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02.06.2023 , 20:53 Uhr
Ach, und Millionen (oder waren es Milliarden?) Bierflaschen sollen den Deutschen angeblich ja auch weggenommen und vernichtet werden. Echt, dieses BLÖD-Blatt, bzw. die Typen, die dort "arbeiten", kapieren es nicht. Aber solange die Leserschaft noch dämlicher ist als die Schreibkräfte, funktionieren die Drama-Meldungen ja immer noch und bestimmen den politischen Diskurs. Dass aber auch immer wieder Politiker von CDU und CSU auf den Schwachsinn, denn das Lügenblatt produziert, hereinfallen und ihre dummdreisten Kommentare abgeben, ist eine Katastrophe. Auch die scheinen zu dämlich, noch hinzuzulernen.
zum Beitrag31.05.2023 , 23:38 Uhr
Hat sich Schwarzerwagenknecht schon zu diesen Realitäten geäußert?
zum Beitrag12.04.2022 , 11:43 Uhr
Bin gespannt, wann diese Leute mehr über den Fakt diskutieren, dass die aktuelle Lage für HertzIV-Bezieher ein immer größer werdendes massives Problem darstellt. Überall sind teils enorme Preissteigerungen zu verzeichnen, aber die Politik reagiert träge oder gar nicht, wie eh und je. Im November gab es eine Erhöhung von sage und schreibe 3 Euro pro Monat. Und selbst diese Erhöhung hat die Preissteigerungen vorvergangener Monate und Jahre nicht aufgefangen. Das bedeutet, dass das Existenzminimum immer weiter gesunken ist. Eigentlich weiß das jeder in der Politik. Aber selbst jetzt, wo durch die weltpolitische Lage die Situation finanziell für die Betroffenen immer bedrückender wird, wird eher über Sanktionen oder über Steuernachlässe und Rabatte beim Benzinpreis geredet als über eine Aufstockung von HartzIV.
zum Beitrag10.04.2022 , 18:26 Uhr
Ich glaube, der Autor, die Autorin des Artikels unterliegt hier einem Irrtum. Teilnehmer pro-russischer Demonstrationen bekunden eben nicht nur ihre Zustimmung zu Russland, sondern auch zum Krieg mit allen seinen Folgen. Das hat aber nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Wer Verbrechen zustimmt, sie billigt oder sogar fordert, hat den Raum der Meinungsfreiheit verlassen und den strafrechtlich relevanten betreten. Deshalb muss die Justiz hier durchgreifen. Stichwort: StGb § 140 Belohnung und Billigung von Straftaten. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass eine Demokratie nicht alles aushalten muss. Erst recht nicht, wenn es um das Handeln von Leuten gibt, die die Demokratie zwar ausnutzen, sie aber gleichzeitig auch missbrauchen und abschaffen wollen. Jede Toleranz muss Grenzen haben.
zum Beitrag02.04.2022 , 11:20 Uhr
Mein Glückwunsch geht an die Hamburger Justiz, die es seit nunmehr SIEBEN Jahren nicht schafft, eine einfache Berufungsverhandlung gegen Haverbeck fortzuführen und jetzt beruhigt weiterschlafen kann.
zum Beitrag02.02.2022 , 14:09 Uhr
Man darf gespannt sein, wann die Politik endlich reagiert und jenen, die ohnehin zu wenig zum Leben haben, mehr Hilfe zukommen lässt. Im November bekamen HartzIV-Empfänger ganze 3 (drei!) Euro mehr pro Monat. Ein Witz angesichts der Preissteigerungen. Solche Erhöhungen von HartzIV kommen immer mit großer Verzögerung und zu niedrigen Beträgen. Aber HartzIV-Empfänger haben ja auch keinen Lobbyistenausweis, mit dem sie in den Ministerien ein- und ausgehen können, wie sie lustig sind, um Politiker in ihren Büros zum Gespräch zu bitten.
zum Beitrag15.06.2021 , 21:30 Uhr
Hat der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak sich für seine grandiose Dämlichkeit, schon bei Frau Emcke entschuldigt? Ich denke nicht. Dazu wird ihm schlicht der Mut fehlen. Denn da müsste er ja quasi zugeben, dass er dumm genug war, sich an das Deppenblatt BILDblöd ranzuwanzen und ihm auf den Leim zu gehen.
Es funktioniert immer wieder und sehr verlässlich. Springers Hetz- und Lügenblatt wirft mit Dreck, und die nützlichen Idioten machen gleich mit.
zum Beitrag12.05.2021 , 09:45 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag30.03.2021 , 11:00 Uhr
Viel mehr würde mich interessieren, wie es der Herr von der CSU geschafft hat, für eine solche Lackierung eine Zulassung zu erhalten oder nicht wenigstens aus dem Verkehr gezogen zu werden, denn nach meinem Kenntnisstand ist es in Deutschland so, dass Lackierungen, die auf andere Verkehrsteilnehmer irritierend wirken könnten (z. B. spiegelnde Lackierungen in Chrom oder Gold) weil sie durch starke Reflexe blenden, nicht erlaubt sind. Aber vielleicht liegt die Antwort auf diese Frage ja im Parteibuch und der Herkunft des Unfallfahrers begründet. Bekanntlich kann man in Bayern ja sogar Verkehrsminister werden, nachdem man im Suff einen Menschen totgefahren hat.
zum Beitrag08.11.2020 , 23:42 Uhr
Richterliche Unabhängigkeit in oder her, aber solch unglaublich ignorante Organe der Rechtspflege wie der Richter, der diesen Mist mit seiner Entscheidung mit verbockt hat, gehören auf Posten versetzt, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können.
zum Beitrag05.11.2020 , 09:19 Uhr
Wer solche Leute wählt, ist geisteskrank, wie der/die Gewählte selbst.
Die Idiotie ist auf diesem Planeten auf dem Vormarsch
zum Beitrag08.09.2020 , 15:03 Uhr
Sauber. Ich achte schon seit einiger Zeit, nämlich seit bekannt wurde, dass in der Region auf zahlreichen Kinderspielplätzen Rückstände von Pestiziden nachgewiesen wurden, darauf, keine Äpfel aus der Region zu kaufen. Jetzt werde ich mal im Bekannten- und Freundeskreis verstärkt darauf hinwirken, dass man den Pestizidfanatikern in Tirol das Geschäft vermiesen sollte, indem man deren Produkte meidet.
zum Beitrag30.04.2020 , 08:47 Uhr
Was mich jetzt noch interessiert hätte: Hat die Infektion Auswirkungen auf die Produkte und damit auf den Käufer der Produkte?
zum Beitrag23.07.2019 , 09:22 Uhr
Haben Sie den Artikel gelesen und auch verstanden? Es geht nicht um Geräte, die "gefühlten" Lärm messen, sondern den Lärm gemessen haben, der entsteht, wenn die Fahrzeuge abseits der für die Zulassung vorgegebenen Parameter gefahren werden. Also so, wie das viele Motorradfahrer tun, wenn sie ihren Spaß am Lärm ausleben und anderen Menschen maximal auf die Nerven gehen wollen.
zum Beitrag23.07.2019 , 09:18 Uhr
Man muss einfach mal mit Menschen reden, die diesem Lärm fast täglich ausgesetzt sind weil sie an Strecken leben, die von Krachfetischisten gerne aufgesucht werden. Zum Beispiel im Schwarzwald. Den Schwarzwald kann man nicht mehr besuchen, wenn man Ruhe und Erholung sucht. Es gibt keine Ruhe mehr. Selbst auf den höchsten Gipfeln und möglichst weit weg von den Straßen, hört man das Röhren rücksichtsloser Zeitgenossen. Darauf angesprochen, wie er das aushielte, antwortete mir ein Mann, der gerade im Garten arbeitete: "Gar nicht. Während der Woche müssen wir arbeiten und haben keine Ruhe, und am Wochenende machen uns DIE DA das Leben zu Hölle. DIE DA sind vor allem Motorradfahrer, die den Schwarzwald nicht als Ausflugsziel für Erholungssuchende begreifen, sondern als Rennstrecke. Gleiches kann man überall erleben, ob nun im Harz, auf der schwäbischen Alb oder in anderen Gegenden, die der Erholung dienen sollten. Wenn an den Enden des Lautertales auf der Alb Schilder stehen, die fordern, langsam und leise zu fahren weil sonst die Strecke für Motorräder gesperrt wird, interessiert das nur wenige. Und ich frage mich immer wieder, wie es denn sein kann, dass eine Minderheit, die eine Störung ihres Egos durch Krach und rücksichtsloses Fahren kompensieren will, einer Mehrheit, die keinen Krach will, ungestraft permanent auf den Wecker gehen darf.
zum Beitrag11.06.2019 , 09:49 Uhr
ich glaube, man wird das Problem der Beleidigungen, des Hasses, der Hetze und Niedertracht nur dann in den Griff bekommen, wenn der Gesetzgeber knallharte gesetzliche Bestimmungen erlässt, die die unVerantwortlichen der sogenannten sozialen Netzwerke direkt selbst in die Haftung nehmen, wenn derartige Kommentare nach Meldung stehen bleiben. Ich bin es leid, gegen derartige Kommentare vorzugehen, sie zu melden, wenn ich dann von den Ignoranten von z. B. Youtube eine Textbaustein-Antwort bekomme, die da lautet, es könne kein Verstoß festgestellt werden. Jeder kleine Blog-Betreiber wird in die Verantwortung genommen. Bei Konzernen wie Youtube, Facebook und Co. scheint aber niemand VERANTWORTUNG tragen zu müssen für das, was mit deren Wissen auf ihren Plattformen an Widerwärtigkeiten abgesondert wird.
zum Beitrag14.01.2019 , 11:11 Uhr
sie hätte halt noch "heil Hitler" unter ihren Post schreiben sollen. Dann wäre er nicht als "Verstoß gegen die Gemeinschaftsregeln" gewertet worden. Also echt, wenn man so liest, wie willkürlich dieses sogenannte soziale Netzwerk etwas als Verstoß wertet, und wenn man dann liest, mit welchen fadenscheinigen Begründungen Facebook eine Klage verhindern will, wird man einmal mehr den Eindruck nicht los, dass der Konzern alle verarschen will.
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