Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2022 , 15:54 Uhr
Danke.
zum Beitrag04.07.2022 , 15:42 Uhr
Ich bin doch kein Politiker oder Diplomat, ich weiß nicht, WIE der Kompromiss aussehen soll, der bei Friedensverhandlungen herauskommen soll, zumal ich als Deutscher ja noch nichtmal aus einem der beteiligten Länder komme, deren Vertreter einen solchen Kompromiss finden müssen, aber DASS es Verhandlungen und an deren Ende einen solchen Kompromiss braucht statt eines immer weiter andauernden Krieges, das sollte doch wenigstens VERSUCHT werden, Gespräche statt Zerstörung. Daran wird auch den Ukrainern gelegen sein, sie wollen doch nicht bis zum letzten Mann draufgehen für einen Krieg, den sie nicht wollten und nicht begonnen haben. Wollen alle Ukrainer dasselbe wie ihre Regierung, die wie alle anderen Regierungen auch kein Problem damit hat, ihre Bevölkerung für ihre eigenen Ziele zu opfern?
Stattdessen wird aber überall ausschließlich von Krieg und Aufrüstung und Waffenlieferung und Sieg gesprochen und unterstellt, dass der Russe ja sowieso nicht verhandeln will, und auf einmal alles für bare Münze genommen, was aus Putins Richtung verlautbart wird. Waren wir uns nicht einig, dass zu Kriegszeiten öffentliche Verlautbarungen insbesondere der Kriegsteilnehmer nicht der Wahrheit entsprechen? Und es wird so getan, als wäre Forderung nach Verhandlung nur für Putin gut und als wäre die Weiterführung des Krieges nur für die Russen schlecht. Und als wäre die Forderung von Gesprächen eine Einmischung, die Waffenlieferung aber nicht.
Ja, man muss mit Putin reden. Er ist nun mal da, er ist der Chef der Russen, mit wem sollt ihr denn sonst reden? Und geredet werden muss, sonst ist bald niemand mehr übrig, der noch reden kann.
zum Beitrag09.11.2020 , 14:21 Uhr
Naja, auch die sogenannte friedliche Revolution von '89/90 war ja ein heterogener Haufen, an dem Dussel und Nationalisten und noch blödere Heinis ihren erkleckrichen Anteil hatten; der Vergleich hinkt also nicht halb so wie hier vermutet.
zum Beitrag22.06.2020 , 08:51 Uhr
Danke.
zum Beitrag08.11.2019 , 15:01 Uhr
Margarete ist die beste!
zum Beitrag22.12.2018 , 11:37 Uhr
Und wo finde ich jetzt den versprochenen Guide? Hier steht ja nur die Einleitung.
zum Beitrag15.02.2018 , 11:08 Uhr
Nein.
zum Beitrag24.01.2018 , 12:52 Uhr
säggssch schbrischt man midd äss form sch - midd nämm sagg hadd das gohr nüschd dsu duhn.
zum Beitrag29.11.2017 , 12:41 Uhr
Wieso spielt es eine Rolle, ob er »Verbindungen in die organisierte rechte Szene« hat? Kann man nur ein rechtsradikaler Gewalttäter sein, wenn man sich vorher in einer entsprechenden Szene verankert hat?
zum Beitrag16.10.2017 , 12:18 Uhr
Hallo Säzzer, da ist schon wieder ein komisches Komma in den Anrisstext gerutscht. Und eigentlich fehlt auch noch ein »mit«.
zum Beitrag11.10.2017 , 10:35 Uhr
Ich habe das Gefühl, diese merkwürdige und möglicherweise aus dem Englischen stammende Mode der Kommasetzung häuft sich neuerdings auch in der taz: Welchen Sinn macht das Komma in »Für neuen Wohnraum, braucht die Stadt Grundstücke«?
zum Beitrag09.10.2017 , 13:05 Uhr
Neulich wollte ich ja fast mal in den Zoo, bin aber beim Anblick der Eintrittspreise rückwärts wieder von dannen gestolpert.
zum Beitrag26.07.2017 , 11:34 Uhr
Die Überschrift ist ja mal einfach nur dämlich. Verboten gehört sexistische Werbung, wie das im Text auch ganz richtig beschrieben wird, das hat aber mit prüden Verboten von nackter Haut nahezu nichts zu tun.
zum Beitrag06.04.2017 , 11:30 Uhr
Und was, wenn sich zwei ernsthaft lieben? Dann sollen sie das tun; das ist aber doch noch lange kein Grund für eine Ehe.
zum Beitrag06.04.2017 , 11:23 Uhr
Die Wikipedia sagt: Pfefferspray wurde bei der deutschen Polizei Anfang 2000 als Einsatzmittel für Polizeivollzugsbeamte eingeführt, um unmittelbaren Zwang auszuüben. Ziel war und ist es, damit ein milderes Zwangsmittel als den Schlagstock oder sogar gegenüber dem Schusswaffengebrauch zu schaffen, um dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei der Auswahl des Zwangsmittels besser Rechnung tragen zu können.
Daraus wäre nicht zwangsläufig zu schlussfolgern, dass das Zeug nur in Notwehrsituationen eingesetzt werden darf.
zum Beitrag27.03.2017 , 16:02 Uhr
Klimaneutral? Der Akku wird doch in Berlin bestimmt mit Atomstrom geladen.
zum Beitrag02.03.2017 , 13:26 Uhr
Haben an Momentum gewonnen? Watt datt denn?
zum Beitrag17.01.2017 , 08:57 Uhr
Verdammt. Große Chance vertan. Obwohl: sollte ja eigentlich nicht von einzelnen Personen abhängen.
zum Beitrag05.01.2017 , 16:12 Uhr
Ja scheiß die Wand an, endlich sachts ma einer.
zum Beitrag13.10.2016 , 09:10 Uhr
Ich nehme doch aber an, die sächsische Polizei ist auch diesmal wieder überglücklich.
zum Beitrag06.10.2016 , 09:30 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag29.09.2016 , 09:36 Uhr
Der Regenwald in Brasilien wird aber in erster Linie für den Anbau von Futter gerodet, das die Tiere fressen, die tagtäglich bei den Fleischfressern auf dem Teller landen.
zum Beitrag23.09.2016 , 09:17 Uhr
Danke!
zum Beitrag06.07.2016 , 13:51 Uhr
Och menno.
zum Beitrag08.12.2015 , 10:58 Uhr
Ich höre bei ihm (zumindest in der heuteshow, woanders krieg ich von ihm nix mit) nur noch ressentimentgesteuertes Rumgemotze. Was hackt er denn immer auf der Dummheit des kleinen Mannes rum, ohne die Ursachen zu benennen? Da klingt er auch nicht anders als die von ihm als Pöbel verachteten und in ihrer politischen Wirkung unterschätzten Peggidisten, die sich dann wenigstens noch ab und zu gegen »die da oben« wenden. Ein bisschen mehr Haltung bitte.
zum Beitrag05.11.2015 , 11:19 Uhr
Höhöhö!
zum Beitrag14.07.2015 , 13:31 Uhr
Hipster gab es nicht? Auch nicht in Berlin? Hab ich da auf dem Bild neben dem Autorennamen nicht gerade noch einen gesehen? Nein? Verflixt und zugewuffelt.
zum Beitrag10.07.2015 , 17:43 Uhr
Hört sich ja richtig gut an. Da werd ich mir mal auch schnell so ein Internet zulegen, damit ich da nichts von verpasse.
zum Beitrag09.07.2015 , 09:08 Uhr
Ulli Zelle! Die Fremdscham in Person! Und der Schnarchsack ruft die Polizei, weil er in einem Freibad nass geworden ist!? Mann Mann Mann.
zum Beitrag18.06.2015 , 13:30 Uhr
Ganz abgesehen von der selten dämlichen Einleitung: Ist das nicht der Sinn einer Doppelspitze, dass sie nicht harmoniert? Wenn sie sich in allem einig wären, könnte man ja auf eine(n) der beiden verzichten.
zum Beitrag16.06.2015 , 15:44 Uhr
tout?
zum Beitrag20.05.2015 , 11:22 Uhr
Ich versteh bis heute nicht, warum sich neuerdings alle Frauen die Beine und die Achseln und die Scham rasieren müssen. Und/oder ganz selbstbestimmt so wollen, von mir aus. Aber warum? Früher gings doch auch ohne den Quatsch. Und keiner fands merkwürdig, war und ist ja schließlich normal, dass man überall Haare hat. Natur, ick hör dir trapsen. Aber probier das heutzutage mal: sofort biste »widerwärtig«, »anstößig« und »abseitig«. Krass.
zum Beitrag20.04.2015 , 15:26 Uhr
Streunende Katzen sind in Amerika ein echtes Problem für die dort lebende Tierwelt.
zum Beitrag16.02.2015 , 11:17 Uhr
Weder noch. Ich war sogar regelmäßig im Deutschunterricht. Wie kommen Sie auf diese alberne Frage, Herr Schmidt? Hab ich mich etwa lustig angehört? Hat Hirschbiegel etwa recht? Gab es vor ’39 keine (»echten«) Widerstandskämpfer? Konnte man vorher nicht wissen, wo das mit den Nazis hinführt?
zum Beitrag13.02.2015 , 09:49 Uhr
Völlig gaga wurde Hirschbiegel ja im Interview des Deutschlandradios, in dem er Elser als einzigen echten Widerstandskämpfer und Hellseher bezeichnete, der ja schon so unglaublich früh (1939!) gehandelt habe, wo alle anderen doch noch gar nicht wissen konnten, wo das mit Hitler und den Nazis mal hinführen würde …
zum Beitrag09.02.2015 , 15:55 Uhr
»Diese Haltung funktioniert aber nur so lange, wie man sich keine konkreten Gedanken macht.« An der Stelle hätte ich vielleicht einfach aufhören sollen mit dem Lesen, wenn nicht schon bei der staatlichen Pflicht zur Gewaltausübung. Wer sich konkrete Gedanken macht, muss alternativlos für eine weitere Aufrüstung sein, damit der Krieg schön weitergehen kann? Ach nee, der Frieden kommt erst, wenn die Ukraine ähnlich ausgerüstet ist wie Russland. Ehrlich? Schon mal einen Atlas bemüht? Aber Johnson ist ja neulich schonmal so merkwürdig aufgefallen, der will bestimmt nur spielen.
zum Beitrag09.02.2015 , 14:21 Uhr
Meine Nichte ist so ziemlich komplett behindert, vor allem körperlich, aber auch umfassend geistig, von »anderer Begabung« kann da wirklich keine Rede sein, da beißt die Maus keinen Faden ab, es gibt nichts, was sie nicht schlechter kann als 99,999% aller anderen, außer den Sachen, die sie gar nicht kann. Da kotzen mich solche oberschülerinnenhaften Schmuse-Diskriminierungen wie hier in der Einleitungen jedesmal wieder an. Echt mal. Weil man sie nämlich trotzdem lieb haben kann, wenn man sie kennen gelernt hat. Weil Begabung dabei nämlich überhaupt gar keine Rolle spielt. Also dichte ihr nicht an, was sie nicht hat, nur damit du sie beachtenswert finden kannst.
zum Beitrag19.01.2015 , 15:19 Uhr
Nee, das linke ist eine im nordischen Stil, aber in deutschen Farben gehaltene Flagge, wie sie bei den Neurechten neuerdings so beliebt ist. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Flaggen_mit_skandinavischem_Kreuz#Entw.C3.BCrfe_f.C3.BCr_die_Nationalflagge
zum Beitrag14.01.2015 , 13:53 Uhr
Auf dem Foto ist aber – obwohl die Bildunterschrift es suggeriert – keine norwegische Nationalflagge zu sehen.
zum Beitrag17.09.2014 , 11:06 Uhr
Aber das Zeichen der Morgenröte hat mit dem Hakenkreuz nichts zu tun, sondern ist das klassische griechische Mäander-Ornament. Schon naheliegend, dass sie das benutzen. Okay, es sieht ihm ein klein bisschen ähnlich, weil es auch ein orthogonales Muster ist, aber von Anlehnung kann da nicht die Rede sein. Glaube ich jedenfalls gutgläubig. Eine mehr oder weniger unbeabsichtigte Ähnlichkeit werden sie sicherlich dankend in Kauf nehmen.
zum Beitrag09.09.2014 , 12:52 Uhr
Oh, schon zu Ende? Schade. Wollte sagen: Danke schön. Hat mir gut gefallen.
zum Beitrag13.05.2014 , 12:46 Uhr
Wenn man schon der leichtfüßigen Meinung ist, dass ein Land, das in kurzer Zeit zwei Weltkriege losgetreten hat, tatsächlich auch heutzutage noch eine Armee unterhalten muss, um auch weiterhin an Kriegen teilnehmen zu können, dann sollte deren Einsatz selbstverständlich nur unter streng geregelten Voraussetzungen und unter der transparenten Kontrolle der höchsten demokratischen Autorität möglich sein.
zum Beitrag03.04.2014 , 10:04 Uhr
Da pflegt aber jemand seine Vorurteile. Und dann auch noch so schlecht recherchiert. Bin ich von Heiko Werning in der Form gar nicht gewöhnt.
zum Beitrag02.04.2014 , 13:06 Uhr
Mich hat dieser befremdliche Rasurwahn immer erstaunt. Ich kenne aus meiner Kindheit (Achtziger Jahre Ostdeutschland) nur Männer und Frauen mit unrasierten Beinen, Bäuchen, Armen, Achseln und Genitalien. Das war ganz normal und natürlich, niemand kam auf die Idee, daran Anstoß zu nehmen. Warum nun seit einigen Jahren alle Frauen und zunehmend auch Männer überall babypopoglatt und unbehaart sein wollen, erschließt sich mir nicht. Und sexy finde ich es auch nicht. Wirklich nicht. Überhaupt nicht. Aber auch meine Partnerin rasiert sich trotzdem weiterhin unter den Achseln und zwischen den Beinen, weil sie sich dann nach eigener Aussage sauberer fühlt. Ist das ganze also Teil des Hygienewahns? Oder eine Folge des fortgeschrittenen Pornokonsums? Erfolg der Rasierer-Werbung? Einfache Mode-Erscheinung?
Ich bin für mehr Natur! Zurück zu den Haaren!
zum Beitrag