Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.11.2024 , 04:04 Uhr
Naja, so richtig fair ist die Betrachtung nicht. Das vielgescholtene Heizungsgesetz enthält jede Menge Entlästung, Gaspreisbremse etc., das Deutschlandticket geht auch auf die Grünen zurück. Und was an den Belastungen haben denn die Grünen zu verantworten?
zum Beitrag31.07.2024 , 14:23 Uhr
Naja, ganz so einfach ist es nicht. Vermutlich hat es was damit zu tun, das du als schwarzes Kind in erster Generation in UK eben zu einer Minderheit gehörst, Rassismus erfährst. Oft geben auch Eltern (absichtlich oder unabsichtlich) ihre Traumata an ihre Kinder weiter. Wenn die Eltern geflohene Tutsi sind, habern die vermutlich schlimmes erlebt. Sowas streift doch niemand mal so eben ab, auch keine Familie.
zum Beitrag09.07.2024 , 03:26 Uhr
Es gibt eben Dinge, die werden einem ungewollt aufgezwungen. Ja, Panzer und Armeefahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe sind nicht Umweltschonend oder CO2-freundlich. Was für eine Erkenntnis ... Aber da ist eben ein imerialistischer Faschist und Kriegstreiber im Kremel, der Krieg führt und uns alle bedroht. Der zwingt uns das auf.
zum Beitrag20.05.2024 , 14:51 Uhr
Das erschließt sich vielleicht nur ehem. DDR-Bürgern ... Das Grundgesetz diente vielen danach geschriebenen Verfassungen als Vorbild, es ist nicht nur gut, es ist hervorragend. Es wird angepasst, es lässt sich anpassen. Auch das eine Stärke. Die Idee, das eine "gemeinsame" Verfassung eine einende Wirkung entfalten würde, finde ich ziemlich naiv. Und ich sage klar: es gibt keinen Begründung, auch nur irgend etwas an der besten Verfassung der Welt zu ändern.
zum Beitrag12.05.2024 , 11:39 Uhr
Natürlich ist der ESC politisch, er war es immer. Wie im Artikel dargestellt. Deswege finde ich es albern, wenn von Seiten der EBU das politische als Ausschlusskriterium regelrecht vorgeschoben wird. Das ist unehrlich. So entstehen keine großen Momente, auch der Versöhnung. Es ist in Ordnung, wenn ein israelischer Beitrag die Toten des Palästinensischen Terrorangriffs auf Israel anklagt, genau so, wie der Ausdruck der Solidarität von Künstlern und Publikum mit zehntausenden von Toten in Gaza. Jede Perspektive hat ihre Berechtigung, genau so wieder Ausdruck davon. Es sollte nur im Rahmen von gegenseitigem Respekt und Fairness geschehen. Und ein Anpöbeln und Ausbuhen der Israelischen TeilnehmerInnen ist das Gegenteil davon.
zum Beitrag12.05.2024 , 09:36 Uhr
Um was "relevantes" ging es denn da nach ihrer Meinung? Die Tesla-Fabrik hat, auch auf öffentlichen Druck, z.B. den oft kritisierten Wasserverbrauch durch Kreislaufsysteme sehr stark minimiert. Der Wald? Den gibts da garnicht. Da steht nur eine belanglose Plantage. Tesla ist ein wichtiger Arbeitgeber und Branchen-Innovator.
zum Beitrag06.02.2024 , 23:07 Uhr
Auch da sollten sie präziser sein. "arabisch-muslimisch" soll was heissen? Das "die" alle gleich sind? Es ist ein großer Unterschied, ob sie einen beispielsweise syrischer Araber haben oder einen Palästinenser, der mit großer Mehrheit in seiner Familie Todesfälle hat oder Opfer von Vertreibung und Enteignung hat.
zum Beitrag06.02.2024 , 23:03 Uhr
Was ist nur mit den Studenten los? Können sie nicht mehr differenzieren? Sie sollten wissen, das eine Schwarz-Weiss Denke in dem Konflikt völlig unangebracht ist. Zudem sollte Gewalt im akademischen Kontext völlig ausgeschlossen sein. Schon die Tatsache, das ein Student gewaltsam straffällig wird, sollte zur sofortigen exmatrikulation reichen. Er ist ja völlig ungeeignet an einer Universität zu studieren.
zum Beitrag31.10.2023 , 22:10 Uhr
Ja, das die Palästinenser auch in der arabischen Welt überwiegend nicht gern gesehen sind, wird oft vergessen. Mit Ausnahme von Jordanien.
zum Beitrag31.10.2023 , 22:07 Uhr
Verwechseln sie nicht das Westjordanland mit Gaza. Im Gazastreifen gibt es keine israelischen Siedlungen. Diese wurden von Ariel Sharon aufgelöst.
zum Beitrag27.09.2023 , 09:25 Uhr
Ich möchte auf keinen Fall mit radikalen pseudo-Linken Organisationen wie der IL etc. in einen Topf geworfen werden. Wenn solche Organisationen zu einer Demo aufrufen, komme ich nicht. Genau so, wie ich es ja von Demokraten erwarte, das sie nicht mit Rechten mitlaufen. Immer mehr wird linker Protest von den Initiatoren selber delegetimiert. Protestaufrufe mit platten Slogans, schlechten Analysen oder völlig abgehobenen Forderungen. Wer soll sich da hinter versammeln?
zum Beitrag06.07.2022 , 20:02 Uhr
Der verweis auf die fatale Cancel-Culture initiative zur WA-Biografie musste natürlich auch noch rein (Julie Zeh war bestimmt auch dabei) ... Nein, warum sollte sich ein Interview mit Vorwürfen beschäftigen, die in einem jahrelangen Prozess als vermutlich falsch beurteilt wurden.
zum Beitrag03.11.2020 , 01:01 Uhr
Sie haben eher wenig Ahnung von Dänemarks Natur, meinen aber, das die Dänischen Naturschützer davon nichts verstehen? Ich denke, das ist eher deutsche Arroganz.
zum Beitrag05.06.2020 , 16:18 Uhr
Wo ist das Problem? Auch die Presse ist frei, und darf und soll kritisieren. Oder meinen Sie, Meinungsfreiheit schützt vor Kritik?
zum Beitrag22.07.2018 , 20:43 Uhr
Das Statement von Özil nicht gelesen oder nicht verstanden? Genau solche Kommentare wie ihrer, verurteilen auf Teufel komm raus, dieser Geist, hat uns jetzt den genialsten Spielmacher seit Netzer gekostet.
zum Beitrag20.05.2018 , 16:10 Uhr
Wichtig ist, wenn der sozialistische Sumpf mal wieder stinkt: Schuldige sind immer andere. Das ist schon witzig.
Die Rhetorik, das man sich in einem "Krieg" befinde, rechtfertigt seit Jahrhunderten vor allem den Machterhalt unfähiger Despoten. Das schließt die Reihen und diskreditiert Kritik.
zum Beitrag20.03.2018 , 12:42 Uhr
Daher wäre meine Aussage eher: Gruppen entschieden entgegen treten. Mit Individuen aber immer reden.
Denn wenn man das Verhalten von Gruppen auf das Individuum herunter bricht: was unterscheidet einen dann noch von denen?
zum Beitrag20.03.2018 , 12:41 Uhr
Halte nichts davon, den Nazi-Vorwurf zu infltionär zu gebrauchen. Das ist nicht besser als andersherum. Und vor allem sollte man nciht alls mit dem Nazi-Etikett versehen, was einfach nur Konservativ ist.
Dieser taz-kommentar finde ich illustriert doch vor allem die verrohung der Gesellschaft auf allen Seiten.
Natürlich muss man mit Nazis reden, das sind auch Menschen. Und auch – oh Wunder! – ist das keine homogene Gruppe. Und: Reden tut man mit Individuen, nicht mit Gruppen.
zum Beitrag07.02.2018 , 19:35 Uhr
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber Geschütze schlagen nirgendwo ein. Geschosse tun dies.
zum Beitrag11.12.2017 , 10:37 Uhr
ich würde es begrüßen, wenn von Frau Schwarz nicht als Feministin tituliert würde, sondern als Steuerkriminelle.
Das würde sie dann eher befähigen, als Staatssekretärin im Finanzministerium ihr Spielgeld zu verdienen.
zum Beitrag11.12.2017 , 10:33 Uhr
Robert Habeck distanziert sich ausdrücklich davon, einem "Flügel" anzugehören. Annalena Baerbrock betont es ebenfalls.
Viele bei den Grünen sind die Flügeldebatten ausgesprochen leid. Die taz sollte das vielleicht auch mal bemerken.
zum Beitrag17.09.2017 , 12:10 Uhr
Die taz disst kurz vor der Wahl die Grüne Spitzenkandidatin. Ziemlich unterirdisch. Inhalt? Null.
Die AfD wirds freuen.
zum Beitrag08.09.2017 , 08:42 Uhr
Keine idealisierung bitte. Er hat eine Bank überfallen und sass nicht im Knast, weil er Flugblätter verteilt hat ...
zum Beitrag13.07.2017 , 09:36 Uhr
Langweilig, "Links", Lächerlich. Frau Laquer sagt: wir sind nicht Schuld, die anderen sind blöde. Wie überraschend für die IL sind das der Staat und die Polizei. Wurde das Interview eigentlich vor den Krawallen geführt? Das Ergebnis wäre ja nicht anders gewesen. Die Frau läuft doch genau so mit Scheuklappen und ihrer Ideologie-Brille durch die Welt wie die Konservativen Gegenstücke.
Übigens sehen das viele Anwohner der Schanze durchaus differenzierter.
Schöne Grüße aus Hamburg
zum Beitrag05.06.2017 , 08:10 Uhr
Es kommt doch darauf an, für wen die Spenden gesammelt werden. Terrorist ist man nicht nur, wenn man einen Anschlag verübt. Auch, wenn man Terror unterstützt.
zum Beitrag09.02.2017 , 10:50 Uhr
Naja – man sollte nicht mit einem Messer auf Polizisten los gehen. Da kann ich eine entsprechende Reakton gut nachvollziehen. Und das scheint ja auch nicht strittig zu sein. Wir haben also einen eindeutigen Agressor. Mit Racial Profiling hat das nun auch nichts zu tun, da es ja nicht um eine Kontrolle etc. ging. Also kann der Vorfall auch kein " ... Höhepunkt dieser Zuspitzung" sein.
Warum ist die Reaktion des Polizisten also ein Mordversuch, der Angriff von "A." aber nicht? Wir müssen mit den Doppelstandards aufhören.
zum Beitrag03.02.2017 , 00:19 Uhr
Ich finde es UNFASSBAR, das Obama von "Linker" Seite Kriegstreiberei vorgeworfen wird ... Irak und Afghanistan hat er vom Vorgänger übernommen, in Libyen eingegriffen auf dringendes Bitten der Europäer und sich ansonsten an UN-Missionen beteiligt. Er hat den Rückzug aus Afghanistan eingeleitet sowie aus dem Irak ...
Sie sind also der Meinung, das die stärkste Militärmacht der Welt sich nicht an UN-Missionen beteiligen sollte?
zum Beitrag02.02.2017 , 02:24 Uhr
A.D. hat damals nicht gegen Israel gespielt, weil er befürchten musste, das seine im Iran lebende Verwandschaft darunter hätte leiden müssen. Was keine unwahrscheinliche Einschätzung war und ist.
Ich kann das ziemlich gut nachvollziehen.
zum Beitrag