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17.06.2023 , 09:55 Uhr
Das polnische Dokument zum Ausbau der Oder als Abwasserkanal, Revitalisierung genannt, befindet sich hier: greenmind.pl/wp-co...Flo3fyDLpRGr7fk8lQ
zum Beitrag11.10.2022 , 00:27 Uhr
Wenn man im Artikel ein wenig zwischen den Zeilen liest, ist es doch ganz klar. Die FDP-Programmatik hat wenig bis nichts mit Wählerwünschen zu tun. Manchmal bekommen sie trotzdem Stimmen, manchmal nicht. Verpflichtet ist die FDP der Atomlobby, der Fossillobby (taz.de/Energiekrise/!5884875/), der Autoindustrie und ähnlichen mafiösen Gruppen.
zum Beitrag02.09.2022 , 09:58 Uhr
Lustiger Verleser: IKEA bleibt in Saporischschja
zum Beitrag23.08.2022 , 10:48 Uhr
Ja, es ist eine extrem dumme Kampagne, die gewiss auch fantastische Summen gekostet hat und noch kosten wird.
Man könnte darüber lachen - wenn nicht gleichzeitig das Ökosystem der Oder starb, Seen und Land austrocknen, 50% aller Pflanzenarten sollen laut Prognosen in den nächsten Jahren in BB aussterben, der Klassenkampf von oben immer weiter forciert wird und sich als vorgebliche Opposizion nur die Nazis vernehmbar machen.
zum Beitrag22.08.2022 , 11:11 Uhr
Sehr guter Artikel! Nur der letzte berlinwarszawasnobistische Absatz macht alles kaputt.
zum Beitrag22.08.2022 , 11:04 Uhr
Nein ist es nicht! Die polnischen Angler:innen und Anwohner:innen lieben die Oder, die Fische, die ebenfalls fast vollständig verschwundenen Vögel und das nun zerstörte Ökosystem! Sie haben einen tollen Job gemacht, als Warschau aus fadenscheinigen Gründen schwieg und nichtmals Warnungen raushaute, nicht in der Oder zu baden, was auch für Menschen tödlich gewesen wäre und für einige Hunde, trotz der Warnungen der Angler:innen, auch war.
zum Beitrag22.08.2022 , 10:47 Uhr
Das Antideutschtum spielt hier keine große Rolle. Fakt ist, dass die PIS im polnischen Westen eh schwach ist und schon immer war. Sie hat ihre Hochburgen im zentralen und östlichen Polen. Und während die Wisla/Weichsel "Königin Polens" genannt wird und patriotisch hoch aufgeladen ist, gelten die Oder und der ganze postdeutsche Westen in Warschau, und das gilt in weiten Teilen auch für die Opposition, als randständig und vernachlässigbar.
zum Beitrag14.03.2022 , 11:14 Uhr
Artikel nicht verstanden und dann polemisiert? Niemand hat behauptet alle Mörder:innen sind gleich! Niemand hat behauptet, alle Soldat:innen sind gleich! Es gibt Diktatorenmörder, es gibt Soldaten, die für eine gute und wichtige Sache kämpfen und morden; sie tun das oft nur, weil sie es ihnen in den gegebenen Umständen unmoralisch und unmöglich scheint nicht zu kämpfen und zu töten, auch wenn sie lieber ein friedliches Leben führen würden und sie tun das für den Frieden. Sowas hört man derzeit z.B. aus Rojava. Und es gibt Menschen, die kommen ihr ganzes Leben nicht mehr klar, wenn sie jemanden töteten und mordeten, auch wenn es für eine noch so allgemein geachtete Sache wie die Freiheit der Ukraine geht. Sie dürfen nicht zum Kriegsdienst gezwungen werden! Um ihrer selbst willen und wegen der Utopie einer Welt ohne Kriege.
zum Beitrag22.10.2020 , 02:46 Uhr
Ja! taz.de/Nach-Pkw-Vo...lkmarsen/!5666834/
zum Beitrag20.10.2020 , 23:19 Uhr
An Reifenspuren lassen oder ließen sich Beschleunigungen (durchdrehende Reifen) und Bremsmanöver, bzw. deren Fehlen dokumentieren. Sie könnten Indizien oder Beweise für Tötungsabsicht sein. Dass die Polizei sie nicht aufgenommen hat ist, durchaus strafbare, Strafvereitelung. Über ihre Motive lässt sich nur spekulieren, da entsprechende Ermittlungen kaum zu erwarten sind.
zum Beitrag20.10.2020 , 23:13 Uhr
Die Gemeinsamkeit besteht darin. dass Autos als Waffe eingesetzt werden um zu töten. Wenn man nun das Autofahren verböte, oder wenigstens stärker reglementierte, würde das gewiss diverse Morde, Mordversuche und Amokfahrten verhindern oder stark erschweren, äquivalent zu einem restriktiverem Waffenrecht in den USA Das Problem des fanatischen Nationalismus löst es zwar nicht, nimmt aber eine leicht verfügliche tödliche Waffe.
zum Beitrag17.10.2020 , 01:16 Uhr
Guter Artikel! Nur müsste es in derÜberschrift lauten: Die Forderung der Hamburger CDU nach NOCH mehr Razzien in Shishabars ist Unsinn. Die Stuation in NRW beschreibt ein unveröffentlichter Leserbrief aus dem VVN an die Ruhrnachrichten, den ich hier zitiere: "Es wird gegen Personen wegen Straftaten ermittelt, sie werden überführt, verurteilt, geraten in den Strafvollzug. Das ist meist keiner besonderen Erwähnung wert. Nicht so, wenn es sich um „türkisch- oder arabischstämmige“ Menschen handelt. Dann wird ihre ganze Familie oder ihre vermeintliche Familie in Mithaftung genommen. Für sie hat sich unser NRW-Innenminister den Namen Clan ausgedacht.
Am Dienstag berichtet Ihre Zeitung (Ruhrnachrichten) an drei prominenten Stellen z. T. halbseitig über die Clan-Kriminalität. Das Kriminelle dieser „Clans“ besteht offenbar darin, bestimmte Namen zu tragen, die Sie auch nennen – ein ungeheuerlicher Vorgang. (Bei Nazis schriebt man immer Marco.G. oder so). Was meinen Sie wie es den Kindern, die solche Namen tragen, nun in den Schulen ergeht? Hören Sie auf mit der rassistischen Berichterstattung unter dem Vorwand der „Clan-Kriminalität“! Und schließlich: Wie wäre es mal mit einer Berichterstattung über „deutschstämmige“ Clans, über die Krupps, die Quandts, die Flicks? Es gibt Träger dieser Namen, die hatten nachweislich Vorfahren, welche aus Sklaven, genannt Fremdarbeiter, ungeheure Summen herauspressten. Das Kapital daraus ging an die Erben mit den genannten Namen – und es wurde nie eingezogen. Ulrich Sander, Dortmund"
zum Beitrag17.10.2020 , 01:03 Uhr
Für die Eltern war es schwierig, ja, aber für die Kinder war es schrecklich! Wochenlang keine Kontakte zu anderen Kindern, Katastrophenstimmung etc. Das wird noch massive massenhafte Folgeschäden zeitigen. Auch im April wusste man schon, dass Kitas keine Infektionstreiber sind, auch wenn es jetzt noch besser belegt ist. Und dann wurden sie doch entgegen vorheriger Ankündigung geschlossen. Hoffen wir, dass Giffey jetzt ihren Kurs durchhalten kann, und sich die Geschichte nicht wiederholt!
zum Beitrag17.10.2020 , 00:32 Uhr
Zum Infektionsgeschehen in Berlin: Exakt 2 Wochen vor dem ersten signifikanten Anstieg fand doch in Berlin die Massendemo der sogenannten "Querdenker" (siehe auch: www.titanic-magazi...42_87f04e1b04.jpg) statt, mit gewollten massenhaften Verstoßen gegen Hygienevorschriften sowie fabuliertem "Sturm auf den Reichstag". Warum zieht da niemand Zusammenhänge? Und recherchiert z.B. nach, wieviele "Querdenker" krank wurden (Is' irgendwie stiller um sie geworden...) Statt dauernd die völlig unbelegten Zuschreibungen auf das doch schon sehr eingeschränkte Nachtleben zu kolportieren?
zum Beitrag11.02.2020 , 17:24 Uhr
Ja, es gilt das Deutschtum zu überwinden. Es ist aber doch eine offene Frage, ob das überhaupt irgendwie und irgendwann gelingen kann, wie uns nicht zuletzt die ätzende Deutschheit der Antideutschen lehrt.
zum Beitrag23.01.2020 , 13:07 Uhr
In der Aufzählung der Delikte fehlt die Vorbereitung des Staatsstreiches.
zum Beitrag06.05.2019 , 10:57 Uhr
Lustiger Verleser: "Zur Eröffnung verschandelten nach Sonnenuntergang hunderte Scheinwerfer und Lichtspots Bäume und Plätze des Parks in farbige Skulpturen". Danke für die "Fakenews der Romantik", habe herzlich gelacht.
zum Beitrag06.05.2019 , 10:51 Uhr
Die arabische Revolution lebt!
zum Beitrag06.05.2019 , 10:36 Uhr
Tolles Bild! Als wäre Auschwitz unmittelbar vor der Gerichtstür. Da ist nichts dran montiert? Und der Artikel ist sehr gut recherchiert und durchdacht. Danke!
zum Beitrag23.04.2019 , 23:24 Uhr
Und wenn sich Gott eines Tricks bedient hätte? Fast jedes Wunder lässt sich doch heutzutage n aturwissenschaftlich erklären, Jesus wundersame Weinvermehrung kann ich auch! Es bleibi aber eine extrem unwahrscheinliche, zeitgenössisch nicht nachvollziehbare Abfolge im göttlichen Interesse.
zum Beitrag21.05.2018 , 23:41 Uhr
Ja, und diese mangelnde Klugheit versuchen Sie leider mit umso rigoroseren Ansichten zu überspielen.
zum Beitrag16.02.2018 , 11:32 Uhr
Es ist noch mieser Hanuman. Die Polizei, die angebich entlastendes Material sucht, was ihr niemand glaubt, beschlagnahmte mal eben sämtliche Datenträger und wird sie für eventuelle weitere konstruierte Vorwürfe genauestens durchsuchen.
zum Beitrag23.01.2018 , 11:20 Uhr
Die Frage ist schon berechtigt, ob die Türkei NATO-Infrastruktut für ihren Angriff nutzt.
zum Beitrag23.01.2018 , 11:09 Uhr
Waffen kämpfen nicht. Aber deutsche Waffen werden von beiden Kriegsparteien auf mörderische Art eingesetzt, nicht nur in diesem Konflikt und zum Nutzen der deutschen Wirtschaft und hiesiger Arbeitsplätze.
zum Beitrag22.08.2017 , 00:05 Uhr
Ein Pogrom findet qua definitia unter den wohlwollenden Augen der Polizei statt, oder ist gar herrschaftlich vorbereitet, a la Reichskristallnacht. Der Vorwurf ist, dass genau das in Rostock der Fall war und die Belege dafür sind nicht so einfach von der Hand zu weisen, wenn man sich denn damit auseinandersetzen will. Siehe: https://www.antifainfoblatt.de/artikel/das-pogrom-von-rostock-lichtenhagen
Die Taz ist übrigens sehr für diesen Artikel aus der Opferperspektive zu loben.
zum Beitrag21.08.2017 , 21:54 Uhr
Ein Pogrom findet qua definitia unter den wohlwollenden Augen der Polizei statt, oder ist gar herrschaftlich vorbereitet, a la Reichskristallnacht. Der Vorwurf ist, dass genau das in Rostock der Fall war und die Belege dafür sind recht überzeugend. Siehe: https://www.antifainfoblatt.de/artikel/das-pogrom-von-rostock-lichtenhagen
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