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27.10.2024 , 10:12 Uhr
"Frühmorgens tauchte eine Gruppe junger Siedler auf, wortlos tauschten sie das Eingangstor des Grundstücks mitsamt Schloss aus und besetzten das Gelände. Soldaten begleiteten die Eindringlinge, ebenso der Bürgermeister der benachbarten jüdischen Siedlung Gusch Etzion. Anfang Oktober kamen sie mit Bulldozern wieder und rissen das Haus nieder."
Abstrakter kann man sich Unrecht nicht vorstellen. Es ist bedrückend und beschämend, wie Menschen gedemütigt werden.
zum Beitrag22.10.2024 , 10:03 Uhr
Die Bild-Zeitung darf sich über ihr schlechtes Image nicht wundern, wenn sie immer wieder Stimmung gegen Politiker und Parteien macht. Es entsteht der Eindruck, dass im Hintergrund Strippen gezogen werden, die mit demokratischer Mitbestimmung wenig zu tun haben.
Der Fehler von Frau Özoguz war, dass sie sich entschuldigt hat. Denn auch sie darf eine eigene Meinung haben, die nicht unbedingt mit der der Bild-Zeitung und anderer, auch politisch unkorrekter Politiker übereinstimmen muss.
zum Beitrag21.10.2024 , 17:02 Uhr
"Wie schließt man Frieden mit Leuten, deren oberstes Ziel es ist, einen zu töten?"
Fangen wir damit an, dass die Siedler aufhören, mit staatlicher Unterstützung Land zu rauben...
zum Beitrag21.10.2024 , 17:00 Uhr
Da Sie fragen "Was sollte Israel tun", antworte ich wie folgt
Nach dem Massaker vom 7. Oktober hätte Israel fast die ganze Welt hinter sich gehabt, wenn es nicht brutal zugeschlagen, sondern die Verantwortlichen und nur die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen, im Idealfall verhaftet und vor Gericht gestellt hätte. Die Mittel und Möglichkeiten dazu hat der Westen (Militär, Geheimdienste etc.). Wenn Sie schreiben, Israel würde schonend vorgehen, dann kann das nur zynisch gemeint sein. 50.000 Unschuldige sind tot. Das ist eine Schande.
zum Beitrag21.10.2024 , 11:36 Uhr
Seit einem Jahr übt Israel unverhältnismäßige Gewalt aus - mit deutscher Hilfe. Das heißt, an allem, was dort passiert, ist Deutschland direkt beteiligt. Ich schäme mich.
zum Beitrag13.10.2024 , 14:35 Uhr
Genau!
zum Beitrag02.10.2024 , 06:22 Uhr
Der erste iranische Angriff war wenige Stunden zuvor angekündigt worden, und es wurden weniger wirksame Waffen eingesetzt. Gestern: Die Luftabwehr + die USA + Großbritannien konnten nicht verhindern, dass eine große Anzahl von Raketen in Israel einschlugen.
Israel sitzt also in der Falle, die es sich selbst gestellt hat.
Entweder muss es den Iran angreifen und unschädlich machen, was nicht so einfach ist, oder es schluckt die Kröte und verliert weiter an Ansehen. Der Imageverlust hat in dieser Geographie mittel- und langfristig fatale Folgen. Eines ist sicher: Die unschuldigen Menschen auf beiden Seiten leiden am meisten.
zum Beitrag01.10.2024 , 07:15 Uhr
Ich kann Ihnen sagen, was bei den Bürgern ankommt: Demokratie ist Selbstzweck für die mächtigen Parteien, die das System für sich ausnutzen. Wahlen sind nur zum Schein da, wenn es den Mächtigen nicht passt, wird alles verboten und die Stimmen und Meinungen der Wähler haben kein Gewicht und keine Bedeutung. So forciert man Parteien- und Politikverdrossenheit.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:29 Uhr
Der größte Widerstand gegen Rechts muss in den Parlamenten geleistet werden. Alle demokratischen Parteien müssen die gewählten Feinde der Demokratie mit allen Mitteln bekämpfen. Es darf keine Normalisierung eintreten, es muss immer fremd bleiben, wie ein Fremdkörper im Auge, solange sie da sind, muss das Auge tränen. Bei meinem letzten Besuch im Plenum des Bundestages hatte ich leider den Eindruck, dass genau das nicht mehr so vehement geschieht.
zum Beitrag22.09.2024 , 08:40 Uhr
Alleine zwischen Deutschland und den Niederlanden gibt es mehr als 300 Grenzübergänge. Eine wirkliche Kontrolle wäre nur durch einen Zaun oder eine Mauer möglich. Nicht gerade mehrheitsfähig, denke ich.
Der Zusammenhang zwischen Terror durch bekannte Täter und Grenzübertritt durch mögliche Flüchtlinge erschließt sich mir überhaupt nicht. Reine Symbolpolitik also.
zum Beitrag19.09.2024 , 06:25 Uhr
Es handelt sich eindeutig um Staatsterrorismus, da die Ziele nicht identifizierbar sind, d.h. ein kleines Kind, das mit dem Pager seines Vaters spielt, kann unter den Opfern sein. Barbarisch brutal. Die Welt wird diese Taten nicht vergessen.
zum Beitrag13.09.2024 , 19:49 Uhr
D'accord, wie sehen Sie Merkel?
zum Beitrag05.09.2024 , 06:43 Uhr
Als ich das Video bekam, dachte ich: Fake. So ein Video kann das Bayerische Innenministerium nicht veröffentlichen. Bis ich eines Besseren belehrt wurde.
Das Video ist eindeutig antimuslimisch und rassistisch. Ein Imam, der wie ein Monster aussieht und ein Mädchen, das sich eigentlich nur schminken wollte, wird zur Zweitfrau.
Mehr Klischees und Vorurteile kann man nicht in ein Video packen.
Ich finde das Video sehr verletzend.
zum Beitrag24.08.2024 , 23:50 Uhr
Wir brauchen Friedensgruppen für Gaza.
zum Beitrag14.08.2024 , 07:37 Uhr
Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine Frage loswerden: Auf welcher Rechtsgrundlage hat eigentlich "die US-geführte Koalition samt deutscher Beteiligung" das Land zwei Jahrzehnte lang besetzt?
Unsere Selbstherrlichkeit wird sich irgendwann rächen.
zum Beitrag12.08.2024 , 07:00 Uhr
Was mich beunruhigt, ist Ihre Haltung. Aus der Ferne und in sicherer Entfernung von der Front fördern Sie den Kampf. Sehen Sie es doch mal so: Obwohl der gesamte Westen die Ukraine mit allem unterstützt, was er hat, sind die Russen nicht zurückgedrängt. Den wahren Preis zahlen die Ukrainer, nämlich mit ihrem Leben. Wie viele sind schon gestorben? 100.000? 200.000? Die Ukraine ist umgeben von falschen Freunden, die ständig Öl ins Feuer gießen. Ein echtes Interesse am Wohlergehen der leidenden Bevölkerung kann ich nicht erkennen.
zum Beitrag11.08.2024 , 21:22 Uhr
Noch so eine Floskel "tief besorgt"! Tief besorgt aber Netanjahu mit Flugzeugträgern im Hinterhof den Rücken stärken, das ist absolut inakzeptabel. Von dieser Mitschuld werden die Amerikaner sich sehr lange nicht freisprechen können.
zum Beitrag11.08.2024 , 11:39 Uhr
Solche Konflikte wie derzeit in Israel führen leider immer wieder dazu, dass Menschen, die mit den Konfliktparteien in Verbindung stehen, angefeindet werden. Das ist eine sehr große Gefahr für das friedliche Zusammenleben hier in diesem Land. Deshalb müssen wir uns alle klar positionieren und uns schützend vor die Opfer der Anfeindungen stellen.
zum Beitrag08.08.2024 , 19:23 Uhr
Ich freue mich, dass der potentielle Täter verhindert werden konnte!
Warum sind derzeit die Veranstaltungen rund um Taylor Swift im Blick der Terroristen? Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung? Interessiert mich sehr.
zum Beitrag07.08.2024 , 10:32 Uhr
Die Palästinenser haben keine Schutzbunker.
zum Beitrag01.08.2024 , 19:38 Uhr
Auch wenn es einen merkwürdigen Beigeschmack hat, zeigt ein solcher Handel, dass die Parteien miteinander reden, und das ist ein gutes Zeichen. Wir brauchen mehr Kommunikation und weniger Krieg.
zum Beitrag01.08.2024 , 09:00 Uhr
Bravo!
zum Beitrag01.08.2024 , 08:36 Uhr
Ich bin überrascht, mit welcher Gewaltbereitschaft und Gewaltfantasie sich die pro-israelischen Kommentatoren hier zu Wort melden. Nicht nur, dass die zehntausenden unschuldigen Opfer des Krieges nicht einmal erwähnt werden, sondern auch, dass völkerrechtswidrige politische Attentate und Morde für völlig legitim erklärt werden, zeugt davon, dass auf allen Seiten die Barbarei den Ton angibt und Vernunft und Menschlichkeit längst gestorben sind. Eine sehr beunruhigende und traurige Situation.
zum Beitrag30.07.2024 , 21:08 Uhr
"Deshalb wäre eine logische Antwort, Erdoğan einen Einmarsch der EU in die Türkei zu unterbreiten, wenn er weiter solche Vorschläge macht."
Ehrlich gesagt habe ich diesen Satz fünfmal hintereinander gelesen und glaube immer noch, dass ich ihn falsch verstehe.
zum Beitrag29.07.2024 , 19:18 Uhr
Ein sehr treffender Artikel. Tatsächlich ist ein militärisches Engagement der Türkei nicht zu erwarten. Aber die Wut auf die israelische Regierung ist in der Türkei über alle Parteigrenzen hinweg sehr groß, das Leid der Palästinenser täglich bildhaft präsent. Mit einer solchen Drohung verschafft sich Erdoğan ein Ventil, das bei der einheimischen Bevölkerung sehr gut ankommt.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:01 Uhr
Sehr einfühlsamer Artikel.
"Sollte man sie im Sinne einer offenen, pluralistischen Gesellschaft nicht eigentlich aus allen Bildungseinrichtungen zurückdrängen und die Trennung von Staat und Kirche endlich einmal vollziehen?"
D'accord, bis es aber so weit ist, gilt auch für Muslime: Gleiches Recht für alle.
Auch ohne Glaskugel kann ich behaupten, dass christliche Kitas in den nächsten 50 Jahren ganz sicher weiter existieren werden.
zum Beitrag21.07.2024 , 23:25 Uhr
Grundsätzlich ist zu diskutieren, ob religiöse Kindertagesstätten sinnvoll sind.
Abgesehen davon sollte jede Religionsgemeinschaft im Rahmen des rechtlich Möglichen tätig sein können, wozu auch der Betrieb einer Kindertagesstätte gehört. Wenn Christen und Juden das dürfen, dann natürlich auch Muslime.
Auffällig ist jedoch, welche Fragen Kayabaşı offensichtlich beantworten musste. Das hinterlässt einen faden Beigeschmack, denn die mit einem Ausrufezeichen versehenen Fragen sind sehr vorwurfsvoll und greifen tief in die Schublade der Vorurteile.
zum Beitrag21.07.2024 , 14:11 Uhr
Liege ich falsch wenn ich annehme, dass ein solches Gutachten für jeden demokratischen Staat eine Bedeutung haben müsste?
zum Beitrag21.07.2024 , 09:11 Uhr
Großartiger Artikel, ich habe wieder etwas gelernt. Die Rolle Amerikas bei den Ereignissen, die zur Teilung führten, wird sehr gut herausgearbeitet.
Ich war vor etwa drei Jahren im Norden, bin auch in Nikosia über die Grenze gegangen, mein Gesamteindruck war: entspannte Menschen auf beiden Seiten.
Ich hoffe, dass irgendwann eine Lösung gefunden wird. Den Annan-Plan fand ich sehr zielführend.
zum Beitrag20.07.2024 , 09:45 Uhr
Was sagt es über Israel aus, wenn das Gutachten ignoriert wird, und was sagt es über das Gutachten aus, wenn man es folgenlos ignorieren kann?
zum Beitrag18.07.2024 , 09:30 Uhr
Im Türkischen gibt es den Satz: "Adam ol baban gibi, eşek olma," was bedeutet: "Sieh zu, dass aus dir etwas wird wie dein Vater, und sei kein Esel." Verschiebt man das Komma, ergibt sich: "Adam ol, baban gibi eşek olma," was bedeutet: "Sei jemand, und sei nicht so ein Esel wie dein Vater."
Der Satz in der zweiten Version wurde von vielen Gastarbeiterfamilien meiner Generation verwendet, um auszudrücken: "Ich muss hart arbeiten, werde nicht wertgeschätzt und bin in der gesellschaftlichen Hierarchie ganz unten. Mach es besser!"
Ab hier beschreibt der Autor unangenehm genau:
1. Anders machen, aber wie – ohne Vorbilder, Visionen und Perspektiven im Umfeld. 2. Wenn man es nicht deutlich besser macht als sie selbst, gilt man als Versager. 3. Da die Forderung oft unrealistisch ist, spürt das Kind, dass die anderen nicht wirklich daran glauben.
Eine kleine Anekdote: Als Oberstufenschüler machte ich einen Ferienjob in der Fabrik. Dort traf ich unseren Nachbarn, der nur zwei Häuser weiter wohnte. Er sah mich, kam grinsend auf mich zu und sagte: "Na du? Hast also auch hier angefangen?"
zum Beitrag12.07.2024 , 18:33 Uhr
Eine unüberlegte Handlung, ein kapitaler Fehler – und es gibt keinen Weg zurück.
Leider hat Herr Ü. den falschen Weg gewählt. Der richtige hätte ihn auf der Karriereleiter nur zwei zusätzliche Jahre gekostet.
Nun steht er vor einem Scherbenhaufen, und das Geschehene ist nicht mehr rückgängig zu machen.
zum Beitrag20.06.2024 , 07:45 Uhr
Toller Artikel, vielen Dank!
Montellas größte Herausforderung ist es, die jungen Spieler vor übertriebenen und teils unrealistischen Erwartungen abzuschirmen. Ein Beispiel dafür ist Arda Güler. Er wird sicherlich ein sehr guter Spieler werden, ist es aber noch nicht. Viele türkische Fans sehen das jedoch anders. So wie Ancelotti Arda erdet, muss der Nationaltrainer dies auch tun.
zum Beitrag07.06.2024 , 06:24 Uhr
Richtig so, Frau Rauch. Die öffentliche Mainstream -Debatte hat bei diesem Thema den Kompass verloren. Bleiben Sie standhaft.
zum Beitrag02.06.2024 , 23:36 Uhr
Unglaublich traurig, dass ein junger Mensch aus dem Leben gerissen wurde.
Die Welt gerät immer mehr aus den Fugen.
zum Beitrag30.05.2024 , 08:22 Uhr
Genau, es gibt Menschen, die den 7. Oktober völlig ausblenden, und es gibt Menschen, die alles, was danach passiert ist und bis heute passiert, ausblenden. Mit dieser Blindheit kommt man sich nicht näher, im Gegenteil, jede Seite hat kein Verständnis für die Position der anderen.
zum Beitrag25.05.2024 , 11:19 Uhr
Der Autor hat einen sehr differenzierten und realistischen Blick auf die deutsch-israelischen Beziehungen. Zwei Dinge:
1. Merkel hätte besser sagen sollen, was sie mit dem unsäglichen Begriff der Staatsräson meint. Ich habe schon damals nichts von diesem Begriff gehalten, heute noch weniger. In meinem Namen eine solche Verpflichtung einzugehen, ist, gelinde gesagt, anmaßend.
2. Deutschland trägt Mitverantwortung für alles, was nach dem 7. Oktober geschehen ist.
zum Beitrag20.05.2024 , 12:54 Uhr
Türkischer Oppositionsführer Özgür Özel heute: "Wir möchten hoffen, dass Israel mit diesem Absturz nichts zu tun hat".
zum Beitrag08.05.2024 , 13:56 Uhr
Genau diese Haltung ist brandgefährlich, weil sie Antisemitismus fördert. Wie jedes andere Land auch, darf uns muss Israel-Kritik erlaubt sein. Im Anbetracht der tausenden zivilen Opfer nach dem 7. Oktober ist Kritik sogar unumgänglich.
zum Beitrag04.05.2024 , 09:39 Uhr
Gezielt Reporter zu töten ist ein Kriegsverbrechen, ohne wenn und aber und ohne Relativierung.
zum Beitrag16.04.2024 , 09:19 Uhr
Es ist kein Zufall, dass gute Schachspieler aus dem Iran kommen. Israel sitzt in der Falle: Eigentlich müsste ein Gegenschlag kommen, mit kaum absehbaren Folgen, denn der Iran hat bewiesen: Wenn wir wollen, können wir in Israel ein Blutbad anrichten. Dazu bräuchten sie einen Angriff nicht vorher anzukündigen. Sollte Israel einen Krieg mit dem Iran vom Zaun brechen, würde das die Position des Iran in der islamischen Welt massiv stärken. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt. Israel kann einen Krieg nicht gewinnen, im Gegenteil: Die eigene Existenz könnte plötzlich auf dem Spiel stehen.
zum Beitrag14.04.2024 , 09:45 Uhr
Es steht eben nicht die ganze Welt hinter Israel, sondern nur die USA und Deutschland.
Der iranische Angriff quasi mit Ankündigung ist eher ein symbolischer Angriff, ernsthaften Schaden wollten die Mullahs nicht anrichten, sondern nur warnen. Warum sonst sollte man einen Angriff veröffentlichen, während die Geschosse noch unterwegs sind.
Wenn ich Israeli wäre, würde ich in Panik verfallen, denn seit gestern müsste mir wieder einmal klar sein, dass der Iran Israel sehr genau treffen könnte, wenn er es denn ernsthaft wollte.
zum Beitrag05.04.2024 , 09:48 Uhr
Als wäre es selbstverständlich: Israel greift an und warnt anschließend vor einer Gegenreaktion.
zum Beitrag05.04.2024 , 00:09 Uhr
Genau! Stopp der Waffenlieferungen ist tatsächlich das Mindeste, es muss viel konkreter werden: Israels Kriegsverbrechen als solches benannt und verurteilt werden.
zum Beitrag30.03.2024 , 09:58 Uhr
Amen! Unglaublich, mit welchen Argumenten man daran festhalten will, nach dem Motto: Es ist zwar moralisch bedenklich, aber wir machen das schon so lange!
zum Beitrag28.03.2024 , 07:21 Uhr
Mega starke Frau, viel Erfolg!
zum Beitrag27.03.2024 , 22:20 Uhr
Der Autor macht das seit 8 Jahren mit, die türkischen ehemaligen Gastarbeiter seit mehr als 60 Jahren. Immer wieder die selben Fragen von den selben Menschen: "Auch nichts trinken? Oh Gott, das ist doch Körperverletzung!" Insofern sind das ja auch keine Fragen sondern Aussagen: deine Religion ist mir fremd. Wenn Millionen Muslime im Land leben und die Mehrheitsgesellschaft wenig über die Bräuche der Muslime kennt, dann wird ein Ramadan - Kalender bei Penny nicht viel daran ändern. Allerdings, und das ist nicht zu unterschätzen, sehen viele Muslime solche Kommerzialisierung als Wahrgenommen werden und freuen sich.
zum Beitrag25.03.2024 , 19:51 Uhr
İmamoğlu ist ein angenehmer Politiker, zumindest angenehmer als seine Konkurrenten, aber hat nicht das Zeug zum Präsidenten.
Ich gehe davon aus, dass er Istanbul verlieren wird. Zu wenig kann er nachweisen, zu viel muss er erklären. Sicherlich wurde er von der Zentralverwaltung ausgebremst, aber das wollen die Menschen nicht hören.
zum Beitrag22.03.2024 , 19:53 Uhr
Protektionismus für Anfänger.
zum Beitrag21.03.2024 , 22:11 Uhr
Sie sprechen mir aus der Seele.
zum Beitrag22.02.2024 , 21:53 Uhr
Die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen, das ist von Anfang an klar gewesen. Russland wird diesen Krieg nicht gewinnen, auch das ist klar.
Beide werden verhandeln und am Ende wird Russland mehr bekommen als ohne diesen Krieg denkbar gewesen wäre.
Außerdem wird Russland gestärkt rausgehen, weil sie gegen den ganzen Westen gekämpft haben und trotzdem nicht kapitulieren mussten.
Verlierer sind die Ukrainer, weil sie verhandeln werden müssen, und weil sie viele Leben verloren haben.
Die Ukraine hat sich verzettelt.
Trotz des Unrechts ist es oft ratsamer zu verhandeln, wenn der Gegner übermächtig ist.
zum Beitrag18.02.2024 , 12:31 Uhr
Klingt wenig alltagstauglich. Wenn Lehrer nun jede Tätigkeit aufschreiben sollen, stellt sich die Frage, wer diese Aufzeichnungen überprüft? Der Mehraufwand für das Erfassen, Überprüfen und Abrechnen ist bestimmt nicht zu unterstützen. Wer macht das, wer bezahlt das?
zum Beitrag27.01.2024 , 10:22 Uhr
Einfach nur genial! Der Mann ist sehr klar:
"Was erwarten Sie von Europa?
Nichts."
zum Beitrag10.01.2024 , 16:50 Uhr
"Die Nachricht kommt kurz nach Aussagen aus der Bundesregierung, nach denen Saudi-Arabien wegen seiner Annäherung an Israel auf grünes Licht der Bundesregierung für die Lieferung von Eurofighter-Kampfjets hoffen darf."
Die Außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen werden also nach diesen Kriterien getroffen? Ist das ein Scherz? Ich fürchte nicht.
zum Beitrag28.12.2023 , 10:51 Uhr
Er hinterließ bei mir den Eindruck eines mürrischen Beamten, mit dem man besser keinen Spaß trieb. Seine Expertise war jedoch anerkannt und verlieh ihm eine Aura der Unantastbarkeit. Trotz seiner Ernsthaftigkeit lebte er für seine Arbeit, was ihm eine authentische Ausstrahlung verlieh.
zum Beitrag27.12.2023 , 16:35 Uhr
Ja, das glaube ich in der Tat. Die Vereinigten Staaten befinden sich in einer Phase des Niedergangs. Hätten die USA und Israel den Mut gehabt, hätten sie möglicherweise schon vor 15 Jahren den Iran angreifen können. Selbst zu einer Zeit, als die USA geopolitisch stärker waren, wagten sie diesen Schritt nicht. Israel hat damals versucht, einen präventiven Schlag gegen den Iran zu initiieren, jedoch ohne Erfolg. Der Iran ist ein deutlich anders geartetes Land als beispielsweise der Irak, was solche Überlegungen komplex macht. Ein Angriff auf den Iran könnte metaphorisch gesprochen einem Entfachen eines globalen Feuers gleichkommen.
zum Beitrag27.12.2023 , 12:51 Uhr
Oh doch, es würde einen enormen Unterschied machen. Der Iran hat die Fähigkeit, ganz Israel mit Raketen zu überziehen, und in diesem Fall könnte selbst das Iron-Dome-Abwehrsystem nicht ausreichend Schutz bieten.
zum Beitrag27.12.2023 , 12:48 Uhr
Bio-Hühner gezüchtet?
zum Beitrag27.12.2023 , 12:47 Uhr
Man sollte den Iran nicht unterschätzen. Ich bin ziemlich sicher, dass der 7. Oktober auch in Verbindung mit der Tötung von Qassem Soleimani durch die USA steht. Falls ein offener Krieg zwischen Israel und dem Iran ausbräche, würde Israel diesen Krieg verlieren. Selbst die Unterstützung der Amerikaner wäre nicht ausreichend. Daher wäre es klug von Israel, Zurückhaltung zu üben. Glücklicherweise sind sich israelische Militärs dieser Tatsache bewusst, im Gegensatz zu einigen Diskussionsteilnehmern hier.
zum Beitrag25.12.2023 , 09:05 Uhr
Zu Ihrem Kommentar möchte ich folgendes sagen: Es ist bedenklich, dass nach den Terroranschlägen auf Israel nicht sofort Trauer und Solidarität mit den Ermordeten und Verschleppten dominierten, sondern vielerorts Freudenfeiern und 'Ja, aber'-Argumentationen aufkamen. Am 7. Oktober empfand ich tiefe Trauer und Solidarität mit den israelischen Opfern. Diese Gefühle wurden jedoch durch die heftige und unverhältnismäßige Reaktion Israels überschattet, wodurch mein Mitgefühl sich auch den unschuldigen palästinensischen Opfern zuwandte. Ein totes Kind, egal ob jüdisch, muslimisch oder christlich, weckt in mir tiefe Trauer und den Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit für alle. Israel hat bis jetzt mehr als 8.000 Kinder getötet. Mit ist kein vergleichbarer Fall bekannt, wo ein demokratischer Staat so viele Kinderseelen auf dem Gewissen hat. Diese Schuld überschattet alles.
zum Beitrag24.12.2023 , 22:41 Uhr
Es ist unzutreffend zu behaupten, dass seit 1350 Jahren durchgehend muslimischer Judenhass existiert. Zwar gab es Vorbehalte, aber selbst der Prophet Mohammed strebte nach guten Beziehungen zu jüdischen Gemeinschaften. Über die Jahrhunderte hinweg lebten Juden unter muslimischer Herrschaft oft in relativer Sicherheit. Wenn tatsächlich seit 1350 Jahren konstanter Hass existiert hätte, wäre ein solches Zusammenleben kaum möglich gewesen.
zum Beitrag24.12.2023 , 12:52 Uhr
Sehr interessanter Artikel. Die muslimische Version der Kreuzigung wäre doch eine Möglichkeit der Versöhnung? Demnach wurde Jesus nicht gekreuzigt, weil Gott ihn beschützt hat.
Der muslimische Judenhass ist streng genommen eng mit der Gründung des Staates Israel auf palästinensischen Boden verknüpft. Die Muslime sind nicht gut darauf zu sprechen, dass mit der Brechstange die Israelis den Palästinensern Land und Gut weggenommen haben.
Hier ist noch Hoffnung, denn eine Zwei-Staaten-Lösung würde die Muslime besänftigen. Eine Urschuld gibt es ja eh nicht.
zum Beitrag23.12.2023 , 08:03 Uhr
Ich besuchte vor zwei Jahren die geteilte Insel und überquerte dabei zu Fuß die Grenze. Mein Eindruck war, dass die Inselbewohner, im Süden wie im Norden insgesamt sehr gelassen waren. Diese Entspannung war überall spürbar, und ich fand es äußerst angenehm.
zum Beitrag20.12.2023 , 21:19 Uhr
Woher kommen solche Zahlen? Angeblich fliegen 60 Prozent nie? Die Flieger sind Geschäftsleute? In den Ferien sind die Flughäfen voll mit Familien mit Kindern, alles also Business-Leute? Wenn fliegen teurer wird, trifft es nicht die Geschäftsleute sondern den einfachen Bürger, der monatelang für eine Reise sparen muss.
zum Beitrag19.12.2023 , 07:10 Uhr
Da haben Sie recht. Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich sagen, dass man sobald man auch nur die andere Perspektive andeutet, schnell von einem geschätzten Gesprächspartner zur unerwünschten Person wird. Der Grundtenor, wenn auch nicht explizit ausgedrückt, lautet immer: "Wir sind unfehlbar."
zum Beitrag19.12.2023 , 06:53 Uhr
Wenn ich ein israelischer Entscheidungsträger wäre und diese Tunnel sähe, würde mir vor Angst übel werden. Mit ihren begrenzten Mitteln hat der Feind solche Tunnel gebaut. Das bedeutet, dass sie immer in der Lage sein werden, dies erneut zu tun. Das wiederum bedeutet, wenn ich heute gnadenlos bombardiere, wird es für die Hamas leicht sein, morgen junge und motivierte Tunnelbauer zu rekrutieren, die noch mehr Tunnel bauen, die tiefer ins Landesinnere führen. Davon abgesehen, sind Verhandlungen und Frieden die einzigen Alternativen.
zum Beitrag18.12.2023 , 07:16 Uhr
Mit dieser Aktion verhält sich die Bundesregierung wie eine archaische Familie, die praktisch über Nacht entscheidet, zuvor eingeführte Maßnahmen abrupt zu beenden. Dies wirkt willkürlich. Wie kann der Bürger sich künftig auf die Regierung verlassen? Wenn jemand im September ein E-Auto bestellt hat, um die dafür vorgesehene Prämie zu erhalten, muss er nun das ohne diese Prämie sehr teure Auto kaufen. Jeden Morgen wird er sich beim Einsteigen in sein Fahrzeug ärgern. Ist das eine verlässliche Politik? Nein!
zum Beitrag18.12.2023 , 07:08 Uhr
Sind weitere Sanktionen gegen den Iran sinnvoll? Der Westen hat diese Strategie bereits genutzt. Der nächste Schritt wäre ein militärisches Eingreifen, wie es Israel seit 20 Jahren fordert. Ich hoffe, dass ein solcher Schritt nicht unternommen wird, denn das könnte die Welt in Brand setzen.
zum Beitrag17.12.2023 , 08:55 Uhr
Das zeigt: töten oder getötet werden. Die israelischen Soldaten haben große Angst um ihr eigenes Leben und schießen auf alles was sich bewegt. Sie handeln also nicht nach einem Plan, sondern instinktiv, dem Selbsterhaltungstrieb folgend. Die meisten Kriegsverbrechen entstehen so.
zum Beitrag16.12.2023 , 11:21 Uhr
Alles, was derzeit dort passiert, ist "herzzerreißend".
zum Beitrag15.12.2023 , 06:42 Uhr
Die Hamas sollte alle Geiseln frei lassen und Israel aus dem Gazastreifen abziehen, beide stellen Kampfhandlungen ein. Es gibt nichts mehr zu gewinnen.
zum Beitrag14.12.2023 , 11:20 Uhr
Mir fallen folgende Punkte ein: Verhandeln, verhandeln, verhandeln. Wenn man sich ähnliche Konflikte weltweit anschaut, erkennt man, dass sie sich nicht mit brachialer Gewalt lösen lassen. Im Gegenteil, die Hamas erhält noch mehr Zulauf, wenn Israel in einem Monat mehr als 10.000 unschuldige Menschen tötet. Dass Verhandlungen etwas bewirken können, zeigte die Waffenruhe: Geiseln wurden freigelassen. Bei militärischen Versuchen der Befreiung wären sie vermutlich gestorben. Hass erzeugt Gegenhass. Ein weiterer Punkt ist: Den Palästinensern ein würdiges Leben ermöglichen. Diese Menschen leben in Gaza in einem Freiluftgefängnis und im Westjordanland unter ständiger Erniedrigung. Empathie ist gefragt: Würden Sie so leben wollen oder können?
zum Beitrag13.12.2023 , 19:39 Uhr
Die globale Dynamik verändert sich und traditionelle Machtzentren wie die USA erfahren Konkurrenz von anderen Staaten und Regionen. Dies wird Auswirkungen auf internationale Beziehungen und Sicherheitsstrukturen haben.
Israel ist in einer komplexen und oft herausfordernden geopolitischen Lage. Die Sicherung des Friedens und die Bewältigung internationaler Druckpunkte erfordern kontinuierliche diplomatische Anstrengungen und die Suche nach dauerhaften Lösungen für regionale Konflikte.
Der Erhalt des Friedens ist eine ständige Aufgabe, die internationale Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis erfordert.
So wie bisher wird es jedenfalls nicht mehr weitergehen. Israel wird wegen oben genannter Punkte in den kommenden Jahren sehr viel Gegenwind bekommen. Kluge Politik (Anti-Netanjahu) erkennt das und setzt auf nachhaltigen Frieden.
zum Beitrag11.12.2023 , 18:07 Uhr
In der heutigen Gesellschaft und im medialen Diskurs beobachte ich zunehmend den Einsatz von Suggestivfragen. Diese Art der Fragestellung führt oft zu einer einseitigen Darstellung von Themen und ignoriert wichtige Aspekte einer ausgewogenen Diskussion. Es ist entscheidend zu verstehen, dass niemand verpflichtet ist, auf eine Frage zu antworten, insbesondere wenn sie suggestiv formuliert ist und darauf abzielt, eine bestimmte Antwort zu provozieren. Dieses Vorgehen kann zu einer verzerrten Wahrnehmung von Fakten und Ereignissen führen und die öffentliche Meinung unangemessen beeinflussen. Wenn ich auf einem ähnlichen Niveau antworten würde, müsste ich Sie beispielsweise fragen, ob Sie mit den Ereignissen nach dem 7. Oktober zufrieden sind und es gut finden, dass bereits mehr als 5.000 unschuldige Kinder ihr Leben verloren haben.
zum Beitrag10.12.2023 , 21:42 Uhr
Herr Botschafter, chapeau! Sie haben alle wichtigen Punkte präzise und treffend formuliert!
zum Beitrag09.12.2023 , 16:37 Uhr
Ich weiß nicht wie sie sich das vorstellen? Die Hamas ist für alle in Ghaza auch Familie. Die Bewohner dieses leidvollen Streifens sollen also ihre eigenen Familienmitglieder lynchen? Vielleicht sollte der Blick auf die Hamas neu justiert werden.
zum Beitrag07.12.2023 , 17:17 Uhr
Besser ein Dialog als eine kriegerische Auseinandersetzung – Gespräche sind immer vorzuziehen gegenüber Konflikten. Es überrascht mich jedoch, wie kurz die Erinnerung der Herren ist. Erst vor kurzem fielen heftige Anfeindungen und Anschuldigungen in beide Richtungen, wie war das noch? Was interessiert mich das Geschwätz von gestern.
zum Beitrag29.11.2023 , 19:47 Uhr
Warum wird das so aufgebauscht? Ein junger Mann hat einen Fehler gemacht. Kommt vor. Ja und?
zum Beitrag27.11.2023 , 19:40 Uhr
Vermutlich werden wir uns bald darüber wundern, wie es die AfD geschafft hat, an der Regierung beteiligt zu werden. Der Rechtsruck ist auch hier deutlich spürbar.
zum Beitrag27.11.2023 , 19:37 Uhr
"Israel wird oft mit dem Judentum gleichgesetzt, und israelkritische Positionen sowie palästinensische Stimmen werden schnell als Antisemitismus abgetan."
Ein Volltreffer.
Die offizielle deutsche Haltung erscheint verkrampft und einseitig. Ich kann die Wut und Verzweiflung der Palästinenser, die seit Wochen Angehörige verlieren, ohne einen Raum zu haben, um würdig zu trauern, sehr gut nachvollziehen. Ständig spürt man die Keule des Staates im Nacken; jede Äußerung läuft Gefahr, als antisemitisch abgestempelt zu werden.
zum Beitrag25.11.2023 , 22:25 Uhr
Die konsequente Gleichsetzung von Israelkritik mit Antisemitismus in den deutschen Massenmedien ist inakzeptabel. Diese Vorgehensweise stellt die berechtigte Kritik am Staat Israel und die unmissverständliche Mahnung, dass das Existenzrecht Israels unantastbar ist, auf eine Ebene. Dieser Ansatz dient offenbar dazu, jede Form der Kritik an Israel im Ansatz zu unterbinden, was letztlich den jüdischen Menschen nicht zugutekommt. Die vorschnelle Erklärung am 7. Oktober, uneingeschränkt hinter Israel zu stehen, impliziert leider auch eine Unterstützung für die unverhältnismäßigen Maßnahmen der israelischen Armee. Unter der Annahme der geringsten Schätzungen sind seit diesem Datum in Gaza 5.000 Kinder ums Leben gekommen. Es ist ein universelles Prinzip, dass Kinder unschuldig sind, egal, wo auf der Welt sie leben.
zum Beitrag24.11.2023 , 16:48 Uhr
"Die 'Dummheit Deutschlands' zeigt sich nicht darin, dass die DITIB zugelassen wurde. Vielmehr liegt sie darin, dass der Staat von Anfang an nicht den Bedarf an religiöser Betreuung gedeckt hat. Dies ist bezeichnend für die Kurzsichtigkeit in der jüngeren Migrationsgeschichte und ein allgemeines Phänomen der deutschen Minderheitenpolitik.
zum Beitrag24.11.2023 , 08:19 Uhr
Es erscheint naheliegend, dass Ankara ein Mitspracherecht bezüglich der 900 DITIB-Moscheen in Deutschland beansprucht. Diese wurden maßgeblich durch die Türkei finanziert, wobei die Imame, trotz ihrer wichtigen Rolle, nicht den Hauptkostenfaktor darstellen.
zum Beitrag23.11.2023 , 08:25 Uhr
Toller Artikel, im Grunde geht es auch darum, dass von den Deutschtürken bedingungslose Deutschlandtreue erwartet wird, da passt es nicht, wenn hier geborene die Mannschaft ihrer Eltern und Großeltern favorisieren
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