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22.08.2024 , 10:04 Uhr
Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 6800 rechtsextrem motivierte Straftaten, 2024 sind es rund 9800: ein Anstieg um 45 %
zum Beitrag02.08.2024 , 14:52 Uhr
Im Artikel werden die Pubertätsblocker 7mal erwähnt, deshalb wird hier darüber diskutiert.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:48 Uhr
"Dem Ergebnis griff der Ärztetag nun zuvor. Der Antrag wendet sich an den Bundestag und explizit gegen Kernelemente der neuen Richtlinie, etwa die Möglichkeit, Pubertätsblocker bei Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie einzusetzen." Da es sich bei Pubertätsblockern um einen schwerwiegenden Eingriff in die hormonelle und körperliche Entwicklung handelt, kann ich die Bedenken der Ärzte nachvollziehen. Hier ein sachlicher Artikel darüber, der auch die Erfahrungen im Ausland aufgreift: www.aerzteblatt.de...ransitionstherapie
zum Beitrag29.07.2024 , 16:07 Uhr
In Ostbayern hat die AFD rund 18 % geholt.
zum Beitrag29.07.2024 , 15:58 Uhr
"Die Bahn ist eine Schein-AG zu 100% in Staatsbesitz. Staatliche Unternehmen sind Planwirtschaft. Planwirtschaft führt zu Geldverschwendung und Angebotsverknappung." Vor der Privatisierung hat die staatliche DB einwandfrei funktioniert. Geldverschwendung sehe ich beim Milliardengrab Stuttgart 21, das von der privatisierten Bahn ab den 90ern gegen alle Bedenken durchgedrückt wurde.
zum Beitrag29.07.2024 , 10:25 Uhr
"Das eine oder andere mag beide Parteien voneinander unterscheiden, aber in einem zentralen Punkt sind sie sich einig: Sie erstreben einen starken, autoritären Staat, der die Gesellschaft einhegt, bevormundet und homogenisiert. Das sprechen die Führungsfiguren beider Strömungen aus. " Hier hätte ich eigentlich einige Zitate dieser Führungsfiguren erwartet, um die Hypothese zu belegen und um dann zu vergleichen, ob BSW und AFD tatsächlich dasselbe wollen.. "Im Osten hingegen vereinen AfD und BSW mittlerweile etwa 50 Prozent der Menschen hinter sich mit ihrer Feindideologie – die lässt keine Kompromisse zu und strebt die völlige Neuordnung an." Auch hier fehlen mir jegliche Belege zum Begriff "Feindideologie" wie auch dazu, dass das BSW eine völlige Neuordnung anstrebe und wie diese aussehen solle.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:35 Uhr
Adidas war 1972 offizieller Ausrüster der Olympiade und hat u.a. das Olympiapersonal mit Sportschuhen ausgestattet.
Eventuell war die deutsche Olympiamannschaft sogar verpflichtet Adidas-Schuhe zu tragen (konnte ich noch nicht verifizieren). Insgesamt sind mindestens 25 Mannschaften von Adidas ausgerüstet worden. aus: »München wird moderner«: Stadt und Atmosphäre in den langen 1960er Jahren von Simone Egger, S. 322 www.google.de/book...rintsec=frontcover
Diese Schuhe haben einen Bezug zur Olympia 1972, aber keinen Bezug zum Anschlag auf die israelische Mannschaft.
zum Beitrag24.07.2024 , 11:41 Uhr
Dieser Schuh ist zur Olympia 1972 herausgekommen, allerdings nicht speziell für die israelische Olympiamannschaft. Dann ermordete ein palästinensisches Kommando Israelis während der Olympiade. 50 Jahre später soll ein palästinensisches Model die Wiederauflage der Schuhe als Retro-Sneaker bewerben. Großer Skandal! Antisemitismus! Frage: reicht die ethnische Herkunft des Models als Beweis für Antisemitismus, weil vor 50 Jahren Menschen derselben Herkunft einen Terroranschlag gegen Israelis begangen hatten? Ist Hadid damit automatisch Komplizin des Attentats? Eine Form der Sippenhaftung? Und warum repräsentiert dieser Schuh auf einmal den Terroranschlag der Müncher Olympiade, dessen Andenken durch ein palästinensischstämmiges Model verunglimpft wird? Mir ist nicht bekannt, dass dieses Schuhmodell jemals einen symbolischen Bezug zum palästinensischen Attentat von 1972 hatte.
zum Beitrag23.07.2024 , 09:06 Uhr
Der NATO-Einsatz gegen Serbien war völkerrechtswidrig, da kein UN-Mandat vorlag. Die NATO verletzte Artikel 2 der UN-Charta: "Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt." Auch wenn dieser Einsatz aus humanitären Gründen erfolgte, bleibt er doch völkerrechtswidrig. Was bleibt vom Völkerrecht, wenn Militärbündnisse oder starke Staaten selbst beschließen, die Souveränität anderer Staaten aus „guten Gründen“ mit Gewalt zu verletzen? Hatte nicht Russland den Angriff auf die Ukraine mit ähnlichen „guten“ Gründen gerechtfertigt? Oder morgen bilden Iran, Syrien und Libanon eine Militärallianz, um aus „guten“ Gründen in Gaza einzugreifen, um weiteres Sterben zu verhindern, weil es einen Anfangsverdacht auf einen Genozid gibt?
zum Beitrag20.07.2024 , 11:41 Uhr
Im Verfassungsblog gibt es 3 rechtswissenschaftliche Aufsätze zum Verbot von Compackt: "Zeitungsverbot durch die Hintertür?" verfassungsblog.de/compact-verbot/ "Vereinsverbote zum Schutze der Menschenwürde" verfassungsblog.de...der-menschenwurde/ "Verbotene Vereinsmedien" verfassungsblog.de...ene-vereinsmedien/
zum Beitrag19.07.2024 , 18:59 Uhr
Wenn der Aufruf zum Systemsturz eine Straftat ist, dann muß die Staatsanwaltschaft tätig werden. Dann entscheidet ein Geritcht über das Strafmaß. Warum geht das Innenministerium nicht diesen Weg?
zum Beitrag19.07.2024 , 08:42 Uhr
Warum ist man nie strafrechtlich gegen diese Inhalte vorgegangen? Mich irritiert bei dem Verbot von Compact, entweder ist all dieser Kram aus Rassismus, Antisemitismus, Verschwörungstheorien, Umsturzphantasien etc. strafbar und führt zu Verurteilungen oder er ist nicht strafbar, aber dann wäre ein so schwerwiegender Eingriff in die Pressefreiheit nicht zu rechtfertigen. Deshalb erscheint mir der Umweg über das Vereinsrecht als Hintertür, um die Meinungs- und Pressefreiheit auszuhebeln. Mit einem solchen Präzidenzfall könnte dann jeder Innenminister seine autoritären Vorstellungen mittels Vereinsrecht umsetzen.
zum Beitrag16.07.2024 , 14:20 Uhr
„Die Frage, ob jemand Antisemit ist oder ab wann Israelkritik Antisemitismus ist, verwirft er zugunsten der Frage, „welcher Argumentationsmuster sich eine bestimmte politische Agitation bedient, welche Affekte sie stimuliert“.“
Die Frage, wann etwas antisemitisch ist, wird ja gerade durch das Argumentationsmuster beantwortet. z.B. kann ich die Information, dass in Gaza Tausende von Kindern und Jugendliche getötet wurden, a) als neutrale Meldung darstellen: Laut UNO wurden bis jetzt xxx Tausende Kinder und Jugendliche durch die israelische Armee getötet. b) oder ich verbinde sie mit einer Unterstellung: xxx Tausend tote Kinder: „Juden Kindermörder „, wodurch sie antisemitisch wird. Die Meldung a) löst bei einigen den Affekt Abscheu gegen den Staat Israel aus, wäre das für Reetmsa jetzt antisemitische Israelkritik? Die Affektstimulation ist mir zu schwammig als Indikator für Antisemitismus.
zum Beitrag16.07.2024 , 10:48 Uhr
In diesem Artikel wurde 1 einziger Vorfall beschrieben, der eindeutig antijüdische Ressentiments schürt: Rima Hassans Tweet. Das ist ein bißchen wenig, um linken Wortfühern Antisemitismus zu attestieren.
zum Beitrag15.07.2024 , 14:48 Uhr
"„Free Palestine“ ist ein Slogan, mit dem man nicht nur einen politischen Willen formuliert, sondern ein ganzes Weltbild transportiert ..." Das ist nicht korrekt, da der Slogan von verschiedenen Gruppen mit verschiedenen Weltbildern und mit verschiedenen Vorstellungen über die zukünftige Gestaltung eines freien Palästinas verwendet wird.
"MAN gewinnt den Eindruck, Palästina sei durch die postkoloniale Wahrnehmung und aufgrund seines Status als unterdrücktes Land moralisch integer und dementsprechend über alle humanitären Zweifel erhaben." Herr Griessbach sollte das Personalpronomen "ich" benutzen statt des Indefinitpronomens "man", das suggeriert, es handle sich um die Allgemeinheit oder um alle, wenn er seinen subjektiven Eindruck wiedergibt. .
zum Beitrag15.07.2024 , 10:23 Uhr
Es werden 3 Vorfälle aufgezählt, um vor der ganzen LFI zu warnen. 1) Melenchon bezeichnet den CRIf als aggressiv und belehrend. Das ist per se nicht antisemitisch. 2) Ein nicht genannter Genosse fand, die Vergewaltigung eines jüdischen Mädchen wurde zu sehr medialisiert. Das kann, kann aber auch nicht antisemitisch sein. Die Überprüfung der Aussage ist nicht möglich, da der Kontext nicht bekannt ist. 3) Rima Hassans Tweet ist eindeutig antisemitisch. Aber allein dadurch, dass man sie mit Melenchon sieht, bedeutet nicht, dass er ihre Meinung teilt. Aus diesen 3 Beispielen einen generellen Antisemitismus unter den französischen Linken abzuleiten, finde ich nicht gerechtfertigt. Man erfährt auch nicht, wie diese Aussagen innerhalb der Linken aufgenommen wurden: wurde Rima Hassan eventuell dafür kritisiert?
zum Beitrag11.07.2024 , 23:07 Uhr
Was soll das Bundeskartellamt beim Olivenöl machen? Wasser nach Spanien, Italien oder Griechenland pumpen, damit die Olivenbäume mehr tragen?
zum Beitrag11.07.2024 , 12:49 Uhr
Es wäre der europäischen Sicherheit dienlicher, wenn keine us-amerikanischen Waffen in Europa stationiert wären.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:26 Uhr
Sehr richtig!
zum Beitrag10.07.2024 , 18:24 Uhr
Das Reel war qualitativ schlecht! Zu der These von Clemens Heni gibt es keinerlei belastbares Datenmaterial, die sie untermauern würde, geschweige eine wissenschaftliche Diskussioon. Die Grundlage des Reels war sehr wacklig. Noch schlimmer war die reißerische, boulevardmäßige Beschuldigung; „Sind Poldi, Klinsi und Co. schuld am Rechtsruck in Deutschland?“ Da kann ich gleich BILD lesen.
zum Beitrag09.07.2024 , 18:11 Uhr
Ich habe nicht gesagt, dass die Rechten die Mehrheit stellen oder für sie sprechen, sondern dass es in der EU viele Menschen gibt, die die Einstellung des Krieges wollen und Orban diese Menschen repräsentiert, wenn er versucht, Verhandlungen einzuleiten. Ausgangspunkt war die Kritik, dass Orban nicht die EU repräsentieren würde.
zum Beitrag09.07.2024 , 10:35 Uhr
Aber Orban spricht für alle Menschen in der EU, die unabhängig von ihrer politischen Präferenz, Verhandlungen über die Einstellung des Krieges wollen. Die EU ist auch die Bevölkerung.
zum Beitrag09.07.2024 , 09:42 Uhr
Schade, dass andere EU-Politiker es versäumt haben, diese Gespräche zu führen. Oberste Ziel sollte sein, den Ukrainekrieg zu stoppen. Dazu muss auch mit Russland gesprochen werden. Wer Rechts stoppen will, sollte Diplomatie nicht Rechtspopulisten überlassen.
zum Beitrag06.07.2024 , 09:30 Uhr
Es gab gerade einen Fall, wo der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden e.V." von der Berliner Sparkasse das Konto fristlos gekündigt wurde. Der Verein hat geklagt und gewonnen.
zum Beitrag29.05.2022 , 15:22 Uhr
Ich fand Ihre anderen Kommentare gut. Aber die 1,2 Millionen Verschleppten erscheinen mir zu viel. Das wäre eine logistische Höchstleistung, dann müssen die nach der Verschleppung irgendwo untergebracht und bewacht werden. Das bindet sehr viele Menschen und Ressourcen. Was will Rußland mit diesen Menschen? Es müßte auch Videos + Bilder davon geben.
zum Beitrag19.05.2022 , 16:25 Uhr
Man sollte sich mal die Seite Censor.net anschauen: "Disintegration Of Russia Must Become Strategic Policy of International Community. Source: censor.net/en/r3149122"
zum Beitrag11.05.2022 , 16:20 Uhr
Danke, gut erklärt!
zum Beitrag16.01.2021 , 07:58 Uhr
Der Iman ist eventuell von seiner Lebenspartnerin ind seinem Bruder getötet worden. www.swr.de/swraktu...r-in-haft-100.html
zum Beitrag16.09.2020 , 12:12 Uhr
Purple Haze is a name used to describe a specific variety of clearly purple Marijuana. In fact, this name was originally used to describe a type of LSD that was sold in the 60s and 70s impregnated with a purple blotting paper. Later, this marijuana strain has gained this famous name thanks to its high potency and high concentration of crystals. www.semillas-de-ma...story-of-marijuana
zum Beitrag14.09.2020 , 09:08 Uhr
Purple Haze war LSD und kein "Hasch"
zum Beitrag08.09.2020 , 10:43 Uhr
Es ist völlig normal, daß zu Hause, in der Freizeit oder im Freundeskreis die Muttersprache gesprochen wird. Würden Sie als Expat genauso machen. Das Defizit liegt vielleicht eher darin, daß außerhalb der Schule kaum Kontakte zu deutschen Muttersprachlern gepflegt und/oder kaum deutschsprachige Medien (Fernsehen/Videos/Radio/Spiele etc.) genutzt werden.
zum Beitrag06.09.2020 , 12:14 Uhr
"Natürlich müssen sich LehrerInnen in der Bekundung persönlicher Ansichten zu Religion oder politischer Präferenz zurückhalten. Aber ob sie das tun können und im Schulalltag tatsächlich tun, kann man nicht an der Kleidung ablesen." Das Kopftuch ist ein so offensichtliches Bekennen zur Religion, daß niemand es übersehen kann und auch von den Trägerinnen so gemeint, da sie das Tragen desselbigen mit der Religionsfreiheit einklagen.
zum Beitrag03.09.2020 , 15:15 Uhr
Bei Skripal wurde bekannt, dass nicht nur Russland, sondern auch andere Länder ausserhalb der russischen Sphäre die Formel des Giftes besitzen
zum Beitrag03.09.2020 , 09:45 Uhr
Schlimm, so einen Artikel in der TAZ zu lesen.
zum Beitrag30.08.2020 , 20:56 Uhr
Die Infektionen sind doch gestiegen
zum Beitrag27.08.2020 , 19:13 Uhr
Ganz schlecht! Als laizistische Frau sehe ich das Urteil als Rückschritt. Ich würde mein Kinder nicht in eine Klasse schicken, in der sie von einer bekopftuchten Lehrerin unterrichtet werden. Das Kopftuch ist ein Zeichen des politischen Islams und hat als solches nichts in der Schule zu suchen. Basta. Wäre die Frau allein wegen ihrer Religionsangehörigkeit der Zugang zum Schuldienst verweigert worden, dann hätte sie mich auf ihrer Seite.
zum Beitrag21.08.2020 , 09:55 Uhr
Und noch was zur Wirksamkeit von "schulmedizinischen" Medikamenten: www.quarks.de/gese...-wirklich-wirksam/
zum Beitrag21.08.2020 , 09:50 Uhr
Und noch was: www.sueddeutsche.d...-wirkung-1.3661520 www1.wdr.de/dasers...dikamente-100.html Da liegen gravierende Probleme vor (vor allem weil Krebsmedikamente teuer sind) und nicht bei den 0,05 % Homöopathie. Was sind 7 Milliarden € für Krebsmedikamente, wovon wohl 50 % keinen Nutzen haben soll, im Vergleich zu 40 Millionen für Globuli.
zum Beitrag21.08.2020 , 09:43 Uhr
Sie möchten wegen 0,05 % eine Grundsatzdebatte aufmachen wegen irgendwelchen Globuli, die im schlimmsten Fall keine Schaden anrichten und zudem teurere "schulmedizinische" Medikamente ersetzen und Geld sparen helfen. Und wieviele Medikamentenskandale gibt es, wo die Pharmahersteller Nebenwirkungen verschweigen, wo echter Profit gemacht wird, wo den Patienten manchmal mehr geschadet als geholfen wird. Nach einer sind 20% der meist verschriebenen Medikamente wirkungslos:www.faz.net/aktuel...ngslos-132360.html Und: "Von den rund 45.000 Mitteln auf dem Markt seien nur etwa 25.000 geprüft und zugelassen. " Und da echauffieren Sie sich wegen ein paar harmlosen und billigen Globuli, die manchen tatsächlichen helfen und wollen Grundsätzliches diskutieren.
zum Beitrag20.08.2020 , 13:52 Uhr
Das ist schlichtweg falsch. Es gibt Studien, man muß sie nur finden: www.sciencedirect..../S0965229906000410 www.thieme-connect...054/homp.1999.0328 www.thieme-connect...054/homp.1999.0332 Es gibt Dutzende Studien die eine signifikante Wirkung belegen.
zum Beitrag20.08.2020 , 09:16 Uhr
genau! und diese Eiferer gegen Homöopathie sind mir in ihrer Intention sehr suspekt. Es geht ja nur um peanuts.
zum Beitrag20.08.2020 , 08:12 Uhr
Es geht nicht um die Kosten? Um was denn dann? Ich lese von empörten Menschen, die mit ihrem KV-Beitrag die Homöopathie mitfinanzieren müssen. Ok, sind ja nur 0,05 %, aber die Empörung ist groß. Allerdings sehe ich nicht, dass die selben Menschen sich über gravierendere Missstände im Gesundheitswesen ereifern, die sie finanziell und gesundheitlich wesentlich teurer zu stehen kommen.
zum Beitrag19.08.2020 , 12:30 Uhr
Sie wissen vielleicht, daß das Besprechen Warzen verschwinden läßt.
zum Beitrag19.08.2020 , 12:13 Uhr
Können Sie mir eine Quelle nennen, daß Smith die "unsichtbare Hand" ironisch benutzt. Ich glaube, Sie irren sich da gewaltig. Im heutigen Neoliberalismus wird sehr wohl auf die Grundidee der "unsichtbaren Hand" rekurriert. link.springer.com/.../s10780-013-9174-2
zum Beitrag18.08.2020 , 09:14 Uhr
"Heute sollte sich jeder Kügelchen Fan fragen ob er sich nach einem Konzept behandeln lassen will, dass seit Napoleons Zeiten unverändert geblieben ist." Nun, große Teile der Theorien zum heutigen und vorherrschenden Wirtschaftssystems (neoliberal) basieren auf der Idee der "unsichtbaren Hand".
zum Beitrag16.08.2020 , 12:38 Uhr
Struktruelle Benachteiligungen wegen Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Ausrichtung, Religion etc. sind per se immer Diskriminierungen. Rassismus ist aber nicht die nonplusultra-Diskriminierung, die über dem Sexismus steht. Als weiße Frau wurde/werde ich von männlichen coloured people (Zugezogene) in D sexistisch diskriminiert, obwohl ich diese in einem Ambiente kennengelernt habe, wo ihnen vorurteilsfrei geholfen sowie bewusst gegen Rassismus vorgegangen wurde.
zum Beitrag16.08.2020 , 09:40 Uhr
"Eine weiße Frau kann durch den herrschenden Gender-Pay-Gap einen objektiv messbaren Nachteil auf dem Arbeitsmarkt erleben, sie wird dort aber niemals strukturell wegen ihrer Hautfarbe benachteiligt." Die Frau wird strukturell wegen ihres Geschlechts benachteiligt und das ist das gleiche, wie strukturell wegen der Hautfarbe benachteiligt zu werden. Es ist nur nicht dasselbe.
zum Beitrag08.07.2020 , 09:40 Uhr
Ja, ich verabscheue Herr Lanz seit dem Vorfall mit Frau Wagenknecht. Besonders widerlich war, daß er sich dabei mit Herr Jörges gegen Frau Wagenknecht verbündete. Zuvor fand ich ihn nur intellektuell suboptimal.
zum Beitrag12.07.2017 , 18:40 Uhr
siehe oben
zum Beitrag12.07.2017 , 17:32 Uhr
Seh ich genauso!
zum Beitrag12.07.2017 , 17:30 Uhr
ok, wußte ich nicht, daß das unter das Vermummungsverbot fällt. Aber man sollte den Palästinenserfeudel wenigstens mit Wasser und Zitronensaft tränken, sofern ich das "http://de.wikihow.com/Einen-Aufstand-%C3%BCberstehen" richtig verstanden habe.
zum Beitrag11.07.2017 , 20:06 Uhr
http://de.wikihow.com/Einen-Aufstand-%C3%BCberstehen
zum Beitrag11.07.2017 , 19:01 Uhr
"Um selbst nicht von den Reizstoffen, die Polizei am Schulterblatt einsetzte, außer Gefecht gesetzt zu werden, hatte H. sich ihr altes Palästinenser-Tuch vor Mund und Nase gebunden."
So'n Schmarrn! Um sich vor dem Reizgas zu schützen, muss frau sich auch eine dichte Schutzbrille aufsetzen. Es heißt nicht umsonst Tränengas.
zum Beitrag04.07.2017 , 20:03 Uhr
Außerdem würde ich Herrn Tauber empfehlen, den Konjunktiv II zu benützen: "Wenn Sie was ordentliches gelernt hätten, dann bräuchten Sie keine drei Minijobs"
zum Beitrag04.07.2017 , 19:59 Uhr
Wohl gesprochen!
zum Beitrag23.06.2017 , 15:59 Uhr
Völlig richtig!!!
zum Beitrag20.06.2017 , 12:55 Uhr
Die Brandkatastrophe ist schon schrecklich genug, aber es sieht leider auch noch so aus als sei der Kensingtoner Council nicht willens den Opfern wirklich zu helfen.
zum Beitrag10.04.2016 , 18:11 Uhr
Chapeau!
Noch merkwürdiger ist, daß Frau Grams und ihr Verein in den letzten Wochen in allen Medien auftauchen, obwohl die Argumente etc. ziemlich dünn sind. Wird das über PR-Agenturen lanciert?
zum Beitrag10.04.2016 , 18:08 Uhr
Frau Grams: "Homöopathen sagen bei einem Heilungserfolg: Das waren die Globuli, fertig. In Wirklichkeit ist das ein sehr komplexes Geschehen. Erstens vermittelt der Homöopath dem Patienten: Ich werde dir helfen. Das ist der Placebo-Effekt, der sich über die Globuli weitertransportiert. Zweitens vergeht Zeit. Am Anfang hat der Homöopath scheinbar nicht das richtige Mittel gefunden, man guckt noch mal … irgendwann gehen die Beschwerden weg, und dann heißt es: Aha, dieses war das richtige. Dabei war es der natürliche Krankheitsverlauf."
Wenn Sie tatsächlich klassische Homöopathin waren, dann wüßten Sie, daß es für Homöopathen bestimmte Anzeichen gibt, wann eine tatsächliche Heilung und nicht nur ein Placebo-Effekt eintritt: Erstverschlimmerung und Heringsche Regel.
zum Beitrag