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27.01.2018 , 16:51 Uhr
Inwiefern bin ich Ihrer Meinung nach ein Troll?
Die Übergriffe sind ebenso traurig wie wahr. Oder bestreiten sie diese etwa?
zum Beitrag27.01.2018 , 15:58 Uhr
Es ist faktisch so, dass ein Aufnahmestopp erfolgte, als Reaktion auf diverse Fälle auch brutaler Ausländergewalt.
Das wird hier sehr verzerrt dargestellt.
Kriminalität von Nazis ist traurigerweise immer noch sehr akut, hatte aber mit der Entscheidung nichts zu tun.
zum Beitrag27.01.2018 , 15:58 Uhr
Es ist faktisch so, dass ein Aufnahmestopp erfolgte, als Reaktion auf diverse Fälle auch brutaler Ausländergewalt.
Das wird hier sehr verzerrt dargestellt.
Kriminalität von Nazis ist traurigerweise immer noch sehr akut, hatte aber mit der Entscheidung nichts zu tun.
zum Beitrag07.01.2018 , 11:06 Uhr
Ein wie ich denke sehr wichtiges Argument!
Mit dem Geld, mit dem wir den Syrern hier in Deutschland helfen, könnten wir um ein Vielfaches mehr Menschen vor Ort helfen.
Meiner Meinung nach wäre das somit insgesamt humaner, als nur diejenigen zu behlohnen, die diese mühevolle und gefährliche Reise zu uns unternommen haben.
zum Beitrag02.01.2018 , 20:22 Uhr
Anonyme Internetuser aus dem mutmaßlich linksradikalen Spektrum, die auf einer einschlägig bekannten Website unbewiesene Anschuldigungen äußern, sind keine vertrauenswürdige Quelle.
Und dass diese Personen unsere Gerichte nicht als anerkennenswürdige Instanz betrachen, sagt auch schon alles.
zum Beitrag28.11.2017 , 20:14 Uhr
Grundsätzlich stimme ich zu, dass die unsägliche Hetze der AfD so Manchen aufgewiegelt und sogar motiviert hat, Straftaten zu begehen. Stichwort brennende Asylbewerberheime.
Etwas völlig anderes ist es, jede Kritik an der Asylpolitik Deutschlands in die Nähe von Rechtsterrorismus zu stellen.
Wer von einer "Grenze der Belastbarkeit" spricht, ist kein Nazi. Solcherlei Totalitarismus könnte auch ein Grund sein für die zahlreichen Übergriffe auf AfD-Politiker, die zwar ebenso abscheulich sind, jedoch in den Medien weit weniger Echo fanden.
Hier bitte keine Doppelmoral!
zum Beitrag25.11.2017 , 17:26 Uhr
Angela Merkel hat die FDP in ihrer letzten Koalition über den Tisch gezogen und gedemütigt.
Als dann 2013 die FDP aus dem Parlament flog und vor dem Aus stand, kam auch aus der CDU nichts als Hohn und Spott. Von einer Partei, die man mal als natürlichen Verbündeten empfand.
Dass persönliche Überlegungen da mit reingespielt haben, halte ich für sehr wahrscheinlich.
Merkel hat sich das selbst zuzuschreiben.
Die Rechtspopulismusvorwürfe gegenüber Lindner finde ich lächerlich. Seine Kritik ist ebenso berechtigt, wie andere Positionen.
Viel mehr sollte man da schon betrachten, was die FDP sich unter dem Sozialstaat vorstellt. Siehe auch Abschaffung des Sozialtickets in NRW.
zum Beitrag12.11.2017 , 13:09 Uhr
Ausgesprochen witzig, dass die, die antraten, alles besser machen zu wollen, als die korrumpierten Altparteien, es einfach nur sehr viel dreister machen. Ämtergeschacher, Intrigen, Doppelmandate - diese Partei zelebriert die Doppelmoral.
zum Beitrag11.11.2017 , 13:33 Uhr
Danke für den Schmunzler :)
zum Beitrag29.10.2017 , 07:27 Uhr
Können Sie auch nur ein Land nennen, dessen Realsozialismus nicht in einer Diktatur und/oder im wirtschaftlichen Ruin gelandet wäre?
Die gleichen Fehler immer und immer wieder zu machen - das ist doch irrational.
Der Kapitalismus hat entscheidende Schwächen, aber er ist besser als sein Ruf.
Unser Ziel muss es sein, marktwirtschaftliche Prinzipien mit sozialem Anspruch zu vereinen.
So, wie es die BRD größtenteils und seit Jahrzehnten erfolgreich vormacht.
zum Beitrag29.10.2017 , 07:01 Uhr
Wenn Sie die AfD ausgrenzen, grenzen Sie auch deren 6 Millionen Wähler aus.
Keiner, der bei Trost ist, bestreitet, dass die AfD radikales Gedankengut verbreitet und Nazis eine Plattform bietet.
Aber warum ist diese Partei im Bundestag? Nicht, weil 13 Prozent aller Deutschen plötzlich zu Nazis mutiert werden.
Sondern weil die Bundesregierung eine kontroverse Asyl- und Einwanderungspolitik verfolgt hat, ohne dass auch nur eine parlamentarische Oppositionspartei hier Kontra gegeben hätte.
Die AfD ist das Produkt eine Politik, mit der viele Deutsche nicht mehr einverstanden sind.
zum Beitrag28.10.2017 , 08:46 Uhr
Kommunismus funktioniert in der Praxis nicht.
Ökonomisch endet es in der Pleite, politisch in der Diktatur.
Die MLPD ist sehr rückwärtsgewandt und - mit Blick auf ihr Wahlprogramm - erschreckend antidemokratisch.
zum Beitrag28.10.2017 , 08:45 Uhr
Die MLPD bezieht sich klar auf die Sowjetunion unter Lenin, sogar in ihrem Namen.
Die wollen doch das gleiche nochmal.
zum Beitrag28.10.2017 , 08:41 Uhr
Abschiebungen gehören zu unserem Asylrecht nunmal dazu. Wo ist das Problem?
Wer gegen Abschiebungen ist, der kann nicht gleichzeitig für grenzenloses Asyl sein. Das ist eine Frage der Mathematik.
zum Beitrag15.10.2017 , 13:33 Uhr
Also ist man mit einer von Ihnen abweichenden Meinung automatisch rechts?
Die Linke hat im Osten massiv an die AfD verloren, weil sie das Thema Asyl nicht aufgegriffen hat.
Berechtigte Sorgen der Wähler zu ignorieren ist weder links noch sozial.
zum Beitrag15.10.2017 , 13:31 Uhr
Bürgerrechte stehen nur Bürgern eines Staates zu.
Das ist kein Rassismus, das ist geltendes Recht.
zum Beitrag15.10.2017 , 12:12 Uhr
Das tut doch weh.
Kretschmann, Wagenknecht, Nahles -alles Rassisten.
Was ist das denn für ein Weltbild?
Frau Wagenknecht hat lediglich gesagt, dass nicht alle hierbleiben können, die hierbleiben wollen.
Wenn das Rassismus ist, sind 98 Prozent aller Deutschen Rassisten. Einschließlich meiner selbst.
zum Beitrag09.10.2017 , 20:04 Uhr
Ich finde die Ergebnisse im Großen und Ganzen sehr vernünftig.
Vor allem die Ausweitung der Sicheren Herkunftsländer auf Nordafrika und das Konzept der zentralen Aufnahmestellen sind begüßenswert.
Hoffentlich stellen sich die Grünen hier nicht quer.
zum Beitrag08.10.2017 , 15:48 Uhr
>>Diese Gesellschaft ist auf Ausbeutung angelegt. Eine Linke, die sich grundsätzlich von Gewalt distanziert, ist eine sozialdemokratische Linke. Ich bin Kommunist, ich will diese Gesellschaft überwinden.
Für mich ist Gewalt keine Moralfrage, sondern eine taktische. Mich interessiert: Passt das gewählte Mittel inhaltlich zum Zweck meiner Politik?
zum Beitrag27.09.2017 , 11:53 Uhr
Soziale Politik muss man auch gegenfinanzieren und das schafft man nicht, wenn man sich mit der Aufnahme von zu vielen Flüchtlingen übernimmt.
zum Beitrag26.09.2017 , 19:36 Uhr
Danke Frau, Roth, so sehe ich es auch.
Wer die AfD als Nazis bezeichnet, oder wie die taz sie nur noch in brauner Farbe darstellt, der hat sich nicht nur verabschiedet vom seriösen Journalismus, sondern der hilft auch der AfD und relativiert so ganz nebenbei die Verbrechen der Nationalsozialisten.
Jede neue Beschimpfung hilft der AfD, ihre Wagenburgmentalität aufrecht zu erhalten. Man sollte diesen Fehler nicht machen.
zum Beitrag25.09.2017 , 14:24 Uhr
Ich wollte nur mal anmerken, dass ich es sehr enttäuschend finde, dass die taz die AfD in braun darstellt.
Ja, die AfD hat Extremisten in ihren Reihen. Aber sie ist nicht die NSDAP. Das verharmlost den Nationalsozialismus und seine Verbrechen.
zum Beitrag23.09.2017 , 07:36 Uhr
Was war denn die Alternative in Jugoslawien? Zusehen, wie der Völkermord weitergeht?
zum Beitrag03.09.2017 , 17:43 Uhr
Witzige Aktion, aber die Antifa muss man nicht lieben. Sie ist totalitär und gewaltaffin.
zum Beitrag02.09.2017 , 11:55 Uhr
Was mich stört: Ginge es hier um eine schwarze Künstlerin und würden sie genau das gleiche schreiben und nur "weiß" durch "schwarz" ersetzen, würde dieser Beitrag als rassistisch gelten.
Es gibt keinen "guten Rassismus". Und auch die Diffamierung von Weißen ist nicht in Ordnung.
zum Beitrag30.08.2017 , 18:42 Uhr
Taylor Swift sollte dazu nicht Stellung beziehen. Damit würde sie den Quatsch nur aufwerten.
zum Beitrag29.08.2017 , 19:56 Uhr
Wenn man den gesellschaftlichen und sozialen Frieden in Deutschland bewahren möchte, muss man das Ziel einer Senkung der Asylzahlen verfolgen.
Und das geht nun mal nicht mit schönen Worten. Da muss man zum Beispiel auch mit Staaten kooperieren, die demokratische oder rechtsstaatliche Defizite haben.
Die Alternative dazu sind ein weiters Auseinanderbrechen der EU, ein Erstarken der Rechtspopulisten und in letzter Konsequenz eine Überforderung unserer Sozialsysteme.
Und das kann wirklich niemand wollen. Außer vielleicht der AfD.
zum Beitrag27.08.2017 , 09:29 Uhr
Die Verschärfungen sind mMn in Ordnung. Unser Asylrecht ist einfach nicht mehr zeitgemäß angesichts weltweiter Migrationsbewegungen.
Auch müssen Abschiebungen erleichtert werden. In der Vergangenheit war es häufig so, dass Ausreisungspflichtige einfach psychische Krankheiten vorgeschoben haben, um so den Duldungsstatus zu erhalten. Dass man das beschränkt, ist richtig.
Eines ist klar. Wenn wir bald wieder solche Zahlen wie 2015 erreichen, kippt die Stimmung hier endgültig. Und das kann nicht in unserem Interesse liegen.
zum Beitrag26.08.2017 , 16:41 Uhr
Das Verbot ist richtig. Auf dieser Website wurde offen zu Gewalt aufgerufen.
zum Beitrag26.08.2017 , 12:00 Uhr
Ich bin froh, als Deutscher geboren worden zu sein. Ich habe großes Glück gehabt, in einem reichen, demokratischen und liberalen Land aufzuwachsen.
Deutschland ist ein tolles Land. Und das kann man ruhig auch sagen.
zum Beitrag26.08.2017 , 08:24 Uhr
Ich verstehe diesen Beitrag nicht. Erst im Januar hat der Innenminister doch das rechtsextreme Pendant zu linksunten verboten. Wo ist also das Problem?
zum Beitrag23.08.2017 , 18:33 Uhr
>>Statt eines brutalen Grenzregimes brauche es Möglichkeiten zum Familiennachzug und Kontingente zur Aufnahme von Geflüchteten, sagte Göring-Eckardt.
zum Beitrag22.08.2017 , 20:17 Uhr
Vielleicht müssen wir eines Tages mit den Taliban verhandeln, um endlich Frieden in Afghanistan zu erreichen. Doch das können wir nicht machen, solange sie am Gewinnen sind.
Erst, wenn die Taliban ausreichend geschwächt sind, bietet sich eine Grundlage für Gespräche. Und dafür bedarf es militärischer Gewalt.
zum Beitrag22.08.2017 , 18:32 Uhr
Gewalt gegenüber Politikern ist in Deutschland generell gar nicht so selten, wie man denken würde.
Wahlbüros der Linken werden häufiger von Nazis attackiert, AfD-Funktionäre müssen sich vor Brandanschlägen auf ihre Autos und Häuser fürchten.
Politische Extremisten, Islamisten und neuerdings auch türkische Nationalisten - die Liste der Feinde unserer Demokratie, die für so etwas in Frage kommen, ist lang.
zum Beitrag20.08.2017 , 16:46 Uhr
Unabhängig wie man zur Obergrenze steht: Solche 180-Grad-Wendungen schaden dem Ansehen der Demokratie.
Wenn sogar schon vor der Bundestagswahl zentrale Wahlkampfversprechen einkassiert werden, kann man sich noch weniger auf die Forderungen und Versprechen der Parteien verlassen.
zum Beitrag20.08.2017 , 16:17 Uhr
Okay, über die Wortwahl kann man disktutieren. Sind keine sympathischen Menschen, trotzdem sollte sich ein Politiker mMn so nicht ausdrücken.
Was mich jedoch sehr viel mehr stört: Benötigt ein Innensenator wirklich eine ausgiebige Prüfung, um zu dem Ergebnis zu kommen, dass der Rechtsstaat für alle da ist, sogar für "Arschlöcher"? Insgesamt ein sehr unglückliches Statement.
zum Beitrag19.08.2017 , 13:56 Uhr
Israels Politik kann man durchaus kritisieren.
Der Siedlungsbau, das Rechtssystem, das arabische Israelis systemathisch benachteiligt oder auch das Klima der Intoleranz, welches Teile der israelischen Regierung verbreiten.
Aber Fakt ist, dass Israel die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten ist.
In Israel gelten Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. Wie viele seiner Nachbarstaaten weisen diese Eigenschaften auf?
Wer den Zionismus pauschal ablehnt oder die Hamas zu Freiheitskämpfer stilisiert, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, antisemitisch zu sein.
zum Beitrag19.08.2017 , 13:49 Uhr
Ein guter Beitrag, danke dafür.
Wenn man Tradition und Geschichtsbewusstsein eines großen Teils der Bevölkerung für 'böse' oder 'hinterwäldlerisch' erklärt, treibt man sie in die Arme eines Donald Trump, der sich über alle Konventionen und Normen hinwegsetzt.
zum Beitrag13.08.2017 , 10:47 Uhr
Ich finde es toll, dass die taz hier moralisch Kurs hält und sehr ausführlich & kritisch über die Vorgänge in Venezuela berichtet.
Es ist auch wichtig, herauszustellen, dass die Probleme nicht erst mit Maduro begannen, sondern von Anfang an systemischer Natur waren.
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