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04.02.2025 , 01:05 Uhr
Die CDU als wirtschaftsnahe Partei hat vom Marketing den Fokus auf "Wahrnehmung" durch die Kundschaft übernommen. Ein hoher wahrgenommener Wert für einen geringen wahrgenommenen Preis lässt sich durch Täuschung ökonomischer erzielen als durch Engineering des Produkts.
Oder, um Audi Diesel zu zitieren: jetzt geht es nur noch mit Bescheißen.
zum Beitrag04.02.2025 , 00:06 Uhr
Bildpower leider geil: C3PO oder MC Söder. Für jede Generation was dabei.
zum Beitrag04.02.2025 , 00:00 Uhr
Rückblende 1989: Der Koaltionsstreit um die Aufnahme der 15 Chilenen ist am Wochenende durch ein ZDF–Interview von Franz Josef Strauß weiter angeheizt worden. Strauß machte die Debatte um die Aufnahme der Chilenen in der BRD zu einer grundsätzlichen Frage um den Kurs von CDU und CSU. Er sagte, die von der Todesstrafe bedrohten Chilenen seien Angehörige einer terroristischen Organisation, die „nicht unschuldig im Gefängnis säßen“. Sie seien sicherlich „unfein behandelt“ worden, doch heiße dies nicht, daß die Geständnisse falsch seien. „Nur die Methoden sind falsch, mit denen sie erpreßt worden sind“, sagte Strauß, der das Wort „Folter“ vermied.
zum Beitrag03.02.2025 , 23:49 Uhr
Merz hat "den Bogen gespannt" seit Adenauer und Ludwig Erhard ?
Zitat 1 (wikipedia) In seinen letzten Jahren als Kanzler kämpfte er (Adenauer) darum, so lange wie möglich im Amt zu bleiben, nicht zuletzt, um die Wahl Ludwig Erhards als Nachfolger zu verhindern. ... Den in der Bevölkerung vor allem wegen seiner erfolgreichen Wirtschaftspolitik geschätzten Wirtschaftsminister Ludwig Erhard hielt er für ungeeignet: aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit ihm bezweifelte er dessen Führungsqualitäten, kritisierte seine hin und wieder unbedachten Äußerungen ...
Zitat 2 (wikipedia) Auch nach seinem Rückzug aus dem Kanzleramt kritisierte Adenauer ... seinen ungeliebten Nachfolger. Er griff durch Zeitungsartikel, Reden und Interviews noch ins politische Geschehen ein.
zum Beitrag28.01.2025 , 04:16 Uhr
Wenn die AfD im Jahr 2024 bei jeder passenden Gelegenheit einen Sekt geleert hätte, hätte sie bald Leberzirrhose. 2025 gehts so weiter.
zum Beitrag21.01.2025 , 01:27 Uhr
Währenddessen finde ich es einfach nur lustig, wie sich alle vom neuesten Marketing unseres guten, alten Kapitalismus DUZEN lassen - auch die Rechten. Nach dem Motto: he, wir haben hier nen Scheiss hinproduziert. Du da, scheissegal wer du bist: konsumiere das gefälligst weg !
zum Beitrag21.01.2025 , 00:22 Uhr
"Es war einmal ein Volk, das glaubte an den Weihnachtsmann" (Blechtrommel) - später konnte es kaum glauben, dass Günter Grass in der Waffen-SS mitgelaufen war.
zum Beitrag02.01.2025 , 21:12 Uhr
Die positive Nachricht hier ist für mich die Initiation der Zugänglichkeit als politischer Wille. Digitale Maximalforderungen nachzuschieben, fand ich hier billig - aber leider nicht nur im juristischen Sinne. Akten zu digitalisieren ist Arbeit, die sich per Willensakt oder FDP-Plakat nicht real verkürzen lässt, sondern Fachkräfte, Budgets und viele analoge Jahreswandplaner beansprucht. DAS ist eine Barriere.
Bei Wunsch nach barrierefreiem Paradies bitte recherchieren zum technischen Stand - so, wie im parallel erschienenen taz-Artikel zu den 540 km Akten mit 20 Mio Seiten Erfassung pro Jahr etc.
Global würde es 6000 Jahre dauern, die analogen Bibliotheken der Menschheit zu digitalisieren, aber danach bitte analog weiter behalten - wer weiss schon, ab wann Musk & Dynastie die Dateiformate besitzten?
zum Beitrag