auf Landesebene.
zum Beitrag04.06.2024 , 14:15 Uhr
Der Mann hat einen Sohn, 14 Jahre. Und hungert sich jetzt zu tode mit einer Forderung, von der jeder weiss, die wird der Bundeskanzler niemals erfüllen. Sonst hungern morgen weitere vor dem Kanzleramt mit Forderungen.
Er läßt seinen Sohn allein, mit einem Trauma, mit dem Verlust des Vaters. Darauf wird der arme Junge sein leben lang angesprochen werden.
zum Beitrag31.05.2024 , 17:44 Uhr
Es geht nicht um glauben. Niemand weiss es. Und jetzt alles zerstören wegen eines "Glaubens" finde ich destruktiv. So machen sie es sich sehr einfach. Wie ein religiöser Fanatiker, der sich alles erlaubt, weil er daran "glaubt".
160 ist sicher kein "Attentat", im Zusammenhang mit den vorherigen Sätzen klingt es allerdings schon wie ein Freibrief.
zum Beitrag26.02.2024 , 10:56 Uhr
Die Schuldenbremse in Zeiten von Investionsbedarf ist wirtschaftlicher Suizid. Hier geht es darum, Technologie im Land zu halten. Warum möchte die FDP diese Technologien den USA und China überlassen? Verstehe nicht, was in deren Köpfen vorgeht. Ich hoffe, die fallen unter 5%, dann ist Schluss mit dem Irrsinn. Was es dann später nicht leichter macht, Parteien zu finden, mit denen man konstruktiv zusammenarbeiten kann. Mit der FDP aber geht es ja ohnehin nicht, bitte raus aus den Parlamenten.
zum Beitrag15.02.2024 , 12:57 Uhr
Sie ist jung und sehr erfolgreich. Sie vertritt eine Politik, die viele offenbar sehr ablehnen. Irgendwo zwischen Neid, Vorurteil und was auch immer scheint die Ablehnung angesiedelt zu sein. Habeck bekam es ja auch zu spüren.
Bedauerlich, wenn erwachsene Menschen sich so verhalten.
Sagt ihnen eure Meinung, demonstriert, aber immer mit Anstand bitte!
zum Beitrag02.02.2024 , 07:02 Uhr
Narzissmus Pur: Verlorene Wahlen für Trump? Wahlbetrug!
Stars die sich für Demokraten einsetzen? Von den Demokraten eingesetzte Agenten!
Wer diesen Schwachsinn glaubt, ist schon gefährlich. Sich über Telegram, Facebook und Fox und Trumps Nachrichtenportal zu informieren ist so einseitig, dass muss man merken. Was ist nur los mit diesen Weltverschwörern?
Letztens hab ich gelesen, dass das eine Art Selbstverletzung ist, sie vereinigen sich mit dem Täter und blenden das aus. Guter Gedanke.
zum Beitrag12.12.2023 , 06:56 Uhr
Was fehlt? Die genaue Bennenung des Mixes, mit dem der Verbrauch bzw. die Emmisionen ermittelt wurden. Vertreter mit überwiegend Langstreckenfahrten produzieren andere Werte als Berufspendler im Stadtverkehr. Und auch der Verschleiß wird etwas anders sein. Verschleiß muss auch einberechnet werden.
E-Autos verbrauchen oft in der Stadt weniger Energie als auf Langstrecke, wegen der Rekupation.
Zumindest im Artikel wird das ausgelassen. Für welche Gruppe wären denn E-Autos die sparsamsten Individualverkerfahrzeuge bzw. für welche Gruppe sinken die Emmsionen um welche Werte?
Bus, Bahn und besonders das Rad sind nach wie vor deutlich Klimafreundlicher!
zum Beitrag12.12.2023 , 06:51 Uhr
Sehr wahr. Vor allem wenn Autos von Einzelpersonen gefahren werden, ist das mies. Und die Produktion kostet auch viel Energie. Ausbau von ÖPNV und Radverkehr sind die Lösung. Davon sind wir weit entfernt.
zum Beitrag11.12.2023 , 09:23 Uhr
Gerade erst hat die Bahn die Preise wieder erhöht.
War da nicht was? Transormation der Gesellschaft wegen des menschengemachten Klimawandels? Ist der ÖPNV nicht Teil der Klimawende? Sollte da die Bahn als Staatsunternehmen nicht attraktiver werden statt auszugrenzen? Fragen über Fragen ...
zum Beitrag11.12.2023 , 09:20 Uhr
Wenn Sie keine aktuelle CustomRom installiert haben, also noch das alte Betriebssystem nutzen, ist es löchrig und damit anfällig für Datenraub.
Es ist eine Schande, wie wir über Software gezwungen werden, gute Technik zu tauschen. Aber ein Smartphone mit veraltetem OS würde ich nicht nutzen, aus Sicherheitsgründen. Und es funktioniert eben nicht mehr richtig, weil viele Apps nicht laufen.
Nachhaltigkeit geht anders und die Politik hat hier leider versagt, in dem sie so etwas erlaubt. Das ändert nichts daran, dass die alten Dinger mit alter Software unsicher sind.
zum Beitrag18.10.2023 , 08:40 Uhr
Hallo Puky.
Ich bin bei LIFE IS LIFE.
Ungegleitete Jugenliche/Kinder in einem fremden Land, ohne Sprachkenntnisse. Gerade hier angekommen, rausgerissen aus ihrem Umfeld, teils aus Kriegsgebieten. Einige wurden sicher Misshandelt, Missbraucht.
Oft traumatsiert. Gründe, Termine nicht wahrzunehmen können u.a. sein: *ADHS *PTBS *Depressionen *Nie Struktur gelernt * Andere Kultur
Innerhalb einer geregelten Lebenssituation kann man sicher solche Eriezihungsmaßnahmen in Betracht ziehen. Die hier geschilderte Situation ist weit entfernt von fester Struktur im Leben der Kinder/Jugendlichen! Kein Halt, keine Umsorgung, keine Fürsorge, keine festen Bindungen zu Bezugspersonen!
zum Beitrag18.10.2023 , 08:30 Uhr
Liebe Tazredaktion, bitte bleibt da dran. Die Frage für mich als Berliner ist, ist dieses Vorgehen rechtens? Die Wähler*innen haben doch Anspruch auf Klarheit. In Zeiten von Politikverdrossenheit sollte man sich so transparent wie eben möglich verhalten. Es wirkt eher wie Parteikampf, man will dem Gegener was auswischen. Wenn die Staatsanwaltschaft keine Kenntnis hat, oder zumindest es kein Verfahren gegen K. Hönicke gibt, was sollen die Menschen da denken?
Und Hönicke gegenüber ist es menschlich auch voll daneben. Will man ihn vor allem öffentlich niedermachen, nach dem Motto: Irgendwas bleibt immer hängen?
Bitte recherchiert vor allem auch, wie dieses Vorgehen rechlich zu bewerten ist. Erstmal wirkt es sehr verdächtig, wenn ein CDUler einen SPDler derart behandelt. Umgekehrt wäre es genauso, es geht mir darum zu betonen, es wirkt eher wie parteipolitischer Zwist, nicht wie legitimes handeln auf mich.
zum Beitrag17.10.2023 , 10:43 Uhr
PS
Zum Teil werden die jungen Menschen schwer traumatisiert sein, dann solche Hürden aufzubauen für so wenig Geld, das macht mich fassungslos.
Ich bin generell dagen, jedem Geflüchtenten viel Bargeld zu geben, hier aber geht es um Minimalbeträge, die absolut wichtig sind um etwas Freiheit zu haben. Die Entwicklung der Kinder und Jugendendlichen sollte hier absolute Priorität haben.
Das ist fast sadistisch, Menschen so wenig Geld zu geben und das noch restriktiv zu kürzen. Kosum ist nicht alles, aber Teilhabe am Leben kostet Geld. Gelf für Teilhabe am Gesellschaftsleben ist etwas anderes als Shoppingabenteuer zu finanzieren. Und ein Prepaidhandy kann leben retten, wenn man den Notruf anrufen muss!
zum Beitrag17.10.2023 , 10:37 Uhr
"„Kaum Bargeld zur Verfügung zu haben, bedeutet eine erhebliche Einschränkung des Alltagslebens, der Entwicklungsmöglichkeiten und der Autonomie“, kritisiert der Flüchtlingsrat.
Damit seien nicht einmal grundlegende Notwendigkeiten wie eine Prepaid-Karte fürs Handy oder eine Fahrkarte zur eigenen rechtlichen Vertretung zum Jugendamt finanzierbar."
Genau so!
"Die Sozialbehörde verweist darauf, dass die vorläufige Inobhutnahme auf vier Wochen begrenzt sei. „In diesem Stadium sind bestimmte Integrations- und Teihabeleistungen nicht erforderlich“, sagt deren Sprecher Bernd Schneider. Holger Dieckmann vom Flüchtlingsrat widerspricht: Die Verwaltung selbst gehe von einer „durchschnittlichen Verweildauer“ von sechs Wochen aus. Manchmal dauere das auch noch länger, "
Vom ersten Tag an sollte man die Chance haben, sich im neuen Land zurechtzufinden. Was ist dass für eine dumme Einstellung, man brauche 6 Wochen und mehr kein Telefon, keine Fahrkarten etc.? Freundschaften können so aufrecht erhalten werden, wenn man Telefonnummern tauscht, zusammen mal ein Eis essen geht etc.
Wer so argumentiert wie die Behörde in Bremen, verliert alles aus dem Auge, was für junge Menschen wichtig ist, alles!
zum Beitrag15.09.2023 , 10:05 Uhr
Fahrräder mit Akku sind in der Herstellung und im Betrieb bedeutend sparsamer als Autos oder Motorräder. Für den Stadtverkehr ideal.
zum Beitrag14.09.2023 , 20:13 Uhr
Die Brandmauer hab ich Merz nie abgenommen, die brennt jetzt und ist und war schon immer viel dünner, als dass sie Schutz geboten hätte, sollte sie nie. Rhetorisch ja, auf die Demkratie jedoch wird sie Stück für Stück einfallen und Teile davon unter sich begraben.
Ich habe es mir gedacht, als Merz das Interview gab und alles relativierte, was er zuvor sagte, um es dann wieder zu relativieren in die andere Richtung.
Die CDU bereitet sich darauf vor, mit der AFD Regierungen zu bilden, langsam und stetig. Die kennen nur eine "Moral": Macht. Zumindest in Teilen, die Kemmerichwahl hat es gezeigt!
zum Beitrag03.08.2023 , 20:33 Uhr
Der Abozwang ist Mist. Abo als Option wäre sehr gut, aber warum nicht einzeln am Automaten? Das wäre dann wirklich eine Vereinfachung, ich wollte im August das Ticket nutzen, hab es zu späte bestellt, jetzt wird das nix.
zum Beitrag12.06.2023 , 13:54 Uhr
In Hamburg nur im stehen betteln? Menschen mit Behinderung sind also faktisch ausgeschlossen. Wer Knieprobleme hat, darf nicht betteln. Was ist das für eine miese Art, mit armen Menschen umzugehen. Das löst in mir großes Entsetzen aus!
zum Beitrag29.03.2023 , 14:40 Uhr
"Und Sie haben dabei Erfolg"
Das zeigen die nächsten Wahlen, ob sie belohnt werden. Und es bleibt die Frage: Geht es besser mit der FDP und der SPD?
zum Beitrag29.03.2023 , 14:39 Uhr
Das ist die Frage, werden die klimanschutzorientierten Wählenden die Grünen abstrafen? Kann ich mir gut vorstellen, schrieb ich bereits. Mit der FDP Schwarz Gelb Grün wird noch weniger Klimaschutz ermöglichen. Scholz Führung geht nicht in Richtung gesellschaftlicher Umbau für Klima, soviel ist mal klar. Bin gespannt, ob die CDU bei den nächsten Wahlen davon profitiert, dann sieht es duster aus.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:36 Uhr
Ja, sieht nicht gut aus, weder für das Klima noch für die Grünen. Bleibt die Frage, was sollten die machen, wenn die anderen 2 sich querstellen? Die Koalition platzen lassen? Ich hab keine Idee, ob es mit der FDP besser geht. Wobei die SPD auch dabei ist, und die bekleckert sich auch nicht mit Klimaschutzruhm. So ein Mist! Warum nur lassen die die FDP so stark dominieren? Machterhalt vermutlich. Linder sprengt ja gerne mal Koalitionen, bzw. verhindert sie.
zum Beitrag29.03.2023 , 14:33 Uhr
"Auch die Grünen. Einmal am Trog der Macht geht es nur darum, diesen Status persönlich zu erhalten."
Das ist die Frage, wird das von den wählenden honoriert? Eher nicht, denn viele hatten die Hoffnung, dass die Grünen die Weichen konsequenter stellen. Das kann bei der nächsten Wahl im Desaster für die Grünen münden!
zum Beitrag13.02.2023 , 22:50 Uhr
"Den" Wählenden gibt es nicht! Wählende haben alle individuelle Gründe für eine Wahl. Das man dann so tut, als sei ein kollektiver Wille erkennbar, hat nichts mir der Realität zu tun.
Offenbar hat eine Mehrheit RGR wiedergewählt, mit leichten Verlusten. Parlamentarismus funktioniert mit Mehrheiten, nicht mit Spekulationen. Diese Deutungen, was der Wille des Wahlvolkes ist, ist nie zielführend. In 3,5 Jahren ist die nächste Wahl, dann zeigt sich, wie dann abgestimmt wird. Wir dann RGR wieder mit einer Mehrheit ausgestattet, dürfen sie regieren, oder sich andere Partner:innen suchen.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:39 Uhr
Danke für die Rechenbeispiele. Genau min Denken. Ich hab letztes Jahr Coronabedingt mehr verbraucht, ich hab Glück. Diese Jahr spare ich ohnehin wieder bewusster, war selten zu hause. Die 80 Prozentregelung ist MIST. Für mich gut, als Grundidee untauglich, weil sehr ungerecht.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:32 Uhr
Zitat: gerade bei Alleinstehenden laufen doch oft in allen Wohnräumen inklusive Küche die Television 's , damit sie sich nicht so alleine fühlen../Zitat
Dazu mal eine Quelle bitte.
Vorurteile sind keine Argumentationsgrundlage. Da ich Streams aus Stromspargründen mit dem Smartphone höre, wandert der Stream mit mir in die Küche!
Via Bluetooth haben viele Haushalte Boxen in betrieb, die bei Bedarf eingeschaltet werden, Bluetoothquelle: Smartphone. Willkommen im 21. Jahrhundert.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:27 Uhr
Singles nicht unterstützen? Denken sie auch nach, bevor sie schreiben? Haben sie die Fähigkeit zu Mitgefühl?
Alleinstehende Re nter:Innen sollen alle Obdachlos werden, diese Egoisten haben es nicht verdient, sich Mietzahlungen leisten zu können? Das ware eine Folge! Es gibt physisch wie psychisch kranke Menschen, die nur allein leben können, weil sie eventuellen Stress mit Mitbewohner:Innen nicht vertragen. Selten etwas böseres, menschenverachtenderes gelesen.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:21 Uhr
Es sind 200 Milliarden, nicht Millonen. 200.000 Millionen ...
Ein vorrübeegehendes Tempolimit wäre auch Teil der Lösung. Wie verbohrt kann man sein, FDP?
Zu kalt darf es nicht sein in einem Haus, das schadet der Substanz.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:17 Uhr
PS Und nicht jeder ist WG geeignet oder will Untermieter. Das birgt viel Konfliktpotenzial. Das verkraften nicht alle. ZB. kranke Menschen, psychisch wie physisch.
zum Beitrag12.10.2022 , 10:14 Uhr
Hallo. ... können es sich leisten? Das klingt undurchdacht. Eer bewohnt auch grosse Wohnflächen: (Studenten) WGs, Bewohner:Innen mit alten DDR-Mietverträgen. Wobei es auch in Westdeutschland so etwas gibt, 50 Jahre alter Mietvertrag für 100 qm2, Mieter:Innen jetzt in Rente. Altes Hausbgeerbt, schlecht isoliert. Da gibt es sicher weitere Beispiele, in denen arme Menschen eher grosse Wohnflächen bewohnen bzw diese beheizen müssen. Z.B. noch Jugendclubs. Soziale Einrichtungen, Sportvereine ... Das wird doch unbezahlbar. Zumal alle, die in den letzten Jahren Enrgie sparten jetzt angeschmiert sind.
Oder die, die beruflich viel reisten, folglich wenig heizen mussten, kaum Strom verbrauchten. Jetzt im Homeoffice.
Vorjahresverbauch ist kein Maßstab!
zum Beitrag28.09.2022 , 12:51 Uhr
PS
Der WWF hat laut einer Doku sehr fragwürdige Prjekte mit seinem Siegel "grüngewaschen". Da ging es um Palmölplantagen auf gerodetem Urwaldgebiet, und weil der Prodzent 1% - in Worten EIN PROZENT - Waldfläche hat stehen lassen, gab es ein Siegel. Vielleicht berichtet ihr mal darüber?
Ich meine, die Doku mal auf Youtube gesehen zu haben, sie wurde von einem Öffentlich Rechtlichen Sender ausgestrahlt.
zum Beitrag28.09.2022 , 12:48 Uhr
60 oder vielleicht sogar 70 Grad einstellen desinfiziert Wäsche, tötet Milben ab! Das kann für Allergiker sehr wichtig sein. 70 Grad, weil viele Maschinen bei 60 Grad leider unter 60 Grad waschen, wie viele Tests gezeigt haben.
Wer jetzt denkt, dann halt 30 Grad und Desinfektionsmittel nutzen, sorgt für Versalzung der Kläranlagen. Und ab und zu sollte man mit 90 Grad waschen, damit die Maschine desinfiziert wird.
zum Beitrag03.07.2022 , 11:32 Uhr
Sie als US-Bürgerin weiß, dass Russland "Problem" mit der Rechtstaatlichkeit hat. Sie will dort viel Geld verdienen, in einem Land, das kenie Demokratie ist. Diese "Nebenwirkungen" waren ihr von Beginn an bekannt. Sollte sie echt mit Vorsatz das ÖL reingebracht haben, wäre das sehr fahrlässig. Und auch wenn es ihr untergeschoben wurde, wer als US- oder EU-Bürger in Russland arbeitet weiß, dass man zum Spielball werden kann in politischen Streitigkeiten.
Und wenn es Vorsatz war, dann hat sie halt gegen Gesetze verstoßen, die sie kennen sollte. Klar, wenn man in den USA etwas einnimmt, dass woanders verboten ist, kann man schon mal vergessen, es aus der Tasche zu nehmen, das ist menschlich. Aber - sie wußte jederzeit, dass Russland gefährlich werden kann. Ich wiederhole mich, mehr gibt es da nicht zu sagen. Sie wollte viel Geld verdienen, und ist das Risiko bewußt eingegangen.
Dennoch tut sie mir leid, es ist sicher hart dort im Gefängnis. Aber, das hätte sie sich ersparen können.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:59 Uhr
Respekt ist wichtig.
Die Fakten zu benennen auch, damit andere sich klar werden können, was da falsch lief.
Eine Anwältin kommt nach Deutschland, man informiert sich nicht über Notrufnummern, obwohl offenbar der Konsum illgaler Drogen geplant war und kauft dann in einem Club Pillen und nimmt gleich 2 davon. Das ist leider lebensbedrohlich, das wußte jeder der Beteiligten!
So kann man durch klare Aussagen darauf hinweisen, wie man sie klug um umsichtig verhält und wie man sein Leben völlig überflüssig in Gefahr bringt!
zum Beitrag01.09.2021 , 09:54 Uhr
Die Frau ist Anwältin, wenn sie sich nicht informiert darüber, was in illegalen Drogen ist, hilft auch Aufklärung nicht. Sie hat Drogen von vermutlich unbekannten Gekauft und dann gleich 2 Pillen genommen, sie hat ihr leben mutwillig riskiert. Sie war 30 und Akademikerin, nicht 13 und ein Kind aus den Slums ohne Bildung, ich kann das nur wiederholen.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:51 Uhr
Faktencheck 2: Sie war Anwältin, nicht Teenie in der 8 Klasse! Sie kauften im Club von einem vermutlich unbekannten Pillen! Sie kannten den Notruf nicht, obwohl sie planten, illegale Pillen zu nehmen! Mit 30 ist da mal wirklich Wahnsinn! Als Anwältin null Pläne für den Notfall! Sie wollte keinen Arzt!
Sie haben sich wie 13 jährige benommen, die Angst vor den Eltern haben wegen der Drogen. Und auch mit der Vorsorge, welcher studierte Mensch fährt in ein fremdes Land ohne sich um Notrufnumern zu kümmern? Das ist ja schon absurd! Wo ist das eine Schuld bei anderen zu suchen? Sie nehmen Drogen unbekannter Herkunft, zumindest Jennifer, und dann sollen alle anderen Schuld sein? Das war doch ein Unglück mit Ansage, spätestens ab dem Krampfen, der Hitze und der Atemnot.
Ich werde richtig äergerlich, wenn ich den Tazartikel nochmal überdenke. Es wirkt so, als wolle man hier künstlich sein Vorurteil bestätigen, der Staat ist böse und an allem Schuld wegen der Drogengesetze. Ne, die Kosumentin hat sich derart leichtsinnig verhalten, dass da niemand helfen kann.
Natürlich kann man es von der empathischen Seite sehen, sie war verärgert, weil ihr an der Tür die Droge weggenommen wurde was eher dafür spricht, dass man keine Drogen duldet, ausser man will den Verkauf bestimmter Dealer fördern, dass weiß wohl niemand ausser die Betreiber und die Türsteher. Sie war verärgert, wollte jetzt endlich ihren Spaß und nimmt 2 Pillen, um runter zu kommen. Das ist menschlich und auch sehr tragisch, weil es wirklich so ziemlich das gefährlichste ist, was man als Mensch tun kann.
Daran ist niemand Schuld und niemand sonst für verantwortlich also sie selbst !
zum Beitrag01.09.2021 , 09:31 Uhr
" Es ist eben nicht jeder so verantwortungsbewusst, kauft seine Drogen beim Händler des Vertrauens im Darknet. Von Freunden, die sie schon als Versuchstiere getestet haben, mischt nicht und geht brav nach Hause, wenn die Wirkung nachgelassen hat"
Illegale Drogen können von Pille zu Pille varieren. Verunreinigungen bei in einen kleinen Teil der Produktion gelangen, folglich sind viele Pillen ok. Wer so etwas nimmt, konsumiert mit jeder neuen Einheit eine unbekannte Dosis und unbekannte Inhaltsstoffe! Da nützen Tests von Freunden nichts. Verantwortung sich selbst gegenüber bedeutet, so einen Dreck nicht zu nehmen. Außer man ist bereit, für ein sicher geiles Erlebnis zu verrecken.
Die Drogenpolitik ist unklug, sicher. Aber solange sie das ist, solange sind die Substanzen eben hochgefährlich. Und das weiß wirklich jeder! Jeder ist für sich verantwortlich.
zum Beitrag01.09.2021 , 09:26 Uhr
"Deswegen gibt es zu wenig Aufklärung, deswegen gibt es saugefährliche Pillen, deswegen ist diese junge Frau gestorben."
Faktencheck: Wurde sie gezwungen? Wurde es ihr ohne ihr Wissen verabreicht? Beide male: NEIN! Die 30 jährige Frau starb, weil sie illegal erworbene Drogen einnahm mit dem Wissen, über die Zusammensetzung nichts zu wissen. Das nenne ich Lebensmüde. Da ist weder das Berghain noch der Spiegel noch der Senat oder jemand anderes als sie selbst für verantwortlich!
Sie war 30, nicht 13!
Und vermutlich weder geistig behindert noch sonst wie eingeschränkt hinsichtlich ihrer Selbstständigkeit im Leben.
Sie ist das Risiko bewußt eingegangen, so wie jemand, der mit 200 durch die Stadt rast, bewußt sein Leben und das von anderen riskiert. Nur weil man die für jede*n ersichtliche Gefahr verdrängt, verschwindet sie nicht. Und das wußte sie, ihre Entscheidung, ihr Körper, ihre Gesundheit.
Es ist bedauerlich, dass immer wieder Menschen an Drogen und auch Alkohol sterben, die Gefahren kann jede*r jederzeit Nachlesen, wer dennoch diese Substanzen konsumiert, übernimmt die Verantwortung für sein handeln.
Ich wiederhole: Sie war 30 und nicht 13! Und nimmt dann gleich 2 von den Pillen, deren Inhaltsstoffe sie nicht kennen kann? Ihre Verantwortung, ganz klar. Wer so hemmungslos sein Leben riskiert, kann es verlieren, das gilt für Freeclimber, Raser, Drogenkonsumenten. Wenn sie vorhatte, im nächsten Jahr Kinder zu bekommen, und dann Substanzen nimmt, die hochgiftig sein können, scheint ohnehin nicht den größten Weitblick und Verantwortungsgefühl für andere zu haben. Sie hat damit auch die zukünftige Schwangerschaft und die Gesundheit der geplanten Kinder gefährdet!
zum Beitrag31.08.2021 , 20:56 Uhr
Rezos Zielgruppe wählt eben in der Mehrheit andere Parteien als die CDU.
Viele CDU-Wähler sind Stammwähler, die wählen die immer. Unter anderem, um den "Komunismus zu bekämpfen" Söder sagt da gerne solche Sachen, das zieht bei deren Wählern, die interessieren sich mehr für ihre festgefahrenen Meinungsbilder als für Fakten.
zum Beitrag31.08.2021 , 20:50 Uhr
Genau so. Gut recherchiert und im Gegenteil zu namhaften Zeitungen und Zeitschriften IMMER mit Quellenliste. Vorbildlich!
zum Beitrag31.08.2021 , 20:48 Uhr
"Sorry, aber diesen 30 jährigen "Berufsjugendlichen" mit seinen blauen Haaren kann ich nicht für bare Münze nehmen !"
Seine Haare sind ein Argument, seine mit unzähligen Quellen versehenden Videos nicht zu mögen, und seine "berufsjugendlichkeit"? "Really"? ;-)
Geht es ihnen gar nicht um Inhalte, nur um Äusserlichkeiten und Ettiketten? Da hat Rezo aber deutlch mehr an Inhalt zu bieten als Sie! Der bringt überwiegend fundierte Quellen anstatt einfach zu urteilen.
Kennen sie seine politischen Videos?
zum Beitrag31.08.2021 , 20:44 Uhr
Für die, die ihn mögen, und 19 Millionen Klicks für sein erstes Video über die CDU sprechen eine deutliche Sprache.
Ich staune immer über die Ausschließlichkeitsargumente von einigen. Sie mögen Kabarett, ok. Andere mögen Rezo, nicht jeder schaut Kabraett, was voll ok ist.
Wenn er fundiert recherchiert, sehe ich keine Grund, das schlechtzureden. Er erreicht Menschen, die durchs Kabarett nicht ereicht werden.
zum Beitrag31.08.2021 , 20:40 Uhr
Hallo Frau Flieder, was sie über Politiker und deren Verhalten schildern, entsetzt mich auch.
Sie scheinen echt enttäusch zu sein, ihnen fehlt da offenbar der Respekt, was ich gut verstehe.
Schauen sie doch mal man Ungarn. Da gibt es eine Rechte Partei mit Zweidrittel Mehrheit, übelst.
Wahlen verändern sicher nicht viel, dennoch gibt es kleine Parteien wie Volt, die neue Akzente setzen. Und "Demokratie in Bewegung". Die können sie unterstützen. Was ist schon perfekt? Naja, ihnen geht es nicht um Perfektion schätze ich, sondern um mehr eigenständiges Handeln im Sinne des Volkes ohne dies Lobbyismuseinflüsse. Vermutlich werden die Grünen auch hier etwas ändern.
Realistisch ist in einer Parlamentarischen Demokratie auch, dass Veränderungen lange brauchen.
Die Grünen können jetzt beweisen, dass sie wirklich etwas ändern, wenn sie viele Stimmen haben, dass ist mein Ansatz. Die sind nicht "die Guten", sicher nicht. Vermutlich werden sie aber eine sozialere und ökologischere Politik machen als die CDU, und das ist etwas. Bahnausbau und Fahrradstraßen bringen langfristig etwas!
Da es diesmal wirklich anders aussieht als jemals zuvor, bitte ich sie, ihre Entscheidung nochmal zu überdenken. Diese Wahl kann auch hinsichtlich des Klimawandels wirklich entscheidend sein. Nie zuvor waren die Grünen so stark, ein historische Chance. Und wenn sie durch ihr Kreuz bei Volt eine Kleinpartei stärken, ist für die Demokratie auch etwas gewonnen. Und es geht ja nicht um die Parteien, sondern um die Demokratie, mir zumindest, bei allen Schwächen das beste System, das wir hier je hatten!
zum Beitrag31.08.2021 , 20:28 Uhr
"Entweder die Partei überzeugt Sie (Frau Baerbock ist ja nicht allein die GRÜNEN) oder Sie haben was gegen Frauen."
Sind sie Gedankenleser? Ihre Maßstäbe eine Partei zu bewerten sind nicht automatisch die aller anderen. Der oder die Kanzler*In hat viel Macht und steht an der Spitze der Regierung, und da ist es nachvollziehbar, dass man sich überlegt, wen man da als Charakter vorne haben will!
Nach Baerbocks vielen Aussetzern in vielen Bereichen meineserachtens wäre Habeck sicher die bessere Wahl gewesen, weil viele Menschen eben auch neben der Partei eine Person wählen, und das scheint Baerbock jetzt für viele ungeeignet zu sein.
Angela Merkel mit der CDU haben viele gewählt, die die CDU sonst nicht mögen. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen und ich finde das falsch, aber viele handeln so! Den Frauenbonus hab Annalena Baebock meineserachtens teilweise verspielt, ohne ihre "Eskapaden" wäre sie vielleicht Kanzlerin geworden. Ich bin sicher, selbst dann hätte Robert Habeck mehr Stimmen geholt. Der hätte die Grünen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg gebracht.
zum Beitrag31.08.2021 , 20:17 Uhr
Danke für diesen Beitrag! Männer rauszuschneiden aus Fotos ist mal mehr als peinlich und vermutlich auch eine sehr deutliche Aussage in Richtung "Hauptsache es wirkt feministisch". Mehr schein als sein folglich.
Quoten? Wenn eine Partei prozentual deutlich mehr Frauen in Führungspositionen bringt als sie anteilig weibliche Mitglieder hat, sehe ich die Gefahr, dass die Qualifizierung fehlt. Mal ehrlich, den Eindruck hat man allerdings ohnehin oft in der Politik, bei dem Männeranteil in der Union müßte A Scheuer fast ein Genie sein, wenn man aus 70% Männern die für den jeweiligen Posten am geeignetsten rauspickt, was offensichtlich nicht der Fall ist.
Die Grüne Irina Gaydukova mit Listenplatz 2 aus dem Saarland, die nach ihrem peinlichen Auftritt zurückgetreten ist und gleich raus ist aus der Partei, unterstreicht dann aber doch meine Aussage nur scheinbar, denn die Grünen haben einen Frauenanteil von über 40%. Da fallen 50% Quote dann nicht ins Gewicht.
Wenn gefordert wird, dass Parteien jeden 2. Listenplatz mit einer Frau zu besetzen und der Bundestag dann zu 50% weiblich sein soll, sind Parteien wie CDU mit knapp 30% und die FDP mit etwas über 20% wohl überfordert, dann besteht die Gefahr, wirklich Menschen ins Parlament zu senden, die kaum geeignet sind, um die Quote zu erfüllen.
Frauen steht es frei, in Parteien Politik zu machen. Doch auch die Aussage sollte objektiv betrachtet werden, nach dem was ich so höre und lese aus vielen Parteien werden Frauen nach wie vor unangemessen behandelt, müssen sich sexistische Sprüche anhören und sind schlicht in der Unterzahl.
zum Beitrag24.08.2021 , 14:17 Uhr
Für Taten anderer bin weder ich noch sie verantwortlich!
Richtig ist, das man so etwas analysieren darf und sogar sollte. Dann aber bitte so, dass die Unschuldsvermutung bestand hat und nicht wie oft in feministischen Kreisen, eine Kampfhandlung daraus machen gegen Männer, die im Zweifel offenbar eher Täter zu sein scheinen.
Ein Rechtsstaat braucht Richtlinien, und wer nicht verurteilte Öffentlich so darstellt, als seien sie Verbrecher, nimmt billigend in kauf, deren Leben zu erschweren oder zu zerstören. Das sollte man auch deutlich so darstellen.
zum Beitrag24.08.2021 , 14:12 Uhr
Hallo, gut auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag24.08.2021 , 14:11 Uhr
Zumal er nicht das "Lexikon der richtigen Argumente" gelesen zu haben scheint, das von Feministinnen anerkannt wird.
Die Rhetorik im Artikel ärgert mich sehr, dennoch ist ja möglich, dass er ein Täter ist!
Schwierig, wer einen Rechtsstaat will, muss eben in kauf nehmen, das auch Männer im Zweifel freigesprochen werden oder eben ein Verfahren gegen sie nicht eröffnet wird.
zum Beitrag24.08.2021 , 14:04 Uhr
Ich sehe es genauso. Ein Dilemma. Für Opfer, die es nicht beweisekönnen, weil sie traumatisiert waren und erst viel später zur Polizei gehen. Für unschuldig Angeklagte ist der gesellschaftliche Druck verherrend, diese öffentliche Jagd ist zum wirklich inakzeptabel.
zum Beitrag24.08.2021 , 14:01 Uhr
Hallo,
Es gibt 2 Möglichkeiten: Er war es, oder er war es nicht. Die Zweite kommt im Artikel gar nicht zur Sprache. Warum? Verfahren eingestellt, warum sollte er jetzt als Täter dastehen, wenn offenbar nichts bewiesen ist?
Auf Argumentationsmuster hinzuweisen, ist richtig. Genauso richtig finde ich es, die Unschuldsvermutung auch bei Männern zuzulassen!
Einen nicht verurteilten Gesellschaftlich zu ächten ist Willkür!
Was soll verkehrt sein an einem Verfahren in einem Rechtsstaat, wenn Beweise fehlen und aufgrund dessen das Verfahren eingestellt wird? Das sit Dilemma bei JEDER Straftat! Bei JEDER!
Sollte er der Täter sein, wäre das für das Opfer eine Katastrophe, ja. Solle er nicht der Täter sein, ist der jetztige Zustand für ihn eine Katastrophe.
Sein Leben wird zerstört auf Grundlage von unbewiesenen Vermutungen, das ist auch ein Teil der Wahrheit!
zum Beitrag07.06.2021 , 16:05 Uhr
Die Grünen sind eine erfahrene Partei, regieren seit Jahren etliche Bundesländer als Koalitionspartner, stellen einen Ministerpräsidenten.
Das ist ja nichts Neues für die, Spitzenkandidat*Innen zu präsentieren.
OK, ich hab gefordert, sie solle da Ordnung rein bringen. Vermutlich heißt das auch, an so wichtige Stellen erfahrene Leute zu setzen, weil das Bild nach außen in einer so von Medien dominierten Welt extrem wichtig ist.
Schluderei? Sabotage eines unerkannten Intimfeindes im Stile von: "Klar kannst Du das so schreiben Annalena, ist ja nicht gelogen, hat XY auch so gemacht, merkt schon keiner". Ich weiß es nicht.
Erinnert an Martin Schulz, ein Mann mit Chancen und der schlechtesten Wahlkampfstrategie, die er bekommen konnte. OK, der Vergleich ist derzeit gar nicht machbar mangels Erfahrungswerten, noch ist unklar, ob es so weitergeht. Ich will darauf hinaus, dass da Grundlegendes versäumt wird.
Und ich kann nicht beurteilen, woran es liegt. Unvermögen Einzelner, Führungsschwäche der Chefin? Klug zu delegieren ist in diesen Positionen sehr wichtig, denke ich, die richtigen Leute an den richtigen Stellen und die Ausführung von wichtigen Arbeiten aufmerksam kontrollieren (lassen). Alles nicht so einfach :-) Vielleicht hat sie es selbst "verbockt", durch Fehleinschätzung der Wichtigkeit, oder mehr Schein als Sein war angesagt, das würde echt gegen sie sprechen. Weil es voraussehbar ist, dass diese leichte nachvollziehbaren Infos über ihren Lebenslauf schnell aufgedeckt werden.
zum Beitrag07.06.2021 , 12:48 Uhr
Dagmar Rosenfeld sagte gestern in der Phönix Wahlrunde, für viele war Frau Baerbock bisher eher eine Unbekannte. Dann wurde sie von einigen Medien durchaus hochgelobt, dieses Framing ist dann ein erster Eindruck für viele, schürt Erwartungen. Und nun wird das Ansehen der so hochgelobten und gehypten Frau durch derart leicht vermeidbare Fehler beschädigt. Das ist schon was. Ob dieses Image der "Lebenslaufverschönerin" noch behebbar ist? Das wirkt so unsouverän!
Ich dachte zunächst, Annalena Baerbock sei eine gute Kandidatin, souverän, sicherer als Habeck, der schon wichtige Informationen vergisst, einzige Frau, Selbstbewusst im Auftreten. Vermutlich hab ich mich geirrt. Aber, noch ist nichts verloren. Es läuft allerdings sehr unrund an!
phoenix-wahlrunde-a-2149810.html
zum Beitrag07.06.2021 , 12:28 Uhr
Tach zusammen,
es geht weiter, laut Welt.de gab es eine erneute Korrektur.
www.welt.de/politi...t-aufgetaucht.html
Was ist da los? Wie kann man so fahrlässig dieses großartigen Chancen aufs Spiel setzen, mit so leicht auffindbaren Fehlern (Aufhübschungen?)
Wenn sie es nicht selbst war, was anzunehmen ist, wird da schlechteste Stimmung in der Bude herrschen. Ich glaub, sie kann richtig sauer werden!
Frau Baerbock, bitte bringen sie da Ordnung rein. Ich würde sie gerne als Kanzlerin sehen!
zum Beitrag06.06.2021 , 08:44 Uhr
Hallo. Erfahrung? Bei einem Thema, in dem es um ausgelöschte Menschenleben und auch den Selbstschutz des eigenen Lebens geht, sollte man vielleicht auf Ironie verzichten, war denken Sie? Ich denke so.
Jeder, der ein wenig logisch nachdenkt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit zu folgendem Ergebnis kommen: Der Oberkörper einen Menschen hat deutlich mehr Fläche als ein Bein! Folglich kann man den Oberkörper deutlich besser treffen, oder was denken Sie? Jede Kugel, die ihr Ziel verfehlt, kann unbeteiligte Treffen, direkt oder als Querschläger. Um eine Distanz von 7, 10 oder 15 m zu überwinden, braucht man wenige Sekunden, richtig? Rennt der Bewaffnete los, sind innnerhalb von wenigen Sekunden Menschen in Gefahr! Ein bewegtes Ziel zu treffen ist deutlich schwerer als ein stehendes! Schlussfolgerung: Wenn jemand seine Waffe nicht niederlegt nach Aufforderung, sind Polizisten und andere Menschen in großer Gefahr! Also, schießen Polizist*Innen auf den Oberkörper, um die Gefahrensituation zu klären.
Braucht dafür jemand eine Ausbildung, um diese Schlussfolgerungen zu ziehen?
Zumal jeder, der sich mit Waffen befasst, das mit dem Oberkörper kennt: Grundausbildung Bundeswehr!
zum Beitrag01.06.2021 , 13:51 Uhr
Leider ging meine erste Antwort als allgemeiner Kommentar raus, ich hoffe, die Redaktion löscht den anderen Beitrag.
Hallo Koronja,
wer jemals in einer lebensbedrohlichen Situation war, weiß, dass es da um Sekunden geht! Sieben Schüsse klingt nach viel. Ja.
"die Polizei überhaupt in Situationen gerufen wird, für die sie nicht kompetent... ist"
Menschen mit Waffen sind Aufgabe der Polizei, von wem denn sonst? Und da geht es um SEKUNDEN! Das ist so ein Satz, da fällt mir nichts mehr zu ein. Soll man seinen Imam anrufen?
Viele hier scheinen den Artikel wie ich kritisch zu sehen.
Wer eine Waffe hat und die nicht wegwirft, gefährdet andere. Wer eine Waffe hat, kann weitere haben! Wer eine Waffe nicht wegwirft wird zur Gefahr. Da jetzt irgendein Rassismusthema reinzupacken, ist pauschal erstmal verkehrt.
Wenn jemand droht, andere anzugreifen, muss man handeln als Polizist, so sehe ich das.
"Sie machen hier aber im Nachhinein die Gesellschaft für 7 Schüsse von einer Gruppe vermutlich weißer Uniformierter auf eine migrantifizierte Person verantwortlich, die noch die Terror-Parole schlechthin gerufen haben soll. Wers glaubt"
Sie behaupten, "ich mache wen verantwortlich." Die Polizisten (warum spielt die Hautfarbe ein Rolle?) sahen sich einem Gewalttäter gegenüber. Mein Eindruck ist, sie relativieren. Weil er nicht weiß ist, ist er Opfer, das sehe ich anders. Er ist Opfer, weil er mit einer Waffe rumfuchtelt, und Parolen ruft, die Attentäter nutzten ... Und das kann daran liegen, dass er vielleicht psychologisch Hilfe nötig gehabt hätte. Ob er diese Hilfe in Anspruch genommen hätte, wenn sie zur Verfügung gestanden hätte, weiß niemand.
Polizei muss die Bevölkerung schützen vor Waffenträgern.
Und ich wollte darauf aufmerksam machen, dass Täter wie hier oft auch Ergebnis sind von gesellschaftlichen Misständen. AUCH! Nicht nur. Und schon gar nicht ist die Gesellschaft schuld. Eventuell mitschuld, dass aber kann man derzeit gar nicht klären.
zum Beitrag01.06.2021 , 13:37 Uhr
" Ist es wirklich so schwierig, keine lebenswichtigen Organe zu treffen?"
Ja, wenn man in der Öffentlichkeit schießt, sollte man die größtmögliche Trefferchance wählen, die liegt leider im Oberkörper! Schießt man vorbei, riskiert man Querschläger oder die Kugel trifft andere! Bitte genau durchdenken, das macht Sinn, so grausam es ist. Das andere wäre noch grausamer.
zum Beitrag01.06.2021 , 13:34 Uhr
Er bedrohte Menschen mit seinem Messer! Wenn einer mit Messer durch die Gegend rennt, hat das wohl nicht mit Allah zu tun!
zum Beitrag01.06.2021 , 08:33 Uhr
Hallo zusammen,
wenn jemand mit einer Waffe rumfuchtelt, diese auch nach vielen Aufforderungen nicht niederlegt, und damit vorher Menschen bedrohte, was soll denn die Polizei machen? Ganz klar scheint nicht zu sein, was vorfiel.
Wenn selbst ein Teaser nicht passt, Pfefferspray nicht wirkt, dann sind doch Schüsse die einzige Lösung, die mir einfällt. Leider. Vorausgesetzt, es ging zum Zeitpunkt der Schüsse noch Gefahr aus von ihm!
Ich bin der Meinung, wir sollten als Gesellschaft die Rettung von Menschenleben auch mit Waffengewalt akzeptieren. Einen Täter mit Waffe, der nach allem was im Artikel steht, offenbar bereit ist, andere zu attackieren und damit töten kann, muss an seiner Tat gehindert werden. Sonst könnten viele Menschen schwer verletzt und damit traumatisiert werden, oder sogar ermordet werden! Ob nun jemand Allah ruft oder nicht, spielt keine Rolle. Das war offenbar eine Gefährdungssituation, in der viele Menschen vor dem Mann gerettet wurden. Hätte die Polizei nicht geschossen, und er wäre dann Amok gelaufen, hätte es böse Kritik gegeben gegen die Polizei.
Die Ursachen liegen oft auch in gesellschaftlichen Strukturen, eine von vielen ist schwerer Zugang zu psychologischer Hilfe! Wer nicht privat aus eigener Tasche einen Therapeuten finanzieren kann, sucht oft ewig, bis er jemanden findet, der passt, Jahre kann das dauern. Das ist eine Ursache.
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