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07.03.2025 , 01:50 Uhr
Als ob es in Europa noch um nukes ginge.
Genau so nützlich wie es die naivenTrump-Wähler waren, werden für Russlands die naiven AfD-Wähler und LePen-Wähler sein.
Genauso nützlich wie die nukes für Europa einmal waren, werden sie es für die USA bleiben.
zum Beitrag07.03.2025 , 01:01 Uhr
D,accord, aber den Unterschied zu Jalta sehe ich nicht. Damals waren alle 3 Beteiligte Weltmächte, wegen Empire, und keiner hatte eine ABombe, was den Europäer wiederum relativ emporhob.
zum Beitrag05.03.2025 , 00:31 Uhr
Falls der 3. Weltkrieg schon begonnen hat, dann im November, mit der Wiederwahl Trumps.
zum Beitrag27.02.2025 , 22:56 Uhr
Es ist leicht, ein guter Mensch zu sein, wenn man Geld hat (Brecht). Es ist leicht, Migranten als Gute reinzulassen, wenn sie Geld haben (Brechmittel).
zum Beitrag27.02.2025 , 22:22 Uhr
Musk DOGE: Cadillac Eldorado, ein Original
Die Merz-Aktion: Audi 1000 SP Coupé, ein me-too Produkt
zum Beitrag24.02.2025 , 01:32 Uhr
Konnten keine Reserven mehr anwerben nach der “offenen Feldschlacht“. Man liebt den Verrat, aber man hasst den Verräter.
zum Beitrag22.02.2025 , 22:13 Uhr
Für den Fall, dass die neue Admin Verhandlungen zur Ukraine initiiert, hatten Viele bis vor 1 Woche Subsidiaritätsprinzip erwartet, wie damals bei den 2+4 Gesprächen.
Der per Disruption hochgekommene wirtschaftlich-politische Komplex geht aber all-in, auf Grössenordnung Jalta 1942.
Weitergedacht: Damit es keinen Weltkrieg gibt, wird China einbezogen und werden Linien gezogen, durch Europa und den Pazifik. Bei Europa wird man sich einig (Vae Victis wird römischer TShirtspruch) und beim Pazifik geht es dann total ins Auge.
zum Beitrag22.02.2025 , 14:11 Uhr
In Europa bleiben RN, etc aus rechtlichen Gründen beim "Koitus Interruptus" mit den Symbolen. Um nicht (hihi) aus dem Verkehr gezogen zu werden.
In den USA sind Symbole aus dem Nationalsozialismus von der in der Verfassung festgeschriebenen Rede- und Meinungsfreiheit gedeckt. M.E. ist das die Sorte von Meinungsfreiheit, die Vance neulich bei der MSC vermisste.
zum Beitrag20.02.2025 , 21:32 Uhr
Disneys Lustige Taschenbücher haben es vorausgesagt: reichste Ente der Welt und Donald gehen auf Reisen für noch mehr Bodenschätze, die sie am Ende an den NCPs (Statisten) vorbei auch nach Hause kriegen.
Filmtip: Soundtrack for a coup d’etat. 1960 sagte der Kongo vor der UN: “wir mischen uns doch auch nicht in den Wahlkampf der USA”. Seit ich in dem Film war, habe ich den Satz schon 2x im Radio gehört, aber diesmal D 2025 betreffend. Spooky.
zum Beitrag20.02.2025 , 18:53 Uhr
Wer selber Wahlkampf macht mit dem Versprechen, am 1. Amtstag Diktator zu sein, kann das Attribut nicht schlecht finden - weder fürs eigene Image, noch für die eigene Klientel. Diktator für die eigene Klientel zu sein, war m.E. codewort für Effizienz, konkret bei den Deportationen und Amnestien.
zum Beitrag18.02.2025 , 15:49 Uhr
Nächste Serie von dort: Two and a half degrees.
zum Beitrag12.02.2025 , 01:41 Uhr
Drei Ebenen: 1 faktisches Problem (nicht DLands grösstes), 2 Problem-Wahrnehmung, 3 Politik-Marketing auf Basis der Problem-Wahrnehmung.
Die AfD hat durch Covid und Spinnerdemos ihren 3-Ebenen-Meisterbrief gemacht und bleibt uns erhalten.
Die CDU wird aus ganz anderen Gründen gewählt und klaut im Machtvakuum des Sofortwahlkampfs fixfertig gleich Ebene 3 von der AfD. Zusammen haben die Rechtsoffenen 50 %, dabei ist positiv, dass es ihnen nichts zusätzlich gebracht hat.
Da Merz ein strategischer Jackass ist, heisst das Risikoszenario immer noch Österreich. Ich sehe schon den Schulterklaps vom Söder-Aiwanger-Pragmatismus, ja, Bayern war zuerst da ! Da wähle ich lieber Grüne, die eine solide Chance haben, ins Parlament zu kommen.
zum Beitrag12.02.2025 , 00:19 Uhr
Klimaneutralität 2045, wie es im Gesetz steht, ja oder nein? „Ich würde nicht immer diese ganz starren Jahreszahlen nehmen“.
Hey, das könnte bei mir zünden ! Laut Statistik soll ich 2045 sterben, da würde ich lieber auch nicht immer diese starren Jahreszahlen nehmen.
zum Beitrag04.02.2025 , 01:05 Uhr
Die CDU als wirtschaftsnahe Partei hat vom Marketing den Fokus auf "Wahrnehmung" durch die Kundschaft übernommen. Ein hoher wahrgenommener Wert für einen geringen wahrgenommenen Preis lässt sich durch Täuschung ökonomischer erzielen als durch Engineering des Produkts.
Oder, um Audi Diesel zu zitieren: jetzt geht es nur noch mit Bescheißen.
zum Beitrag04.02.2025 , 00:06 Uhr
Bildpower leider geil: C3PO oder MC Söder. Für jede Generation was dabei.
zum Beitrag04.02.2025 , 00:00 Uhr
Rückblende 1989: Der Koaltionsstreit um die Aufnahme der 15 Chilenen ist am Wochenende durch ein ZDF–Interview von Franz Josef Strauß weiter angeheizt worden. Strauß machte die Debatte um die Aufnahme der Chilenen in der BRD zu einer grundsätzlichen Frage um den Kurs von CDU und CSU. Er sagte, die von der Todesstrafe bedrohten Chilenen seien Angehörige einer terroristischen Organisation, die „nicht unschuldig im Gefängnis säßen“. Sie seien sicherlich „unfein behandelt“ worden, doch heiße dies nicht, daß die Geständnisse falsch seien. „Nur die Methoden sind falsch, mit denen sie erpreßt worden sind“, sagte Strauß, der das Wort „Folter“ vermied.
zum Beitrag03.02.2025 , 23:49 Uhr
Merz hat "den Bogen gespannt" seit Adenauer und Ludwig Erhard ?
Zitat 1 (wikipedia) In seinen letzten Jahren als Kanzler kämpfte er (Adenauer) darum, so lange wie möglich im Amt zu bleiben, nicht zuletzt, um die Wahl Ludwig Erhards als Nachfolger zu verhindern. ... Den in der Bevölkerung vor allem wegen seiner erfolgreichen Wirtschaftspolitik geschätzten Wirtschaftsminister Ludwig Erhard hielt er für ungeeignet: aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit ihm bezweifelte er dessen Führungsqualitäten, kritisierte seine hin und wieder unbedachten Äußerungen ...
Zitat 2 (wikipedia) Auch nach seinem Rückzug aus dem Kanzleramt kritisierte Adenauer ... seinen ungeliebten Nachfolger. Er griff durch Zeitungsartikel, Reden und Interviews noch ins politische Geschehen ein.
zum Beitrag28.01.2025 , 04:16 Uhr
Wenn die AfD im Jahr 2024 bei jeder passenden Gelegenheit einen Sekt geleert hätte, hätte sie bald Leberzirrhose. 2025 gehts so weiter.
zum Beitrag21.01.2025 , 01:27 Uhr
Währenddessen finde ich es einfach nur lustig, wie sich alle vom neuesten Marketing unseres guten, alten Kapitalismus DUZEN lassen - auch die Rechten. Nach dem Motto: he, wir haben hier nen Scheiss hinproduziert. Du da, scheissegal wer du bist: konsumiere das gefälligst weg !
zum Beitrag21.01.2025 , 00:22 Uhr
"Es war einmal ein Volk, das glaubte an den Weihnachtsmann" (Blechtrommel) - später konnte es kaum glauben, dass Günter Grass in der Waffen-SS mitgelaufen war.
zum Beitrag02.01.2025 , 21:12 Uhr
Die positive Nachricht hier ist für mich die Initiation der Zugänglichkeit als politischer Wille. Digitale Maximalforderungen nachzuschieben, fand ich hier billig - aber leider nicht nur im juristischen Sinne. Akten zu digitalisieren ist Arbeit, die sich per Willensakt oder FDP-Plakat nicht real verkürzen lässt, sondern Fachkräfte, Budgets und viele analoge Jahreswandplaner beansprucht. DAS ist eine Barriere.
Bei Wunsch nach barrierefreiem Paradies bitte recherchieren zum technischen Stand - so, wie im parallel erschienenen taz-Artikel zu den 540 km Akten mit 20 Mio Seiten Erfassung pro Jahr etc.
Global würde es 6000 Jahre dauern, die analogen Bibliotheken der Menschheit zu digitalisieren, aber danach bitte analog weiter behalten - wer weiss schon, ab wann Musk & Dynastie die Dateiformate besitzten?
zum Beitrag