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meine Kommentare
24.10.2015 , 14:45 Uhr
"Steuererhöhungen, die vor allem Reiche und Superreiche treffen, halte ich dazu für unumgänglich. Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz, evtl. Steuern auf Luxusgüter wie Rolex-Uhren... ebenso eine effektive Bekämpfung der Steuerflucht. Wenn wir uns entscheiden, diese finanziellen Ressourcen zu nutzen, die wir durchaus haben (!)", nein damit kann Deutschland den Flüchtlingszustrom nicht stemmen. Schauen sie sich in Schweden um, dort gibt es diese Regularien, aber trotzdem gelingt es nicht eine nennenswerte Zahl von Flüchtlingen in Lohn und Brot zu bringen. Und nur dass wäre die Lösung für die Zukunft. Nur wer in die Sozialsysteme einzahlt ist auf Dauer für die Gesellschaft hilfreich. Und wozu sie dafür ihre angedachten Maßnahmen brauchen ist für mich nicht ersichtlich.
zum Beitrag09.10.2015 , 16:11 Uhr
Ich glaube es ja fast nicht, ein vernünftiger Beitrag in der taz zur Flüchtlingsproblematik. Und das aufheulen der üblichen Verdächtigen. taz ist manchmal richtig gut.
zum Beitrag04.10.2015 , 18:59 Uhr
Was wollen sie denn, etwa keinen Rechtsstaat, sondern ein Staat wo nach Gutdünken, Beziehungen, bestechungen entscheiden wird? Aus meiner Sicht endet dies im Chaos und viele Flüchtlinge sind aus vor solchem Chaos geflüchtet.
Und wenn mir die Rechtsposition nicht passt mache ich mir mein eigenes Recht. Ich glaube dass kann keiner wollen.
zum Beitrag04.10.2015 , 10:46 Uhr
Das Flüchtlinge Ansprüche haben finde ich selbstverständlich. Die Frage lautet doch, welche davon erfüllbar sind und was können die Flüchtlinge selbst dazu beitragen, ihre Ansprüche zu erfüllen? Und nein, de Maiziere ist kein Rassist, denn seine Aussage ""Aber da müssen wir klar sagen, wer hier nach Deutschland kommt (...) der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen, sich einem fairen Verfahren unterstellen und unsere Rechtsordnung anerkennen." kann man ja wohl nicht als rassistisch bezeichnen.
zum Beitrag02.10.2015 , 17:04 Uhr
nein, "widerlich, niederträchtig, verlogen, arrogant, menschenfeindlich, ressentimentgeladen" entspricht nicht den Fakten. Es hat nichts mit Hetze wenn gesagt wird ""Aber da müssen wir klar sagen, wer hier nach Deutschland kommt (...) der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen, sich einem fairen Verfahren unterstellen und unsere Rechtsordnung anerkennen.". Nur so wird es funktionieren ca. 4 Mio in 2015/2016 zu integrieren. Alles andere ist Träumerei.
zum Beitrag01.10.2015 , 17:12 Uhr
Unterstellen sie mir doch nichts, ich frage mich nur warum der Wissenschaftler die Flüchtlinge nach Deutschland gebracht hat, statt zu helfen sie in Österreich zu integrieren.
zum Beitrag01.10.2015 , 15:40 Uhr
Diesen Kommentar habe ich in der Zeit gefunden, besser könnte ich meine Meinung zu dem Thema auch nicht formulieren: "Wenn der österreichische Kulturwissenschaftler den Flüchtlingen tatsächlich helfen wollte, hätte er auch eine Unterkunft in Wien organisieren oder gar die Flüchtlinge bei sich aufnehmen können. Warum sollte der deutsche Staat besser für die Flüchtlinge sorgen als ein promovierter Kulturwissenschaftler? Und die Lebenschancen für die Flüchtlinge sind in Österreich sicher ebenso gut wie in Deutschland, zumal der helfer weiter unterstützend hätte tätig werden können.
zum Beitrag29.09.2015 , 20:06 Uhr
Ich glaube Sie und Dloch sind Rassisten, denn Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Und genau dies machen sie mit den Menschen im Osten.
zum Beitrag25.09.2015 , 09:52 Uhr
Sie dürfen in Großküchen nur verschwindend geringe Teile von zubereiteten Mahlzeiten für die nächsten Tage lagern, das fordern, zu Recht, die Hygienevorschriften. Ihre Tipps zur Aufbewahrung aus ihrer privaten Küche sind da nicht übertragbar.
zum Beitrag24.09.2015 , 16:59 Uhr
Weltfremder geht es nicht, einfach mal 100% mehr kochen und dann die Hälfte wegwerfen. In was für einer Welt leben sie denn?
Die Kennzeichnung mit Bändchen beschleunigt die Essensausgabe im übrigen sehr, geht viel schneller nur auf das Bändchen zu schauen als eine Kennkarte zu prüfen. Aber sie haben sicher noch nie an einer Massenversorgung mitgearbeitet. Aber sie halten dies für Faschismus, dass Bändchen für ein Todesurteil, vergleichen es mit Auschwitz, nochmal in was für einer Welt leben sie?
zum Beitrag24.09.2015 , 14:14 Uhr
Ich verstehe ihre ausschweifende Antwort nicht so richtig, was wollen sie denn damit sagen? Was gibt es an der Aussage "Wir haben derzeit ein massives Problem durch den immensen Zuzug von Flüchtlingen und es muss alles getan werden, damit diese versorgt sind." zu bemängeln und was hat ihre bemerkung " Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie mit Leib und Seele, wie man so schön sagt, Hamburger bzw. Deutscher sind? Woanders hinzugehen kommt für Sie wohl nicht in Frage, oder?" denn damit zu tun. Für mich Fragen über Fragen zu einem kryptischen Kommentar.
zum Beitrag24.09.2015 , 14:10 Uhr
Wer ist denn bei Ihnen "Wir". Das es Probleme mit der großen Anzahl Flüchtlingen bei der Unterbringung, Perspektiven usw. gibt kann ja wohl niemand bestreiten oder halten sie und ihre "Wir" die Unterkünfte in Zelten und Turnhallen für normal?
zum Beitrag23.09.2015 , 11:56 Uhr
Wo kommen den Linke wegen versuchter Brandstiftung 3 Jahre hinter Gitter? Können sie mich aufklären?
zum Beitrag22.09.2015 , 16:24 Uhr
Die Rechtsgrundlage halte ich für zweifelhaft. Art.14 GG sagt auch " Jede natürliche oder juristische Person hat das Recht auf Achtung ihres Eigentums. Niemandem darf sein Eigentum entzogen werden, es sei denn, daß das öffentliche Interesse es verlangt, und nur unter den durch Gesetz und durch die allgemeinen Grundsätze des Völkerrechts vorgesehenen Bedingungen." Und ob es im öffentlichen Interesse ist, wenn für Flüchtlinge private Wohnungen enteignet oder beschlagnahmt werden wie es im ASOG formuliert wird, wage ich zu bezweifeln, solange öffentliche Gebäude wie GHS, ICC, weite Teile von Tempelhof, Lungenklinik Heckeshorn usw. Ich halte den geplanten Beschluss der BVV Kreuzberg für populistisch um vom Versagen z.B bei der GHS abzulenken.
zum Beitrag21.09.2015 , 18:48 Uhr
Das Märchen über die Notwendigkeit zusätzlicher Zuwanderung stirbt nicht aus. 2014 hatten wir eine Nettozuwanderung von ca. 500.00 2013 ca 430.000. Wo sehen sie da eine Fehlbetrag? Das Syrer in der Regel gut ausgebildet sind bezweifle ich nicht, aber ob sie auf dem Arbeitsmarkt gebraucht werden? Und bei den anderen Regionen z.B Afrika wäre ich mit der guten Ausbildung sehr vorsichtig.
Und das es genung Platz bei uns gibt ist auch fraglich, wenn sie z.B. an MV denken, da gibt es sicher Platz, aber keine Arbeit.
zum Beitrag21.09.2015 , 18:38 Uhr
Und was hilft dieses Wissen jetzt, um dem Lehrermangel in Berlin einzugrenzen? Berlin schreibt leider rote Zahlen.
zum Beitrag14.09.2015 , 18:40 Uhr
Wer war es denn dann, der Steine auf einen Zug geworfen hat, selbst die taz schreibt "Die linken AktivistInnen sollen Steine auf einen Zug mit Rechten geworfen haben. Böller knallten im Bahnhof." Waren es in ihren Augen die Rechten, die einen Zug mit Rechten beworfen hat?
zum Beitrag13.09.2015 , 18:24 Uhr
Ich verstehe die Kommentare nicht so richtig. In Hamburg haben linke Demonstranten randaliert und einen Zug mit Steinen beworfen, was zur vorübergehenden Einstellung des Bahnverkehrs führte. Und das wird von den Leserkommentaren unterstützt? Ich verstehe die Welt nicht mehr.
zum Beitrag09.09.2015 , 14:53 Uhr
Ich glaube sie machen sich ihre eigene Wirklichkeit. Die jetzige Regierung ist im Juni genau mit der Aussage ""Wir wünschen uns ein Dänemark, in dem es wirtschaftlichen Aufschwung im ganzen Land gibt, in dem es sich lohnt, zu arbeiten und wir wünschen uns ein Dänemark, in dem wir die Asylströme begrenzen, um Integration zu sichern." gewählt wurden.
Und da glauben sie ein Einlenken bzw ein Misstrauensvotum?
zum Beitrag09.09.2015 , 14:45 Uhr
Ich verstehe ihre Intentionen nicht. Wenn sie rechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, dann wohl in Ungarn. Sie bezweifeln dies, aber wozu ist dann die Veröffentlichung des Namens in einer deutschen Zeitung ein legitimes Mittel? Und wofür ein legitimes Mittel?
zum Beitrag03.09.2015 , 09:48 Uhr
Und wie sieht ihr Lösungsvorschlag für die Flüchtlinge aus?
zum Beitrag01.09.2015 , 17:00 Uhr
"80% der deutschen Lemminge kapieren das nicht", was kapieren die deutschen Lemminge nicht, können sie mich aufklären?
zum Beitrag27.08.2015 , 11:05 Uhr
Sicher verstößt grundloses Hupen gegen die STVO, dies ist eine Ordnungwidrigkeit die aber fast nirgends verfolgt wird. Sonst könnte es keine Straßencorso nach Meisterschaftsgewinnen, Hochzeiten etc. geben. Aus meiner Sicht macht man sich mit solchen Vorschlägen lächerlich.
zum Beitrag27.08.2015 , 11:02 Uhr
Ich halte jegliche Phantasien über ein BGE in der heutigen Zeit für unrealistisch. bei den Einwanderungsströmen die wir haben, in 2015 ca 1 mio Asylbewerber kann ein BGE nicht funktionieren. Man kann ja die Asylbewerber nicht auschließen, aber mit einem BGE schafft man logischerweise einen großen Annreiz für noch mehr Asylbewerber. Und wie man dies finanzieren soll, auch wenn man eine schrittweise Einführung vornimmt hat noch keiner der Befürworter beantworten können.
zum Beitrag26.08.2015 , 14:52 Uhr
Und warum sollten die Kennzeichen festgehalten werden, für Hupen?
zum Beitrag26.08.2015 , 13:15 Uhr
Was ist denn falsch daran, abgelehnte Asylbewerber, die auch keine Duldung erhalten haben, abzuschieben. Gestern stand in der TAZ "Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe ermittelte laut Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung, dass in den vergangenen Jahren kaum 15 Prozent der rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber tatsächlich ausreisten oder abgeschoben wurden."
Diese Zahlen tragen sicher nicht zu einer Willkommenskultur bei.
zum Beitrag26.08.2015 , 13:09 Uhr
Aus meiner Sicht ist er ein Arbeitsverweigerer, wer mit 58, studiert und ehemaliger Manager sagt "Er sei im Revolutionsmodus, das sei ein Fulltime-Job" kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass ihn die Solidargemeinschaft unterstützt. Da muss er für seinen Lebensunterhalt schon selbst sorgen.
zum Beitrag24.08.2015 , 14:03 Uhr
So ein Quatsch, Adres hat genau die Punkte genannt, die den Unterschied zwischen der damaligen Situation in Zaire und der heutigen in Deutschland ausmachen. Senfgas gegen Flüchtlinge, ja genau mit diesen Antworten hilfst du ungemein deine Meinungen überhaupt ernst zu nehmen.
zum Beitrag24.08.2015 , 13:58 Uhr
Seit wann ist die Antifa ein Garant für die Sicherheit von Minderheiten und Flüchtlingen? Aus meiner Sicht ist eher das Gegenteil der Fall, taucht die Antifa auf sind Randale und Gewalt vorprogrammiert, siehe Leipzig, Berlin oder jetzt auch Heidenau
zum Beitrag03.08.2015 , 11:58 Uhr
Wenn ich ihre vielen Kommentare zu Sachsen lese, frage ich mich was sie bei " diesen dumpfbackigen, auch im Alltag oft unfreundlichen Mob" hält. Warum nutzen sie nicht ihr Recht auf Freizügigkeit und verlassen schnell diese üble Gegend?
zum Beitrag29.07.2015 , 12:28 Uhr
Aus meiner Sicht klingt das nach Verschwörungstheorie und wenn mn sich die Währungscharts Polens, Tschechiens und Ungarns über die letzten Jahre anschaut sind diese sehr wohl stabil. Deshalb halte ich die Behauptung "Zum Beispiel wäre es die beste Osteuropa-Politik gewesen, Polen, Tschechien oder Ungarn dabei zu helfen, ihre Devisenkurse stabil zu halten. Stattdessen hat man diese Länder ihrem Schicksal überlassen – und wundert sich jetzt, dass Ungarn in den Faschismus abgleitet." für vollkommen unsinnig.
zum Beitrag28.07.2015 , 13:04 Uhr
Ich kann die vielen Lobgesänge auf Frau Herrmann nicht nachvollziehen. Aussagen wie "dass man den Griechen einfach den Geldhahn zudreht und ihre Wirtschaft zerstört" oder " die deutsche Politik in Griechenland ein Verbrechen ist" zeugen nicht gerade von ökonomischer Intelligenz, sondern nur von einer durch die ideologische Brille verblendeten Sichtweise. In ihren vielen Artikeln zu Griechenland fiel Frau Herrmann außer der obligaten Forderung Schuldenschnitt auch keine Idee zur Lösung der griechischen Probleme ein. Und dafür so viel Lob, ich bin erstaunt.
zum Beitrag22.07.2015 , 17:50 Uhr
Hi, Voruteilsbehaftet bist wohl eher du. Immobiliensteuern gibt es in jedem Land, warum also nicht in Griechenland aber Syriza hatte im Wahlkampf versprochen, die Immobiliensteuer zu senken oder sogar ganz abzuschaffen, Das ist zwar nicht geschehen, aber Hunderttausende Griechen zahlen die Steuer einfach nicht mehr. Finanzminister Yanis Varoufakis, lässt sie nicht eintreiben.
zum Beitrag15.07.2015 , 16:27 Uhr
Ja klar, dass nennt man dann "der Zweck heiligt die Mittel", aber was daran dann progressiv und und dazu noch moralisch integer ist verstehe ich nicht, vielleicht passt es zu linksorientiert, dies ist ja sowieso ein schwammiger Sammelbegriff
zum Beitrag15.07.2015 , 12:03 Uhr
"Eine linksorientierte, progressive und und dazu noch moralisch integre Regierung Regierung", sie meine jetzt aber nicht die aktuelle griechische Regierung, an der auch eine rechtsnationale Partei beteiligt ist, die mit der Vetternwirtschaft genauso weitergemacht hat wie ihre Vorgänger, die den Militärhaushalt nicht senken will. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
zum Beitrag10.07.2015 , 12:16 Uhr
Was spricht gegen eine Abgabenqoute von 46%? Und wie sorgen sie für Wirtschaftswachstum, was haben sie denn da für Patentrezepte? Neue Kredite, ja das ist ein Weg, machen im Prinzip alle Staaten so, dass Problem bei Griechenland aber ist, dass das Land keine Kredite bekommt, weil es schlicht und einfach nicht kreditwürdig ist..
zum Beitrag09.07.2015 , 06:15 Uhr
In was für einer Welt leben sie denn: Kommt also der Bundeswehreinsatz schon am Montag. Griechenlands negative Handelsbilanzen durch subventionierte Exporte Deutschlands entstanden. Wenn ihre Ansichten unter der sogenannten Linken Konsens sind, braucht man sich nicht zu wundern, dass die in der Geschichte der Menschheit noch nie etwas auf die Reihe gebracht haben
zum Beitrag08.07.2015 , 16:02 Uhr
Eine Frage, was ist den die einzig richtige Entscheidung?
zum Beitrag08.07.2015 , 15:45 Uhr
Entweder schreiben sie absichtlich Unsinn oder sie wissen es nicht besser.
1.Kataster: 94 gab EU 100 Mio zum Aufbau eines Katasters, 2011 waren 17% der Ommobilien und 6% des Landes registriert, 2015 sind immer noch über 60% der Liegenschaften nicht registriert
2 Schwarzgeld: Griechenland verhandelt mit der Schweiz, dass ist etwas anderes als zusammenarbeiten.
Und die Lagarde Liste umfasst über 2000 Namen, da sind 40 abgearbeitete ja eine tolle Leistung 2%.
3. Wo haben sie den die Info, dass die troika fordert 1/3 der Finanzbeamten zu entlassen? diese forderung gibt es nicht.
zum Beitrag08.07.2015 , 15:23 Uhr
Warum wohl ist die USA aktiv, weil Griechenland in der Nato eine wichtige Rolle an der Flanke zu Rußland spielt. Die Menschen Griechenlands sind den USA egal.
Führende Ökonomen, es gibt auch immer mehr, die genau das Gegenteil sagen, nämlich kein Schuldenschnitt ohne tiefgreifende Reformen.
"Land und Leute einer Ökonomie opfert, die sich aus purer Menschenverachtung speist"
Geht es nicht ein paar Nummern kleiner? es zwingt die Griechen im übrigen niemand, Geld von der EU zu nehmen, nur sind das die Einzigen, die Griechenland überhaupt noch Geld geben, siehe EZB Notkredite.
Also total an der Wirklichkeit vorbei ihr Kommentar, typisch .
zum Beitrag08.07.2015 , 15:16 Uhr
Das ist ja der totale Unsinn, den sie von sich geben. "Ein Vorschlag der griechischen Regierung, den Milliardenschwerden Militäretat zu kürzen, wurde hingegen von den Gläubigern abgelehnt"
Es weiss ja nun fast jeder dass die Troika eine Kürzung der militärausgaben um 400 Mio gefordert hat, aber Griechenland nur um 200 Mio kürzen wollte.
zum Beitrag07.07.2015 , 12:18 Uhr
Ich glaube Stefan Weinert hat es richtig formuliert. Wenn in Resteuropa Volksabstimmungen mit der Frage "Bedingungslose Hilfen für Griechenland" Ja/Nein abgehalten werden, dürfte die Mehrheit für Nein stimmen.
Oder glauben sie an einen anderen Ausgang?
zum Beitrag07.07.2015 , 12:13 Uhr
Er hat ja auch ein Proposel zur Eurorettung
1. Bankenkrise Varoufakis schlägt vor insolvente Banken in Zukunft auf europäischer Ebene durch den ESM sanieren zu lassen.
D.h. Er beabsichtigt letztlich nichts anderes als die Sozialisierung der Schulden.
2. Staatsschulden: Die Staatsschuldenkrise ist für Varoufakis eine Folge fehlender europäischer Solidarität und somit auseinanderlaufender Anforderungen des Kapitalmarkts. Sein Lösung - die EZB soll direkt kaufen und zins- und tilgungsfrei stellen. Dies entspräche faktisch einem Schuldenschnitt über die EZB-Bilanz. Würden alle Länder der Eurozone Schulden bis zur Grenze von 60 Prozent des BIP über die EZB abschreiben, hätte dies keine Verteilungswirkungen zwischen den Ländern.
Kritiker befürchten jedoch einen Vertrauensverlust in den Geldwert, was in der Tat erhebliche inflationäre Folgen hätte.
3. Investitionskrise: seine Lösung eine „New Deal“ für Europa. Auf europäischer Ebene soll ein Investitionsprogramm die Nachfrage beleben. Finanziert werden soll es von Institutionen wie der Europäischen Investitionsbank (EIB) über die Ausgabe von Anleihen. Diese Schulden sollten bei der Berechnung der Staatsverschuldung in Europa nicht mitgerechnet werden.
Aber es besteht das Risiko erheblicher Fehlinvestitionen. Schulden nicht in den Schuldenstand einzuberechnen, ändert nichts daran, dass es weitere Schulden sind. Viel wichtiger wären Strukturreformen, die private Investitionen wieder rentabel machen.
zum Beitrag06.07.2015 , 16:19 Uhr
Ihre Zahlen widersprechen ja nicht den von mir aufgeführten, sie interpretieren sie nur anders.
Aber wie kommen sie auf die Idee, dass die Troika die Wirtschaftsleistung der Griechen vernichtet hat?
zum Beitrag06.07.2015 , 16:03 Uhr
Habe sie überhaupt reflektiert worum es bei diesem Haus ging?
Ich helfe gern nach: Vermieter belegt die Seitenflügel und Hinterhaus mit Roma. es kommt zu Chaos, Lärm, Müll im Haus, Kriminalität im Umfeld steigt, Altmieter vermuten, sie sollen durch die Roma aus ihren wohnungen gedrängt werden. Vermieter beendet Unterbringung der Roma.
Sie müssen doch als Mieter nicht in ein solches Haus einziehen, wozu brauche sie da ein Mieterportal?
zum Beitrag06.07.2015 , 15:58 Uhr
Guter Kommentar
zum Beitrag06.07.2015 , 15:55 Uhr
"Warum sollte ausgerechnet Tsipras mehr tun wie alle anderen EU-Regierungschefs?"
Ganz einfach, er ist doch angetreten um Europa besser zu machen, dafür sollter er auch etwas in seinem Land tun. Aber das scheint schwieriger als populistisch gegen die Geldgeber zu agieren.
Und im übrigen, Tippfehler macht jeder.
zum Beitrag06.07.2015 , 14:04 Uhr
Dunkel erscheint mir der Sinn ihres Kommentars. "Wie sonst hätten sich Länder wie z.B. Tschechien, Kroatien oder Slowakei für eine Aufnahme in den Club der Wasserträger qualifizieren klönnen?"
Die Slowakei hat den Euro, Kroatien und Tschechien nicht, aber vielleicht haben sie ander Informationen oder was wollten sie uns sagen?
zum Beitrag05.07.2015 , 20:42 Uhr
Aber gern, laut CIA World Factbook hat Griechenland 2014 ca. 4 Mio Beschäftigte, im öffentlichem und die ILO sagt, es gibt ca 1 Mio Beschäftigte im öffentl. Dienst.
zum Beitrag05.07.2015 , 11:28 Uhr
Ich habe selten einen solchen ökonomischen Unsinn gelesen.
Man sollte doch nicht vergessen wie es zur Schuldenkirise kam:
1.Athen hat sich, im Gegensatz zu anderen hochverschuldeten Ländern, überwiegend für Konsum und nicht für Investitionen verschuldet.
2.Steuerhinterziehunng: Die Steuerquote, also der Anteil der Steuern am Bruttoinlandsprodukt lag in Griechenland 2013 bei 22,9 Prozent (statista). Im EU-Durchschnitt liegt die Steuerquote hingegen bei 40 Prozent. Die rechtskräftigen Steuerschulden sind in Griechenland Anfang 2015 auf den historischen Rekordstand von 70 Milliarden Euro gestiegen.
3. aufgeblähter Staat:Ein Viertel aller Beschäftigten, etwa eine Million Menschen, arbeitet beim Staat, in Deutschland jeder siebte.
4. Sozialpolitik: Weiterhin werden griechische Rentnerinnen und Rentner in einem Rentensystem versorgt, welches sich Athen ohne zusätzliche Schulden nicht leisten kann. Insgesamt gibt Griechenland 17,5 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Renten aus, das ist mehr als die 13,2 Prozent, die EU-Staaten durchschnittlich ausgeben (Quelle: Eurostat 2014). Im Zuge der Sparprogramme der letzten Jahre wurden viele öffentlich Bedienstete nicht entlassen, sondern in Rente geschickt. In Griechenland liegt die Durchschnittsrente bei 960 Euro, was 63 Prozent des Durchschnittseinkommens entspricht. In Deutschland z.B. lag die Durchschnittsrente im Westen Ende 2013 bei 734 Euro und im Osten bei 896 Euro.
Und nicht vergessen: Die privaten Gläubiger Griechenlands hatten am 9. März 2012 dem Forderungsverzicht zugestimmt. Die bösen Banken, Fondsgesellschaften und Versicherer hatten nominal auf 53,5 Prozent ihrer ursprünglichen Forderungen verzichtet und Athen damit 107 Milliarden Euro Schulden erlassen.
Und was hat Tsipras getan, sich u.a. geweigert, die Militärausgaben zu reduzieren, kein Steuerabkommen mit der Schweiz, Reeder steuerfrei gestellt.
zum Beitrag01.07.2015 , 08:53 Uhr
Ich verstehe ihren Kommentar nicht, wo haben sie den erkannt wie Siegen geht?
Was hat den die sogenannte Linke für Lösungsvorschläge um eine alternative Politik zu betreiben. Außer Schlagworten wie wir müsseb Solidarisch sein, nicht gegen das Volk, keine Austerität hört man da nichts.
oder auch "Der Kampf geht weiter, das Ende ist noch nicht in Sicht. "Avanti popolo ...".". Wenn das ihre Vorschläge sind, dann gute Nacht für ein alternatives Europa.
zum Beitrag29.06.2015 , 18:34 Uhr
Auch durch endlose Wiederholungsschleifen werden ihre Aussagen nicht wahr. Oder haben sie irgendwelche Belege dafür, dass Deutschland auf Kosten der Anderen lebt?
zum Beitrag26.06.2015 , 09:49 Uhr
Ich verstehe sie nicht, wo ist das Gel da?
Und haben sie mal darüber nachgedacht, dass der IWF aus den Beiträgen seiner Mitgliedsländer gespeist wird und da gehören z. SriLanka, Bangladesh und Togo dazu. Und in Europa finanzieren z.B die Slowakei und die baltischen länder Griechenland mit. Alles Länder, wo der Lebensstandard deutlich unter dem Griechenlands liegt.
zum Beitrag26.06.2015 , 09:26 Uhr
" „Die Rückführung abgelehnter Asylbewerber muss noch stärker stattfinden als bisher.“ Das ist Menschenverachtung auf Beamtendeutsch."
Ich vertehe es nicht, wieso ist dies Menschenverachtung? Ich dachte es ist Konsens, das abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden. Sonst braucht man doch kein Asylgesetz, dann kann man die Grenzen für alle aufmachen und bei ca 60 Millionen Flüchtlingen weltweit wird dann ja einiges auf Deutschland zukommen.
Also wie soll man nach Meinung von Frau Maier reagieren, neue Gesetze verabschieden und die grenzen komplett öffnen, oder die bestehenden Gesetze anwenden und dazu gehört auch eine Rückführung abgelehnter Asylbewerber, oder die Gesetze so lassen wie bisher, aber sich nicht dran halten; Fragen über Fragen.
zum Beitrag24.06.2015 , 16:19 Uhr
80 bis 100 Demonstranten gegen das Flüchtlingsheim, ca 200 für das Heim, das sind bei ca 40.000 Einwohnern weniger als 1% Protesierende. Wir da nicht eine Marginale zu einem Top Ereignis aufgebläht?
zum Beitrag23.06.2015 , 18:47 Uhr
Selten so einen Unsinn gelesen, im Gegensatz zu ihrer Meinung und der von Frau Gaus funktioniert der Rechtsstaat in Deutschland. Es lag ein Auslieferungsersuchen eines Staates vor, es wurde geprüft als nichtig erkannt und der Mann nach einem Tag freigelassen. Was finden sie daran zum Kotzen?
Aber wahrscheinlich ist für sie Katar, die Heimstatt von Al Jazeera der Hort der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte.
zum Beitrag15.06.2015 , 19:27 Uhr
Das sehe ich anders: "Das Prinzip dieser Kunst ist das zynische Spiel mit Realität, wobei der Zynismus von der Berliner Künstlergruppe ausgeht, ich glaube so ist es eine korrekte Darstellung dieses Happenings.
Es stellen sich doch die Fragen: Welche Tote sind aus welchen Gräbern geholt wurden. Wie wurde vorher bestattet?
Was sind "menschenunwürdige Grabstätten"?
zum Beitrag21.05.2015 , 16:54 Uhr
Extra für sie noch einmal etwas vereinfacht. Wenn mehr Menschen etwas aus den staatlichen Leistungen etwas beziehen als Menschen in das System einzahlen müssen bei sonst unveränderten Rahmenbedingungen staatliche Leistungen gekürzt werden, also sinkende Sozialstandards.
zum Beitrag21.05.2015 , 13:04 Uhr
Was für ein unsägliches Ostblockbashing und das nach 25 Jahren überwundener politischer Teilung Europas:
"die Russin Polina und ihr verlogener Beitrag „Million Voices“ als auch die säuselnd pseudopolitischen Armenier oder die ungarische Ausgabe der deutschen Nicole („Ein bisschen Frieden“), die mit „Wars For Nothing“ auch eine Art kirchentagskompatible Wimmerei ablieferte. Die rumänische Band Voltaj kam gleichfalls durch – mit einer Sozialbotschaft, die die Delegation aus Bukarest absolut ernst genommen wissen wollte: Dass viele Kinder in Osteuropa elternlos aufwachsen müssen, weil ihre Eltern zur Arbeit in den Westen reisen müssen. "
Nach all den Jahren, die Herr Feddersen, sich mit dem ESC beschäftigt, müsste er doch wissen dass der ESC kein Festival für alternative Musik ist.
Es geht um massentaugliche Allerweltsmusik, egal von welchem Land es kommt, die deutschen Beiträge unterscheiden sich da nicht von den anderen Teilnehmern. Das muss man nicht mögen, es muss auch nicht Herrn Feddersens Musikgeschmack entsprechen, aber deshalb die osteuropäschen Lieder auf primitivste Weise runterzuschreiben ist schwach.
Im übrigen, nach Herrn Feddersens These des Ostblockvotings ist einfach falsch, denn dann müsste ja immer ein Ostblocklied gewinnen und das passiert ja wohl nur sehr selten.
Herr Feddersen, suchen sie sich doch einfach ein anderes Betätigungsfeld.
zum Beitrag21.05.2015 , 09:46 Uhr
Es ist doch realitätsfernes Wunschdenken zu sagen, dass nur ein sehr geringer Teil der Flüchtlinge Hilfsjobs machen muss. Ein Beispiel, die Roma die als Flüchtlinge kommen, Laut Satistik in 2015 bis April ca 30% der Asylsuchenden, davon haben wohl 90% keine Ausbildung.
Da kann schon befürchtet werden, dass der Großteil der Flüchtlinge nur Hilfsjobs mit entsprechenden Aufstockerleistungen finden wird. Und dann wird es mit der These, Flüchtlinge zahlen mehr in das System ein als sie daraus erhalten eng.
Aber das ist meines Erachtens auch nicht entscheidend, bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen darf man nicht auf das Geld schauen.
Die spannende Frage ist doch, wollen wir zwischen Kriegs- und Armutsflüchtlingen unterscheiden? Dominic Johnson sagt nein. O.K., dann ist aus meiner Sicht aber die Frage berechtigt, wie wollen wir das finanzieren?
zum Beitrag21.05.2015 , 09:10 Uhr
Sie sollten die vielzitierte Bertelsmannstudie zum Beitrag von Ausländern nicht nur zitieren sondern auch lesen und dann werden sie feststellen, dass Seite 1 sehr vereinfacht.
Lesen sie weiter, finden sie "Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche" oder "Die schlechtere Integration der Ausländer in den Arbeitsmarkt, aber auch ihre geringeren Rücklagen an Vermögen, sind mit einer gegenüber den Deutschen deutlich höheren Inanspruchnahme an Arbeitslosengeld und Sozialtransfers (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II, Wohngeld) verbunden. Die über den Lebenszyklus empfangenen Leistungen sind um 83,4 Prozent höher als bei den Deutschen.“
Wie gesagt, nicht nur zitieren, sondern selber lesen.
zum Beitrag20.05.2015 , 11:20 Uhr
Ihre Argumentation scheint sich ja auf das verunglimpfen von Kommentatoren zu beschränken, die nicht ihrer Meinung sind. Es ist doch mehrheitlich Konsens, dass das extreme Bevölkerungswachstum in Afrika die Probleme des Kontinents verschärfen wird. Und sie nennen es herrenmenschenideologie, wenn dies ein Kommentator anspricht, völlig abstrus.
zum Beitrag19.05.2015 , 13:13 Uhr
Interessante These: "Flucht vor unzumutbaren Lebensverhältnissen ebenso wie Auswandern zur Gewinnung von Zukunftsperspektiven gehören zum Recht auf Freizügigkeit, zum Kern der Freiheitsrechte.Wer es bekämpfen will, bekämpft das Menschenrecht."
Aus meiner Sicht bleibt diese These auf halben Weg stehen. Denn wo erreicht ein Flüchtling Zukunftsperspektiven, in Griechenland, in Thailand, in Italien in den USA oder in Deutschland? Legt dies der Flüchtling fest? O.K. das wäre ja folgerichtig, dann kommt es doch wohl dazu, dass die überwiegende mehrheit der Flüchtling in Länder mit hohen Sozialstandards kommen wollen. Auch das wäre dann ja ein Menschenrecht. Die Folge wäre, in diesen Ländern wären die hohen Standards nicht mehr zu halten, sie würden von anderen Ländern überholt. Beginnt dann eine neue Fluchtbewegung in die Länder die jetzt die höheren Standards haben?
Wie entwickeln sich überhaupt die Länder die jetzt unzumutbaren Lebensverhältnisse bieten, wenn die Mittelschicht flüchtet, denn das sich die Ärmsten eine Flucht nicht leisten können ist ja Konsens. Kollabieren diese Länder? Fragen über Fragen die die These von "Flucht ist Menschenrecht" aufwirft.
zum Beitrag29.04.2015 , 15:58 Uhr
Was ist den das für ein Unsinn, "witzigerweise sind es die selben leute die auf die antifa schimpfen,die damals im dritten reich einfach ihren job gemacht hätten und die mördermaschinarie damit massiv unterstützt hätten"
Wie willst du wissen, wie heute lebende Menschen im Nazireich agiert hätten?
zum Beitrag27.04.2015 , 16:57 Uhr
Ich unterstelle ihnen mal, ihre Kenntnisse über Kinder in der Grundschule sind nicht sehr groß, sonst würden sie nicht solche Kpmmentare abgeben.
zum Beitrag27.04.2015 , 16:55 Uhr
Sie sind doch sicher intelligent genug um selbst zu wissen, das ein Vergleich um das Selbstbestimmungsrecht der Frauen auf Kinder mit einem Recht auf das Tragen eines Kopftuches Unsinn ist. Das sind zwei Dinge die absolut nichts miteinander zu tun haben. Sonst könnte man ja endlose Argumentationsketten, wie es ist mein Recht Thor Steinar zu tragen weil Frauen ein Recht auf "mein Bauch gehört mir" haben aufstellen.
zum Beitrag27.04.2015 , 13:49 Uhr
Was ist den das für ein seltsamer Vergleich?
Eine Lehrerin mit Kopftuch vor der Klasse übt subtilen Druck auf die muslimischen Mädchen und ihre Eltern aus, die sich nicht verschleiern.
Was hat das mit "mein Bauch gehört mir" zu tun?
zum Beitrag27.04.2015 , 10:29 Uhr
"Das Tuch ist eine Verpackung, mehr nicht. ", eine interessante Ansicht, damit kann man ja auch eine Burka, Thor Steinar Kleidung u.ä. akzeptieren.
Mir ist auch unklar, wie die Lehrerin mit Kopftuch zum Sport- und Schwimmunterricht steht. Ich bin der Meinung, dass wenn eine Lehrerin in der Schule ein Kopftuch trägt, Druck auf die moslemischen Kinder und deren Eltern ausgeübt wird, die kein Kopftuch tragen.
zum Beitrag10.04.2015 , 17:38 Uhr
Mir stellen sich bei den Forderungen für ein Bleiberecht für alle einige Fragen.
Bedeutet das, dass jeder der nach Deutschland kommen will, hier auch bleiben darf?
Wie ist es dann mit der sozialen Versorgung, also Wohnraum, Krankenversicherung, ALG II, Sprachförderung usw.?
Wenn wir dann noch ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, bekommt das auch jeder Mensch?
Alles Fragen die für mich ungelöst sind, aber vielleicht haben einige Foristen darauf Antworten, ich wäre dafür sehr dankbar.
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