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07.12.2024 , 15:17 Uhr
Vielleicht einfach mal im Gesetzbuch nachschlagen? (1) Der Tatbestand des § 218 ist nicht verwirklicht, wenn 1.die Schwangere den Schwangerschaftsabbruch verlangt und dem Arzt durch eine Bescheinigung nach § 219 Abs. 2 Satz 2 nachgewiesen hat, daß sie sich mindestens drei Tage vor dem Eingriff hat beraten lassen, 2. der Schwangerschaftsabbruch von einem Arzt vorgenommen wird und 3. seit der Empfängnis nicht mehr als zwölf Wochen vergangen sind. D.h. Abtreibungen sind unter diesen Voraussetzungen legal.
zum Beitrag30.10.2024 , 12:58 Uhr
Was kümmerts den Mond,...
zum Beitrag15.06.2024 , 12:38 Uhr
Gerne. Ein Tipp: Wahlhelfer jeglichen Geschlechts werden immer gesucht!
zum Beitrag29.04.2024 , 23:35 Uhr
Von Kriegsschulden wollte man dort (im Westen) nichts wissen? Stimmt nicht. Machen Sie sich mal kundig.
zum Beitrag27.04.2024 , 20:08 Uhr
Gehört der Artikel nicht in die Rubrik "Die Wahrheit"?
zum Beitrag19.04.2024 , 12:01 Uhr
Eine einfache Mehrheit genügt nicht
zum Beitrag10.04.2024 , 14:12 Uhr
Voll ihrer Meinung. Man kann wirklich den Eindruck bekommen, die Sachverständigen kennen nicht die Entscheidungen des BVerG, die nahezu wörtlich in das Gesetz übernommen wurden.
zum Beitrag28.03.2024 , 17:53 Uhr
"UN-Kommission zur Frauenförderung: Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz" Schon 1. April?
zum Beitrag18.03.2024 , 14:23 Uhr
Man kann das auch so sehen : Die GdL bestreikt nicht die Bahn, sondern die Bahnkunden. ICH muss zu Hause bleiben, wenn keine Bahn fährt, nicht der Vorstand der Bahn. Der hat Dienstwagen.
zum Beitrag28.01.2024 , 19:51 Uhr
Warum soll ich für ein Land einen Grundlohn finanzieren, wenn sich die lokalen Eliten dort hemmungslos bereichern?
zum Beitrag22.10.2023 , 10:19 Uhr
Wenn man großzügig davon absieht, dass man in Spanien vermutlich 90% aller Orte mit dem Zug überhaupt nicht erreichen kann.
zum Beitrag09.08.2023 , 08:15 Uhr
Zumindest in Hessen gehört es zu den selbstverständlichen Pflichten eines Lehrers, sich vor Klassenfahrten mit einem Formular über eventuelle Krankheiten oder Medikamentenversorgung eines Schülers per Standard-Formular zu informieren. In dieser Hinsicht bedeutet das Urteil nichts Neues und ist eine bare Selbstverständlichkeit.
zum Beitrag17.07.2023 , 20:38 Uhr
90 Millionen in 2 Jahren für Gewaltprävention in Berlin? Sollte man da nicht besser jedem Jugendlichen in den Kiezen 1000€ in die Hand drücken und gut is?
zum Beitrag13.07.2023 , 17:56 Uhr
Gab es das nicht schon in der DDR? Finde ich trotzdem sehr gut.
zum Beitrag04.04.2023 , 07:54 Uhr
Es gibt auch eine beträchtliche Zahl von Eigentümern in städtischen Mehrfamilienhäusern. Baujahr um 1900 und ohne Möglichkeit für den Einbau einer Wärmepumpe. Was sollen die machen? Das ganz große Schweigen, denn die Verantwortlichen Politiker leben im ländlichen Einfamilienhaus,
zum Beitrag19.03.2023 , 17:51 Uhr
Guter, differenzierter Artikel. Hat sich für mich gelohnt ihn zu lesen. Meine Erfahrung mit ChatGPT ist übrigens: Je mehr Ahnung man von einer Sache hat, desto mehr muss man den Bot korrigieren, wenn er einen kurzen Beitrag zu dem Thema verfassen soll.
zum Beitrag03.03.2023 , 19:48 Uhr
Wie soll eine Wärmepumpe aussehen, die in der Stadt ein Wohnhaus aus dem Jahr 1910 mit 8 Wohnungen an Stelle von Gasetagenheizung versorgen soll?
zum Beitrag20.02.2023 , 21:09 Uhr
Stimme zu.
zum Beitrag07.02.2023 , 14:51 Uhr
Wenn im Bürgergeld schon 45,02€ enthalten sind, dann kostet einem Bezieher das 49€-Ticket nur 3,98€. Damit kann er odrr sie dann unbegrenzt durch Deutschland reisen. Soll es noch billiger sein?
zum Beitrag25.01.2023 , 10:20 Uhr
Sie kennen den Film schon vor der Ausstrahöung?
zum Beitrag07.11.2022 , 16:41 Uhr
70,8% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 30,2%. Wahlbeteiligung bei der Abwahl gestern: 41,9% und davon 95,1% für Abwahl!
zum Beitrag18.09.2022 , 15:57 Uhr
Aber die ukrainischen Menschenleben sind ihnen egal? Oder wie wollen Sie verhindern, dass die russischen Spzialoperateure weiter ukrainische Zivilisten umbringen?
zum Beitrag10.09.2022 , 16:02 Uhr
"Immer wieder verletzt und verlässt der Erzähler geliebte Menschen, weil er vorankommen muss." Nö, muss er nicht. Er will "Als er auch Amiens schließlich hinter sich lässt, kommt es zum Bruch mit Elena, der er so viel zu verdanken hat." Wer hat ihn dazu gezwungen? Doch nur er selbst. "Der Veränderungsprozess kennt keinen Schlusspunkt, der zwanghafte Aufstiegswille des Erzählers macht vor keiner Beziehung halt." Das ist das Problem. Der Autor entblößt sich selbst als miesen Charakter und versucht sein individuelles Fehlverhalten soziologisch zu rechtfertigen. Mich überzeugt das nicht.
zum Beitrag07.06.2022 , 19:14 Uhr
Man konnte ja schon viel Quatsch über Sinn und Unsinn des 9-Euro-Tickezs lesen, aber zu behaupten, "es lege Privilegien offen" überschreitet jede Grenze zum Unsinn.
zum Beitrag07.06.2022 , 19:11 Uhr
Die Züge wären nur halb so vollgewesen, wenn alle Journalisten zu Hause geblieben wären.
zum Beitrag30.05.2022 , 16:19 Uhr
:-)))
zum Beitrag06.05.2022 , 22:01 Uhr
Satire ist oft ein Drahtseilakt. Herr Hannemann ist leider abgestürzt.
zum Beitrag31.01.2022 , 16:01 Uhr
Die Autorin schreibt: "Die deutsche Gesellschaft hält sich zwar für aufgeklärt, trägt jedoch bis heute schwer daran, dass seit Kriegsende der Antikommunismus als Teil der nationalsozialistischen Ideologie nicht problematisiert und bekämpft wurde." Das ist in jeder Hinsicht dummes Zeug: Den Antikommunismus gab es auf der demokratischen Linken schon vor dem Aufstieg der Nazis (und mit Stalins Verbrechen auch ohne Nazis) und als Ideologie ist der Antikommunismus in den 60er Jahren auch hinreichend thematisiert worden. Aber Theologinnen glauben vermutlich eher als dass sie wissen.
zum Beitrag11.01.2022 , 12:22 Uhr
Ist schon 1. April?
zum Beitrag17.12.2021 , 18:37 Uhr
Hofnarren kritisiert man nicht. Man lacht oder gähnt. Bei Lisa Fitz muss ich immer gähnen.
zum Beitrag16.12.2021 , 20:17 Uhr
Bin auch dabei!
zum Beitrag15.09.2021 , 11:32 Uhr
Hatten wir das nicht mal vor 40 Jahren? Wurde überall abgeschafft, weil es nichts gebracht hat. Aber jede Generation muss die Fehler der Alten erst zu eigenen Fehlern machen, um sie zu überwinden.
zum Beitrag18.08.2021 , 22:35 Uhr
Genauer: Seit 170 Jahren!
zum Beitrag18.08.2021 , 22:28 Uhr
Wenn die Autorin schreibt "Eigentlich fühlt sich die andere Seite der Gitterstäbe mitsamt ihrer Insassen viel vertrauter an" kann ich ihr einen Rat geben. Einfach ein krummes Ding drehen, dann ist sie ganz schnell auf der "vertrauten" Seite.
[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag18.08.2021 , 22:08 Uhr
Wenn die Autorin schreibt "Eigentlich fühlt sich die andere Seite der Gitterstäbe mitsamt ihrer Insassen viel vertrauter an" kann ich ihr einen Rat geben. Einfach ein krummes Ding drehen, dann ist sie ganz schnell auf der "vertrauten" Seite.
zum Beitrag18.08.2021 , 20:08 Uhr
"Deshalb gründete ich mit anderen Studierenden ein Referat für antiklassistisches Empowerment an der Universität zu Köln (fakE)." Ganz große Nummer, das Referat "fakE" zu nennen. Die Frau hat Humor!
zum Beitrag18.08.2021 , 11:00 Uhr
"Der Begriff Klassismus findet zu wenig Beachtung." DER Witz war gut. Ich lese in den letzten Monaten nichts anderes mehr in den Feuilletons als das Wort "Klassismus".
zum Beitrag13.07.2021 , 15:24 Uhr
Was mich am meisten wundert: dass die öffentlich-rechtlichen Sender genau jenen Leuten permanent vor den Kopf stoßen, die ihre letzten Unterstützer sind.
zum Beitrag12.04.2021 , 20:28 Uhr
Dieser Quatsch wurde in Hessen schon vor 40 Jahren erprobt - und ist grandios gescheitert. Jede Stund Unterricht in deutscher Sprache bringt mehr als zussätzlicher Unterricht in einer Sprache, die oft zu Hause nur im Dialekt gesprochen wird und schon gar nicht geschrieben. Rausgeschmissene Energie, Geld und Personal.
zum Beitrag11.03.2021 , 16:44 Uhr
Für Eribon stimmt das definitiv nicht. Und was Annie Ernaux angeht ist sie heute in Deutschland so gefragt, dass selbst frühere deutsche Ausgaben neu übersetzt werden.
zum Beitrag10.03.2021 , 20:41 Uhr
"Medien lieben Aufsteigergeschichten, also die klassischen Hollywoodgeschichten. Diese Geschichten handeln von individuellen Anstrengungen und Erfolgen, aber es werden selten Geschichten erzählt über die Hürden und warum man es nicht oder trotzdem geschafft hat."
Frau Theiß bewirbt ihr Buch, ignoriert aber unsouverän Autoren, die genau das von ihr geforderte gemacht haben: Geschichten über die Hürden des sozialen Aufstiegs zu schreiben. Dazu gehören Eribon, Ernaux, Louis aus Frankreich, die einen riesigen Erfolg in Deutschland haben. Für Deutschland in jüngster Zeit Deniz Ohde, Christian Baron, Jeremias Thiel, Anke Stelling und ganz früher: Ulla Hahn. So viel Ignoranz, nur um das eigene Buch zu promoten.
zum Beitrag28.12.2020 , 16:03 Uhr
Sowohl der Artikel als auch das Buch von Klaus Dörre könnte man unter der Überschrift. "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten" zusammenfassen. Wirklich ein uralter Hut, der auf keinen Kopf mehr passt. Beide Autoren sollten sich mal fragen, wenn sich die Arbeiter von den Linken verraten fühlten, weshalb wählen sie dann ausgerechnet die Rechte? Die Antwort ist "klassenübergreifend", Man wählt rechts nicht als Folge von Globalisierung und Finanzkrise, man wählt aus kuturellen Gründen rechts, weil man sich übergangen fühlt und sozusagen mit dem Geist der Zeit nicht mehr mitkommt.Es sind die kulturellen Werte der "Linken", die abgelehnt werden und die Förderprogramme für Minderheiten aller Art, die vielen das Gefühl geben, dass sie in der warteschlange des sozialen Aufstiegs von anderen überholt werden. So hat es zumindest Arlie Russell Hochschild in ihrem Buch: "Fremd in ihrem eigene Land" beschrieben. Das gilt sicher für einen Teil der weißen Arbeiter, aber genauso für viele andere soziale Gruppen, für weiße Frauen, weiße Mittelschichtsangehörige und in den USA auch für die Latinos und Asiaten der Mittelschicht. Wenn nur der klassische weiße Arbeiter rechts wählen würde, hätten wir nur ein kleines Problem.
zum Beitrag09.04.2020 , 14:20 Uhr
Kann die Autorin eine Quelle angeben für diese Forderung der GEW?
zum Beitrag27.12.2016 , 14:35 Uhr
Der Satz
"Die Kommunistische Partei wurde 1933 von den Nazis und 1956 von der CDU verboten." ist zumindest im letzten Teil etwas missverständlich. Dazu wikipedia:
"Am 23. November 1951 stellte die [CDU-geführte] Bundesregierung Antrag auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit der KPD durch das Bundesverfassungsgericht, ebenso wie bereits drei Tage zuvor gegen die Sozialistische Reichspartei, die offen neonazistisch war und bereits 1952 verboten wurde."
"Der 1. Senat verbot schließlich am 17. August 1956 die Kommunistische Partei Deutschlands, verbot ebenfalls die Gründung von Ersatzorganisationen..." https://de.wikipedia.org/wiki/KPD-Verbot
zum Beitrag05.04.2014 , 13:12 Uhr
Sind sie sicher, dass es dann auch bei den Freiheitsrechten wie Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, Kunstfreiheit bleiben wird, oder müssen wir mit Zuständen wie in der Volksrepublik rechnen?
zum Beitrag