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03.11.2024 , 23:17 Uhr
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Lindners Behauptungen, das wär doch mal was.
zum Beitrag10.09.2024 , 11:06 Uhr
@rosaprosa Kapitalismus abschaffen? Ausgerechnet diee Erfolgsgeschichte der Menschheit. Das System, das den Wohlstand von Milliarden möglich macht? Dagegen gingen die diversen sozialistischen Versuche meist von höherem zu niedrigerem Niveau. Aktuell sehe man sich Venezuela an. Grusel.
zum Beitrag11.02.2021 , 12:56 Uhr
Tatsächlich gibt es (nicht nur in Asien) Handbestäubung. Zu Zuchtzwecken. Damit vermeidet man weitgehend den Eintrag von unerwünschtem Pollen. Mit Insekenmangel hat das allerdings rein gar nichts zu tun. Wäre schön, wenn diese uralte Falschmeldung allmählich ausstirbt.
zum Beitrag26.12.2020 , 00:24 Uhr
Liebe TAZ, meint Ihr wirklich nur Milliardäre? Oder doch eher Milliardär/*Innen?
taz.de/taz-Podcast...ternchen/!5725229/
zum Beitrag28.02.2016 , 15:20 Uhr
Gratuliere. Da sag noch einer, dass Marktwirtschaft nicht funktioniert.
zum Beitrag26.08.2015 , 23:05 Uhr
Genau. Schützt die Störche und kauft öfter mal neue Flugzeuge. Das Geld der Passagiere geht an die Erben und kurbelt die Konjuktur an. Weiter so.
Guten Flug an/ab Hannover, lieber Läufer.
zum Beitrag09.04.2015 , 13:43 Uhr
Schämt Euch - TAZ? Wo bleibt denn da die Empörung über die Folter an Unschuldigen in Deutschlands Knästen?
Ach so, Middelhoff = Manager = Schuldiger. So gesehen ist das emotional nachvollziehbar aber dennoch blöd.
Rechtlich gesehen, war das Ganze während der U-Haft. Es gilt also hoffentlich auch bei der TAZ die Unschuldsvermutung - selbst für Kapitalistenknechte.
zum Beitrag17.02.2015 , 10:59 Uhr
Geblubber. Mehr ist leider nicht in dem Artikel. Dem Autor passt es nicht, dass sich Unis bzw deren Forscher um Drittmittel bemühen. Das ein oder andere Argument, womöglich gar messbar, wäre sicherlich interessant gewesen. Aber so? Meinungsgeblubber eines einzelnen Journalisten.
zum Beitrag24.01.2015 , 23:42 Uhr
Besteht zwischen der Forderung von Frau Sabine Zimmermann und dem restlichen Artikel irgendein Zusammenhang?
Vielleicht der, dass bei 8,50/h im Monat rund 1400.- rauskommen? Und dass im Artikel demnach Teilzeitkräfte beschrieben werden? Also eine populistische Forderung in einem populistischen Artikel. Aber das war es dann auch.
Ach ja, noch eines. Der Mindestlohn wurde propagiert mit einem Hauptargument, den armen Menschen ihre Würde wiederzugeben. Anerkennung für die geleisetete Arbeit sozusagen. Sie sollten nicht abhängig sein von staatlichen Leistungen. Und nun merken offiziell sogar die Gewerkschaftler, was sie schon immer hätten wissen können (wenn sie denn gewollt hätten), dass ein Grossteil der Aufstocker eben nicht Vollzeit arbeitet und durch einen Mindestlohn keinen Cent mehr hat als vorher. Dafür aber in vielen Fällen zukünftig gar keinen Job mehr. Aber das ist ideologisch sicherlich gewollt.
zum Beitrag27.06.2014 , 19:10 Uhr
Was soll uns folgendes wohl sagen?
"Die Kalium-Konzentration der Lauge gilt als extrem hoch, "
Ja, das ist bei Lauge so. Folglich kein Informationsgehalt.
"Schwefelanteile und auch Quecksilber werden in der Lösung vermutet, "
Das ist ja wie bei Galileo Mystery. Nichts genaues weiss man nicht, aber es könnte ja sein. Womöglich sind da auch noch Tollkirschen drin. Böse, böse.
"Immerhin: Dass sie „anders zusammengesetzt ist, als das Wasser der Nordsee ...“
Tatsächlich? Welch Überraschung! Hallo, es handelt sich sich um Lauge und nicht um Nordseewasser, dass eingeleitet werden soll. Lauge hat üblicherweise eine höhere Konzentration und sicher auch nicht die identische Ionenzusammensetzung wie Meerwasser, nur eine ähnliche.
Fazit:
Über Information freue ich mich immer. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.
zum Beitrag27.06.2014 , 18:31 Uhr
@Gewichtsprozent
Stimmt, der Redakteur hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ein heftiges Durcheinander von Einheiten und dann noch so formuliert, als ob die Grenzwerte überschritten würden. was nicht der Fall ist, siehe unten.
500mg Chlorid sei im Liter. 0,1% Salz - (Kochsalz, NaCl) sei zulässig für Süßwasser. Dann wird der Grenzwert eingehalten.
Rechnung:
Da Natrium ein Atomgewicht von 23 hat, CL eines von 35 entspricht 500mg Chlorid insgesamt 500 mg Chlroid + (500*23/35=) 330 mg Natrium, zusammen 830mg Kochsalz oder auch 0,83g Kochsalz. Und da der L 1000g entspricht und 0,1% wiederum 1/1000 darf somit im Liter 1g Salz enthalen sein, und es gilt immer noch als Süßwasser.
zum Beitrag27.06.2014 , 18:02 Uhr
Ideen muss man haben. Staun.
Jetzt muss nur noch der Hedgefont mitspielen und die Pfändung veranlassen. Vorausgesetzt die Mrd reicht zur Deckung seiner Forderungen wäre Argentinien dann zunächst aus der Klemme entkommen.
zum Beitrag27.06.2014 , 17:52 Uhr
Es ist unstrittig - wenn auch nur aus formalen Gründen -, dass sich andere Mieter belästigt fühlen . Was bitte hat das dann mit Verteidigung der Rechte der Mieter zu tun?
zum Beitrag10.05.2014 , 19:22 Uhr
Verständlich, dass die Dame angesichts von nur ca. 4 EUR / qm Miete und etwa 225.- pro Monat die Wohnung gerne behalten hätte.
Ebenso verständlich, dass der Vermieter bei dem Spottpreis die Wohnung als günstige Alternative zum Hotel betrachtet. Da reicht schon ein Besuch pro Monat für 2-3 Nächte und das Ganze rentiert sich.
Schade, dass der TAZ diese Info entgangen ist.
zum Beitrag24.04.2014 , 18:06 Uhr
Das übliche Kuddelmuddel wie meist bei Armutsartikeln.
Einerseits geht es um Einommen. Die im Artikel falsch als Armutsquote bezeichnete Armutsgefährdungsquote bezieht sich auf das Einkommen und misst den Anteil Haushalte mit Einkommen von weniger als 60% des Einkommensmedians. Früher waren das mal 50%, aber da waren wir wohl nicht arm genug. Nun ja. Mit Armut hat das nichts zu tun. Jedenfalls nicht im Sinne von Befriedigung von Grundbedürfnissen. Vermögen wird dabei auch nicht berücksichtigt. Und beheben kann man die Quote auch nicht, da sie ja in Relation zum Median definiert ist. Verzeichung, nicht ganz richtig, man könnte alles Umverteilen, jeder bekommt das gleiche Einkommen, dann sind alle arm bzw. korrekt ware armutsgefährdet. Ups.
Übrigens ist DE laut Gini Faktor der Industriestaat unter den G10 mit der besten / gleichmäßigsten Einkommensverteilung.
Ganz anders sieht es beim Vermögen aus.
Das ist im Ersten Ansatz in DE sehr ungleich verteilt. Allerdings werden bei den üblichen Studien Äpfel mit Birnen verglichen. Zwar werden die Altersrücklagen der Unternehmer erfasst (Immobilien, Aktien etc - ooch, die sind ja reich), nicht aber die Pensionsansprüche unserer Beamten (z.B. was kostet eine Sofortrente ab 65 in Höhe einer üblichen Pension ... ooch sind die reich). Die deutlich mickrigeren Rentenansprüche werden auch vernachlässigt.
Und im Ländervergleich schlagen solche Ansprüche ganz unterschiedlich zu Buche. Deshalb sind z.B. die Italiener, Spanier etc. relativ reich (Immobilie ja, Rentenansprüche eher weniger als in DE).
Also liebe Redaktion, wenn Ihr auf Basis der Studie eines interessengeleiteten Wohlfahrtsindustriemitgliedes ein paar Zeilen schwärzt, dann wünsche ich mir etwas kritisches Hinterfragen. Das tut Ihr doch sonst auch.
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