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24.07.2025 , 15:16 Uhr
Danke für den aufschlussreichen Artikel.
Für solche Artikel lohnt es sich regelmäßig die TAZ finanziell zu unterstützen.
zum Beitrag24.07.2025 , 13:44 Uhr
Danke für dieses Interview, das den Horizont erweitert.
zum Beitrag22.07.2025 , 09:19 Uhr
Auch Hochbegabte können nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
zum Beitrag22.07.2025 , 09:16 Uhr
Sie verdrehen da was.
Sterilisationen sind nicht rechtswidrig und könnten prinzipiell schon heute von den Krankenkassen übernommen werden. Denkbar zB bei medizinischer Indikation.
Abbrüche DÜRFEN hingegen wegen der Rechtswidrigkeit nicht übernommen werden - trotz medizinischer Indikation.
zum Beitrag22.07.2025 , 09:10 Uhr
Falsch. Genau das ist der aktuelle Widerspruch, der von großen Teilen der CxU zementiert bleiben soll:
Jeder Schwangerschaftsabbruch ist rechtswidrig, wird aber bis zur Woche 12 unter Einhaltung der Vorschriften strafrechtlich nicht verfolgt.
Daher DÜRFEN Krankenkassen keine Kosten übernehmen. Ein unsozialer, frauenfeindlicher Abgrund - typisch "christlich".
zum Beitrag20.07.2025 , 14:44 Uhr
Stimmt, das einzig positive an der CxU ist, dass sie zum Glück noch nicht so viel kaputt gemacht haben. Aber sie sind schon auf dem bestem Weg.
zum Beitrag20.07.2025 , 14:40 Uhr
Meine volle Zustimmung.
zum Beitrag20.07.2025 , 14:38 Uhr
Wer investiert da noch in Bitcoin, bei 10 Mrd Dollar für eine schlüpfrige Zeichnung von Trump. /S
zum Beitrag20.07.2025 , 10:24 Uhr
Danke für diese sehr gute Einordnung.
zum Beitrag20.07.2025 , 10:10 Uhr
Ja, Teile der CxU haben sich hier schon vor den AfD-Karren spannen lassen.
So leicht ist es für die AfD. Einfach Halbsätze aus dem Kontext gerissen und verdreht dramatisiert. Und schon sind einfache Geister auf der Palme - und auch solche, die bewusst die ganzen Sätze nicht hören oder nicht verstehen wollen.
zum Beitrag20.07.2025 , 10:03 Uhr
Nein, nicht vergleichbar. Das lief damals ohne Drama im geordneten Prozess, ohne den Kandidaten zu beschädigen. Dies zu vergleichen, darin liegt ein grundsätzlicher Fehler.
Frau Brosius-Gersdorf wurde diffamiert, indem man ihre Halbsätze aus dem Kontext gerissen völlig verdreht dramatisiert, weil man entweder den ganzen Satz nicht versteht oder nicht verstehen will.
zum Beitrag20.07.2025 , 09:57 Uhr
Hahnebüchender Vergleich. Der hinkt schon gar nicht mehr, weil er gar nicht mehr laufen kann.
Wer Frau Brosius-Gersdorf in die linke Ecke stellt, und das macht der Vergleich, hat sich mit der Sache entweder nur sehr sehr oberflächlich beschäftigt oder zumindest noch nichts begriffen.
Ein solcher Vergleich ist genauso übel, wie die Vorgehensweise, Halbsätze aus dem Kontext gerissen, dramatisiert herum zu posaunen. Genau das hat man mit Frau Brosius-Gersdorf in übelster Weise gemacht. Dabei spielt es keine Rolle, ob diejenigen die ganzen Sätze nicht verstehen können oder wollen.
zum Beitrag19.07.2025 , 18:41 Uhr
Aha. Und mit dieser Proporz-Politisierung erreicht man genau was?
Dass die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts gesichert wird?
Entscheidend ist doch, dass die Richter mit Zweidrittelmehrheit gewählt werden. Wer diese vorschlägt ist dabei absolut sekundär.
Vielleicht sollte besser der Bundespräsident oder das Gericht selbst die Vorschläge machen. Man sieht ja, was durch die Parteien hier angerichtet wurde. Ein ständig wechselnder Parteienproporz macht das dann nicht besser.
zum Beitrag19.07.2025 , 10:08 Uhr
Ja, ein paar Tage, Wochen, vielleicht wenige Monate könnten Sie Recht haben. Dann könnten diese Verbrecher multipliziert, mit neuen Pässen, Rache suchend wieder zurück kehren und noch viel schlimmeres bei uns anrichten.
Sicherer wären diese bei uns hinter Schloss und Riegel und vielleicht ohne Taliban sogar auf längere Sicht sogar sozialisierbar.
zum Beitrag19.07.2025 , 10:03 Uhr
Weil diese mit hoher Wahrscheinlichkeit multipliziert und Rache suchend wieder zu uns zurück kehren werden. Das ist das gefährliche Spiel, auf das die CxU hereinfällt.
zum Beitrag19.07.2025 , 10:00 Uhr
Und wer gibt Ihnen die Gewissheit, dass diese Abgeschobenen nicht in wenigen Wochen mit neuem Pass, ausgestellt von der Taliban-Regierung, bei uns wieder einfliegen und Asyl beantragen, um unsere Gesellschaft zu destabilisieren?
Ich halte diese Vorgehensweise für brandgefährlich. Lieber wäre mir, wenn diese Verbrecher bei uns sicher hinter Schloss und Riegel sind. Die Kosten sind für mich überhaupt kein Argument, wenn die Gefahr besteht, dass wir diese als Bumerang zurück bekommen.
Vielleicht bilden diese Verbrecher sogar in Afghanistan nun für die Taliban weitere Verbrecher aus, die dann bei uns multipliziert eindringen.
CxU zeigen hier aus meiner Sicht eine sehr sehr begrenzte gedankliche Intelligenz.
Wir werden es in Zukunft sehen.
zum Beitrag19.07.2025 , 09:51 Uhr
Wenn Frau Brosius-Gersdorf durch diese widerlichen Kampagnen nicht Richterin am Bundesverfassungsgerichts wird, dann verliert unsere ganze demokratische Gesellschaft. Wir dürfen diesen rechten, menschenverachtenden Intrigen keinen Erfolg geben, sonst kippt sehr bald etwas.
zum Beitrag16.07.2025 , 07:53 Uhr
Teile der CxU wollen nicht mit der SPD sondern zusammen mit der radikalen AfD regieren. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass diesen Unbelehrbaren jedes Mittel willkommen ist, egal wie widerlich und abscheulich. Bauern protestieren wenigstens nur mit echtem Mist. Rechtsradikale erfinden diesen Mist.
zum Beitrag16.07.2025 , 07:46 Uhr
Zurück in die Vergangenheit. Nur noch Reaktion statt zukunftsorientierte Aktion. Das war mit der CxU kaum anders zu erwarten. Ohne eigene Vision, ohne Plan und Ideen zur Zukunft dreht man alles Fortschrittliche zurück.
Wer aber stehen bleibt fällt bereits zurück, weil andere sich vorwärts bewegen. Wer sogar nichts anderes als rückwärts kennt, der verspielt unsere Zukunft.
zum Beitrag15.07.2025 , 12:46 Uhr
Ja, die Befürchtung ist nicht von der Hand zu weisen. Aber Geschichte wiederholt sich nicht identisch. Wir haben es auch noch in unseren Händen. Jeder Vernünftige ist gefragt nicht einfach zuzuschauen, wie unsere Gesellschaft den Bach runter geht. Resignation hilft nicht.
zum Beitrag15.07.2025 , 12:42 Uhr
Selbst eine sofortige massive Bildungsoffensive kann sich erst in 10+ Jahren wieder positiv auswirken.
Solange müssen wir mit der Situation leben, dass eine leider zum großen Teil bereits verblödete Gesellschaft dumm und radikal denkt, handelt und wählt. Jeder Vernünftige ist in dieser Zeit gefragt und in der Verantwortung schlimmeres zu verhindern.
zum Beitrag15.07.2025 , 07:31 Uhr
In diesem Alter ist Protest weit verbreitet. Dabei muss der Erziehungsauftrag im Vordergrund stehen.
zum Beitrag15.07.2025 , 07:28 Uhr
Danke für diesen kurzgefassten, guten Kommentar. Es ist vollkommen klar, dass Europa für seine Sicherheit aufkommen muss. Das ist Jahrzehnte sträflich vernachlässigt worden und muss nun kurzfristig, sehr teuer nachgeholt werden. Dabei müssen auch eigene Fertigungen und Fähigkeiten erworben werden.
So teuer und schmerzhaft das ist, daran führt kein Weg vorbei. Die Zeit Putin läuft sehr langsam ab. Ob das nachfolgende besser oder noch schlimmer wird bleibt abzuwarten. Jetzt ist erst einmal riesiger, teurer Nachholbedarf dringend.
zum Beitrag11.07.2025 , 07:59 Uhr
Sehr kreativ, prima. Eine solche Aufbruchstimmung und Veränderungsbereitschaft brauchen wir in ganz Deutschland, insbesondere in der Erziehung und Bildung.
zum Beitrag03.07.2025 , 18:17 Uhr
Friedrich Merz sollte sich schleunigst mit Donald Tusk zusammen setzen und eine Erfolgsstory daraus machen.
Andernfalls drohen die deutschen Grenzkontrollen sich zu einem europäischen Migrations-Bumerang zu entwickeln.
zum Beitrag10.06.2025 , 17:07 Uhr
Ist das nicht ein Schreibfehler:
"mit einer millionenschweren Förderung für Wasserstoff-Infrastruktur"
Müsste doch eigentlich "mit einem Millionengrab der Förderung der Wasserstoff-Infrastruktur".
Oder für welchen wirklich ernsthaften Wasserstoff-Anwendungsfall wird die Infrastruktur noch gefördert?
zum Beitrag10.06.2025 , 17:01 Uhr
Irgendwie beschleicht mich da eine Ahnung, dass dieses Atomkraftwerk niemals noch in Betrieb gehen wird.
zum Beitrag02.06.2025 , 19:15 Uhr
"Es sei die Ukraine, die Terror verbreite, weil sie nicht am Frieden interessiert sei."
Widerlich diese absurde, ins Gegenteil verkehrende Propaganda der Russen.
zum Beitrag02.06.2025 , 19:12 Uhr
Nicht nur die Menschen in Lwiw misstrauen Moskau. Nein, die ganze Welt misstraut Moskau und Russland wird dafür sehr sehr lange büßen.
zum Beitrag02.06.2025 , 19:07 Uhr
Tolle Idee von Charly Hübner. Ich wünsche ihm und dem Stück viel Erfolg und hoffe, dass es sich verbreitet und auch in anderen Städten gespielt wird.
zum Beitrag02.06.2025 , 18:43 Uhr
Bei jedem Kandidaten, der mit 50,x% gewinnt muss man eigentlich erwarten, dass dieser die Interessen der restlichen 49,x% angemessen berücksichtigt.
Nur Rechtsradikale sehen das leider anders - wie uns die Geschichte lehrt.
zum Beitrag02.06.2025 , 18:39 Uhr
Russland darf ihre restlichen zwei Drittel der Bomberflotte gerne sehr bald auch noch "abrüsten". Wir müssen die dabei mit voller Kraft unterstützen.
zum Beitrag28.05.2025 , 18:44 Uhr
Vielen Dank für diesen authentischen Bericht. Man bekommt dadurch so eine Wut auf alles Russische. Egal wie lange das noch geht, Russland muss und wird sehr sehr lange dafür büßen.
zum Beitrag28.05.2025 , 07:36 Uhr
Sorry, das ist nicht meine Beschreibung, sondern die von Wikipedia. Hatte ich versehentlich nicht gekennzeichnet, aber im Text war es eindeutig erkennbar.
zum Beitrag28.05.2025 , 07:36 Uhr
Also ich finde, dass jeder Wikipedia nutzen darf und auch sollte, wenn man einen Begriff noch nicht kennt.
zum Beitrag26.05.2025 , 15:28 Uhr
Schön sehr merkwürdig, dass hier viele so tun, als ob nicht klar wäre, was feministische Außenpolitik bedeutet. Das kann jeder leicht in Wikipedia nachlesen und das ist auch nichts Anstößiges, wie manche andeuten. Einfach traurig.
Feministische Außenpolitik (englisch: feminist foreign policy) bezeichnet ein 2014 von der damaligen schwedischen Außenministerin Margot Wallström geprägtes Schlagwort für eine Außenpolitik, bei der feministische Sichtweisen zum Maßstab internationaler Beziehungen gemacht werden. Diese Politik will Gewalt und Diskriminierung überwinden sowie Geschlechtergerechtigkeit und Menschenrechte verwirklichen.[1] In Deutschland wurde der Begriff durch seine Aufnahme in den Koalitionsvertrag der 20. Wahlperiode des Bundestages 2021 bekannt.
Die Anfänge feministischer Außenpolitik reichen an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Als Geburtsstätte gilt der erste internationale Frauenfriedenskongress 1915, auf dem sich über 1100 Pazifistinnen aus zwölf Ländern in Den Haag trafen: Sie forderten z. B. ein Ende des Ersten Weltkriegs, die Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofs (der heute dort seinen Sitz hat) und eine weltweite Kontrolle des Waffenhandels.
zum Beitrag25.05.2025 , 18:46 Uhr
Mich beschleicht irgendwie das Gefühl, dass sich die Polizei nicht sehr viel Mühe gibt, die Täter zu finden. Wenn das zutrifft, dann wäre das ein Armutszeugnis für Cottbus.
zum Beitrag25.05.2025 , 18:41 Uhr
Als hier auf dem Land in Süddeutschland kann ich das nicht bestätigen. Die DHL Mitarbeiter, die bei uns vorbei kommen, sind ausnahmslos hoch engagiert. Ich kann natürlich nur hoffen, dass sich das auch positiv auf die Entlohnung auswirkt.
zum Beitrag25.05.2025 , 18:38 Uhr
Ja, das ist nachvollziehbar. Aber es steht auch irgendwie im Widerspruch zu der Aussage, dass sich die (ost-) deutschen Mitarbeiter (trotz der schlechteren Bezahlung als im Westen) für etwas besseres halten würden.
Beides ist nicht akzeptabel.
zum Beitrag25.05.2025 , 18:34 Uhr
Bewundernswert was die Omas gegen Rechts auf die Beine stellen und das Engagement der beiden. Das gibt Hoffnung. Sie haben meine volle Unterstützung.
zum Beitrag24.05.2025 , 18:32 Uhr
Ich würde gerne mehr erfahren über die im Artikel genannten unterschiedliche Bezahlung von DHL Mitarbeitern im Osten und Westen. Stimmt das wirklich, wenn ja, warum?
Auch zum Zitat einer spanischen Mitarbeiterin, dass sich die (Ost?) deutschen Mitarbeiter für etwas besseres halten würden, hätte ich gerne mehr erfahren, zB ob das nur eine Einzelmeinung oder weit verbreitet ist.
zum Beitrag24.05.2025 , 18:26 Uhr
Ich würde gerne mehr erfahren: Warum verdienen ostdeutsche DHL Mitarbeiter weniger als westdeutsche und stimmt das wirklich? Warum werden ausländische (zB spanische) Mitarbeiter bei DHL in Schkeuditz diskriminiert bzw warum fühlen sich die deutschen (ostdeutschen?) Mitarbeiter als etwas besseres?
Diese Zitate sind im Artikel, aber leider ohne weiteren Hintergrund.
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