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22.01.2018 , 00:53 Uhr
Es ist einfach ein Skandal, das der Westen seine Verbündeten einfach im Stich lässt und die faschistische Türkei, die Erdogan immer weiter zu einem totalitären Terrorstaat ausbaut, einfach gewähren lässt. Und dabei wird unterstützt Deutschland die Türkei auch noch mit Waffen. So viel zu westlichen Werten. Diese Werte scheinen einfach nicht zu existieren!
zum Beitrag13.01.2018 , 16:36 Uhr
Bitte keine neue Groko :(
allerdings weiß ich auch nicht was besser wäre
zum Beitrag13.01.2018 , 16:34 Uhr
Cool, vielleicht trägt das dazu bei, dass es noch alternativen zu Kapitalismus, Faschismus und Staatskommunismus gibt :)
zum Beitrag16.10.2017 , 17:14 Uhr
Tja und wer sind die die deutlich über die Regelstudienzeit hinaus studieren? Doch nicht möglicherweise gerade diejenigen, welche sich ihr Studium durch arbeiten gehen selbst finanzieren müssen. Diese Gebühren sind einfach eine Unverschämtheit.
zum Beitrag15.10.2017 , 12:22 Uhr
Wenn Leute mit deutschen Pass für dich mehr Rechte zustehen als Leute mit einem anderen Pass, dann ja bist du Rassist
zum Beitrag15.10.2017 , 12:18 Uhr
Ich habe die Linkspartei für offene Grenzen gewählt und musste es schon am Abend nach der Wahl bereuen. Wenn sich Wagenknecht und Lafontaine durchsetzen habe ich diese Partei das letzte mal gewählt
zum Beitrag14.07.2017 , 13:51 Uhr
Das kann gar nicht sein, die Polizei ist unfehlbar und macht immer alles richtig!
zum Beitrag13.07.2017 , 18:05 Uhr
Wäre der Entzug rechtlich in Ordnung gewesen, hätten man doch die Gründe schon längst problemlos nennen können. Deshalb ist davon auszugehen, dass wieder mal vertuscht werden soll, wie der Rechtsstaat von innen ausgehöhlt wird!
zum Beitrag09.07.2017 , 15:34 Uhr
Und wieder wird vergessen, dass vorher 4 Tage willkürlicher Polizeigewalt vorausgegangen sind. Ich weiß nicht ob eine klare Deeskalation seitens der Polizei jegliche Gewalt verhindert hätte, aber dass bei der maßlosen Brutalität seitens der Polizei, vor allem bei der "Welcome to Hell" Demo bei etlichen Leuten eine Sicherung durchbrennt wundert mich nicht. Ich finde es sehr erschreckend wie Einseitig die Diskussion ist. Wenn man gegen Gewalt ist, dann sollte man gegen jede sein und nicht nur gegen die der "Autonomen".
Weiter ist es fraglich ob Merkel mit ihren Versprechen wirklich punkten kann. ich vermute nämlich mal schwer, dass da eh nichts hinter ist und wenn dann werden zunächst einmal Unternehmer entschädigt werden, bevor dir gemeinen Bürger dran kommen!
zum Beitrag08.07.2017 , 18:26 Uhr
Da die Leute die die Polizei verteidigen wahrscheinlich gar nicht wissen was los ist, hier der Link zum Gewaltorgie der Polizei am Donnerstag: https://player.vimeo.com/video/224524911
Zu bedenken ist auch, dass die Polizei schon seit letzten Sonntag auf Eskalationskurs ist und Tagelang friedliche Demonstranten schikaniert hat und dabei auch schon gewalttätig geworden ist.
Ob jetzt irgendwelche Chaoten sowieso randaliert hätten weiß niemand, aber bei den Terror den die Polizei veranstaltet hat ist klar, dass es dazu kommen musste, dass bei einigen Leuten das Gehirn aussetzt!
zum Beitrag08.07.2017 , 18:13 Uhr
Ichposte auch nochmal den Link zu einem Video vom Polizeieinsatz am Donnerstag auf dem alles gut zu sehen ist. Ich vermute mal schwer das so ziemlich alle, die die Polizei in Schutz nehmen gar nicht gesehen haben, was passiert ist.
Link für Video: https://player.vimeo.com/video/224524911
zum Beitrag08.07.2017 , 18:08 Uhr
Vorhin bei der großen G20 Demo ist die Polizei schon wieder mit Brutalster Gewalt in die Demo gestürmt, nur weil sich einzelne Personen vermummt hatten. Video: https://www.pscp.tv/w/1yNGaqLwmAgGj?t=2
Übrigens gab es letztes Jahr in Hannover auf einer Antittip demo einen Block wo fast alle vermummt waren. Die Polizei ist nicht eingeschritten. Ergebnis: alles blieb Friedlich.
Da kann mir doch niemand erzählen, dass die Polizei nicht wollte das es eskaliert bei G20
zum Beitrag08.07.2017 , 15:50 Uhr
Ich frage mich in wie fern auch die Mobilisierung Rechtsradikaler Gruppen, wie das AKK, zur Teilnahme am schwarzen Block eine Rolle gespielt haben. :/
zum Beitrag08.07.2017 , 13:08 Uhr
Ne, genau umgekehrt. Es wird immer die Sicht auf die Autonomen gelenkt, dabei wird total vergessen, dass die Polizei schon seit letzten Sonntag absolute Gewaltbereitschaft gezeigt hat und eindeutig zum Ziel hatte die Situation eskalieren zu lassen, oder wieso räumt man sonst rechtswidrig genehmigte Camps?
zum Beitrag07.07.2017 , 15:48 Uhr
Das fängt ja auch nicht erst bei dieser Demo an, sondern schon am Sonntag, als die Polizei ein genehmigtes Camp geräumt hat. Das Oberverwaltungsgericht hat ja bekannter Maßen im Nachhinein noch einmal bestätigt, dass das Zelten rechtens war/ist. Die Tage darauf folgten laufend weitere Schikanen der Polizei. Ist doch klar das die Leute von der Polizei schon die ganze Zeit angestachelt wurden. Wenn man den Auslöser für die Gewalt sucht, kann man nicht erst bei der Demo anfangen. Ich finde es eindeutig das die Polizei für alle nachfolgende Gewalt die Verantwortung trägt!
zum Beitrag07.07.2017 , 12:08 Uhr
Hier können sich die ganzen Leute, die die Polizei in Schutz nehmen, die Gewaltorgie der Polizei nochmal anschauen: https://player.vimeo.com/video/224524911
Mich wundert nicht das Hamburg jetzt brennt. Die Polizei gibt sich schon seit Sonntag größte Mühe alles eskalieren zu lassen!
zum Beitrag03.02.2017 , 17:31 Uhr
Wer tiefer in das Thema einsteigen will dem*der sei folgender Artikel empfohlen: http://phase-zwei.org/hefte/artikel/triggerwarnung-566/
zum Beitrag18.01.2017 , 13:10 Uhr
Eins hatte ich noch vergessen. Das sich die Debatte in letzter Zeit so sehr um Sprache oder Konzepte wie "kulturelle Aneignung" dreht zeugt von der zunehmenden akademisierung der linken. Das geht aber leider an der Lebensrealität der meisten Menschen (auch der meisten Poc) vorbei.
zum Beitrag18.01.2017 , 13:03 Uhr
Einmal vorweg: Ich bin für PC und ich finde es gut, dass die taz sich so intensiv mit Rassismus auseinander setzt, auch wenn ich oft mit vielen Dingen nicht mitgehen kann. So auch hier:
"Keine Ahnung, ob ich befugt bin, über Rassismus zu sprechen."
Wie kann mensch denn unbefugt sein? Rassismus geht uns alle etwas an.
" Denn ohne Sprache kein Rassismus, selbst wenn er sich mit roher Gewalt artikuliert. „Rasse“ gibt es nur als sprachliches Konzept."
*Sakasmusmode on.* Achso. In Emotionen wie Hass kann sich Rassismus also nicht manifestieren. Und wenn wieder Flüchtlingsheime brennen, dann nur, weil jemand gerade das N-Wort gesagt hat. *Samasmusmode off*
"Darum, die sprachlich strukturierte Welt verändern zu können. Das ist ein linkes, wenn nicht sogar das linke Projekt."
Gute Nacht. Es gab mal Zeiten, da war es das Ziel der linken eine befreite emanzipatorische Gesellschaft zu verwirklichen. Jetzt liegt der Fokus allein auf Sprache. Aber wie kann eine diskriminierungsfreie Sprache, den für uns schuftenden Sklaven in der dritten Welt helfen?Sprache verändern ist wichtig. Es wird in letzter Zeit aber völlig überbewertet. Und das ist tatsächlich Gefährlich, weil viele Probleme und Baustellen aus dem Fokus geraten.
"Die Freiheit wächst durch Regeln des verträglichen Umgangs."
Das ist prinzipiell richtig. Es ist aber wichtig, dass diese Regeln gleichzeitig so gering wie möglich gehalten werden
zum Beitrag12.01.2017 , 02:37 Uhr
Trauriger Alltag in D. Guter Artikel
zum Beitrag10.01.2017 , 15:22 Uhr
Wenn wie im letzten Satz von Cultural Appropriation sträuben sich bei mir in letzter Zeit immer die Nackenhaare, da Cultural Appropriation/Critical Whitness häufig zu einer dogmatischen Ideologie erhoben wird. Das scheint hier aber glücklicherweise nicht der Fall zu sein.
Insgesamt kann ich den Text sehr gut nachvollziehen.
Ich finde es total schlimm, wenn Menschen auf Grund ihres Aussehens einen Arbeitsplatz nicht bekommen. Das kann, wie hier rassistische Gründe haben, allerdings auch in anderen Formen wie Fatshaming, Xenophobie etc. auftreten. Zusätzlich ist es aber auch immer ein kapitalistisches Problem, weil der Mensch sich an den Markt anzupassen hat. Fürchterlich!
Des Weiteren liegt es eben auch an der Eindimensionalität des westlichen "Individualismus". So wird die Entscheidung Mercedes, Audi, oder BMW zu fahren, als eine individuelle angesehen. Echter Individualismus, also sein Leben so zu gestalten, wie es einem selbst vorschwebt, ist aber verpönt, wird gesellschaftlich sanktioniert und sogar bekämpft!
zum Beitrag09.01.2017 , 23:13 Uhr
Der Gedanke, das es sich hier letztlich um Machtspielchen handelt ist eine interessante Analyse
zum Beitrag27.12.2016 , 19:12 Uhr
Es ist echt so ein dickes Thema und trotzdem wird es in der öffentlichen Debatte totgeschwiegen, selbst dann wenn es um Fluchtursachenbekämpfung und Verantwortung geht. Da wäre der Stopp von Rüstungsexporten doch der erste logische Schritt.
zum Beitrag26.12.2016 , 19:29 Uhr
Wenn mensch den Artikel von Frau Yaghoobifarah liest, kann mensch den Eindruck bekommen, auf der Fusion sei Rassismus genau so präsent wie auf einem Landserkonzert. Da solche Artikel keine Ausnahme sind, wenn es um "kulturelle Aneignung" oder "critical Whitness" geht, sondern die Regel, ist es logisch, dass solche Inhalte im Fokus der Kritik stehen. Deshalb sind es Personen wie Frau Yaghoobifarah, die "critical Whitness" diskreditieren, indem sie daraus eine autoritäre dogmatische Ideologie machen und diese dann auf hasserfüllte Art und Weise an die Öffentlichkeit bringen.
Beispiel aus ihren Artikel über die Fusion: "Weil mein Selbsthass oder einfach der Wunsch, die Welt brennen zu sehen, mich manchmal überschüttet, fuhr ich Sonntagabend in die Wursthaar-Hölle." Das klingt für mich eher nach Vernichtungsfantasien, als nach einem emanzipatorischen Anspruch.
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