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09.05.2023 , 15:15 Uhr
Das furchtbarste am Zug sind die Sitze, die für eine Durchschnittsgröße von 180 cm ausgelegt ist. Viele Menschen sind wesentlich kleiner. Früher war die Lehne gerade, da war das nicht so schlimm, heutzutage drückt der "ergonomisch" geformte Sitz einem kleineren Menschen der Wulst des Kopfteiles einem das Kinn auf die Brust. Ach sind die sitze nicht höhenverstellbar, heutztage eigentlich kein Problem, stattdessen gibts einen ungemütlichen Metallsteg, anscheinend hat noch kein Designer längere Zeit seine Füße auf einer Metallstange abgelegt. Hinweis: Es wird schmerzhaft. Im übrigen ist ach alles andere auf die Durchschnittsgröße von 180 cm ausgelegt wie z.B. Tische, Spiegel, etc. Am schlimmste finde ich jedoch das Gebläse am unterem Rand des Fensters, so daß man ständig angepustet wird, wenn an mal verträumt das Gesicht an die Fensterscheibe lehnen will, um die Aussicht zu genießen. Des weiteren ist der Abfallbehälter genau in Kniehöhe, sollte er doch eigentlich irgenwo in der Wand verblendet und aus hygienischen Gründen mit einem Fußpedal zu betätigen sein. Die Toiletten sind das reine Grauen. Es gibt weitaus wichtigere Dinge die Veränderungen benötigen, als Erlebnislandschaften oder Lobbyträume. Mal wieder komplett am Thema vorbei.
zum Beitrag19.12.2022 , 20:30 Uhr
Es wird sich gar nichts ändern, dafür ist der Zug auf dem wir alle sitzen, schon zu schnell und in der Lok sitzt keiner mehr, mit maximaler Geschwindigkeit geht es nur noch bergab. Die ganzen internationalen Versprechungen und Vereinbarungen sind nicht verpfichtend und deswegen nicht mal so viel wert, wie das Papier auf dem alle unterzeichnet haben. Die Welt der wohlbehüteten Menschheit ist nicht mehr zu retten und das haben die Leute von LG erkannt und wollen etwas dagegen tun. Was niemand zu realisieren scheint, ist die Tatsache, dass je schlimmer die Auswirkungen zu spüren zu sein werden, desto extremer wird der Wiederstand derjenigen werden, die alle Hoffnung aufgegeben haben. Diese Verzweiflung wird nie erwähnt, statt dessen wird von Sekten und Radikalisierung geschwafelt. Verzweiflung ist ein hochgradig effektiver Antrieb, der durch fast nichts mehr aufzuhalten ist, geschweige denn rational beeinflussbar. Das einzige was der Staat tun kann, ist wirksame Maßnahmen ergreifen, diese würden jedoch die Wirtschaft gefärden und von daher wird sich viel zu wenig, viel zu spät andern.
zum Beitrag22.11.2022 , 00:34 Uhr
Ein gutes Beispiel dafür, das in Deutschland auch das Gesundheitssystem sich nicht sonderlich schnell weiter entwickelt. Es scheint fast so, als wenn die bürokratischen Vorgänge alles derart verlangsamen, dass am Ende nur noch Stillstand möglich ist. Im Übrigen ein weiteres Beispiel, das in Deutschland weiterhin Geld die bessere Versorgung gewährleistet, wer keins hat, muss draussen bleiben.
zum Beitrag20.11.2022 , 21:16 Uhr
Dem Merz scheint nichts besseres einzufallen, als was der Söder andauernd macht: Nach härteren Strafen schreien und hauptsache Radau. Im Übrigen ein sehr altes und plumpes, politisches agieren, nicht sehr originell, aber es scheint immer wieder zu funktionieren. Die JU soll ja ganz begeistert von dem alten, hartem Mann sein. Wahrscheinlich muss nach 16 Jahren endlich mal eine Vaterfigur daher, zu der man aufblicken könnte.
zum Beitrag20.11.2022 , 20:59 Uhr
Es gibt jede Menge gute Ideen, nur einig wird man sich nicht und deshalb wird einfach so weiter gemacht wie bisher. Gar nichts wird sich ändern.
zum Beitrag15.11.2022 , 21:24 Uhr
Hauptsache das Söderle und das Merzl können sich irgendwie in den Vordergrund spielen, egal auf welche Art und Weise auch immer, hauptsache profilieren, weil es eben am eigenen Profil fehlt. Ganz unterste Schublade von Politik, aber von den beiden erwartet ja auch niemand mehr.
zum Beitrag15.11.2022 , 21:07 Uhr
Jede Niederlage Wladilands, ist eine grosse Niederlage. Möge der Tag bald kommen, an dem auch dieser Ceasar erstaunt ausruft: Auch du Brutus?
zum Beitrag15.11.2022 , 18:51 Uhr
Japan ist ein hartes Land, kein anderes Land der Welt hat eine Stresstotklinik, in keinem anderen Land der Welt ist die Selbstmordrate derart hoch. Selbstmord aus Scham vor dem Gesichtsverlust hat in Japan eine sehr, sehr lange Tradition. Mein Vater hatte in Japan mit seinem japanischem Geschäftspartner viel zu tun. Schön zu sehen, das Altes neben Neuem bestehen kann, ein schön geschriebener Text.
zum Beitrag21.10.2022 , 22:50 Uhr
Alles nur Lippenbekenntnisse, die Legalisierung in Deutschland wird nicht kommen.
zum Beitrag21.10.2022 , 22:34 Uhr
Es ist bisher niemand an einer Überdosis Cannabis gestorben, sehr wohl an einer Alkohol- oder Nikotinvergiftung. Es werden weit aus mehr Psychosen durch Medikamente verursacht, als durch Cannabis. Sucht ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft und hat viele Gesichter. Die medizinischen Vorteile von Cannabis überwiegen bei weitem viele süchtigmachende Medikamente. Es geht doch in der ersten Linie um einen kontrollierten Standard, so wie beim Alkohol, das man weiß, wenn ich Schnaps trinke, dass ich nicht davon erblinde, weil irgendwas zusammengepanscht wurde. Das Gleiche soll für Cannabis gelten, was ist daran verkehrt? Ich finde es sehr beruhigend, das der THC- Gehalt geregelt werden soll und über licensierte Geschäfte vertrieben wird. Nur so ist ein wirklicher Schutz der Heranwachsenden vor viel zu potenten Cannabiszüchtungen möglich. Im Übrigen ist die von Lauterbach angegebene Zahl von 4 Mio. Cannabiskonsumenten ein Witz. Es sind sehr wahrscheinlich mittlerweile wesentlich mehr, sie geben es nur nicht öffentlich zu, weil es illegal ist.
zum Beitrag21.10.2022 , 22:09 Uhr
Im Zeitalter der modernen Schlammschlachten muss alles übertrieben sein, so auch das Gefeilsche über AKWs. Die FDP entsorgt sich selbst.
zum Beitrag17.10.2022 , 23:00 Uhr
Die Johanniter sind der allerletzte Verein, von Kollegen habe ich nur schlechtes gehört. Das Brandenburg voller Nazis ist, ist ja keine Neuigkeit und dass die Bullen im Osten oft Nazis oder Nazisympathisanten sind, ist ebenfalls seit über 30 Jahren bekannt. Das die anderen vom Fenster zugucken, während sich ein Nazi an an einem Migranten abarbeitet, ist 100 Jahre und länger Fakt. Im Westen Nichts Neues.
zum Beitrag30.06.2022 , 20:09 Uhr
Der Schlächter von Moskau wird nicht eher aufhören zu schlachten, bis es nichts mehr zu schlachten gibt. Von daher wird es es zu einem endlosen Krieg zwischen Russland und der Ukraine kommen, solange der Schlächter nicht selbst geschlachtet wird. Römische Zeiten, im Osten nichts Neues.
zum Beitrag14.06.2022 , 21:32 Uhr
Da zeigt sich der ultra-konservative, rassistische Richtungsstil der polnischen Regierung. Nach all den Regelverletzungen und Gesetzesänderungen der letzten Jahre, ist dies keine Überraschung. Auch Polen gleitet in eine Autokratie ab.
zum Beitrag05.06.2022 , 21:39 Uhr
Wie immer ist der Staat zu träge und zu dumpf, um derartige Vernetzungen früh genug zu erkennen und gegen zu lenken. Und es fehlt der Wille dafür Geld auszugeben, im Gegenteil, soziale Strukturen und Einrichtungen werden gekürzt und eingestellt. Geld ist auf jeden Fall genug da, nur die Kommune hat keins.
zum Beitrag05.05.2022 , 22:49 Uhr
Hört, hört, hört!!!
zum Beitrag04.05.2022 , 22:04 Uhr
Der Schlächter von Moskau wird nie aufhören zu schlachten, denn bisher hat er ungestraft schlachten dürfen. Von daher ist der Artikel sehr wahr und die Analyse richtig. Es darf kein Jota nachgegeben werden, der Druck muss erhöht werden. Für immer!!!
zum Beitrag13.04.2022 , 16:43 Uhr
So verheitzt die FDP die Generationen die sie gewählt haben. Moderne Zeiten.
zum Beitrag22.03.2022 , 21:46 Uhr
Was tut man nicht alles für eine viertel Stunde Ruhm.
zum Beitrag19.01.2022 , 21:12 Uhr
D2030s Worte in Gottes Mund. Schön wär's, aber ich glaub nicht dran. Der alte Michel ist einfach zu träge und Bumms haben wir die 5.Welle und es wird noch immer nur übers Klima geredet und ansonsten der Kopf in den Sand gesteckt.
zum Beitrag12.01.2022 , 23:43 Uhr
Man kann nur hoffen, dass „alle größeren Organismen mit geringer Mobilität stark reduziert oder ganz verschwunden“ nicht unbemerkt bleibt und hier gegen gesteuert wird. Wo die Königskrabbe ist, wird der Meeresboden vollkommen zerstört und sie breitet sich immer weiter aus, da sie keinen natürlichen Feinde hat, außer dem Menschen. Der Mensch ist jedoch seit Jahrzehnten so perfide, dass er die Killerkrabbe gewähren läßt, damit ordentlich Geld verdient werden kann. Nicht genug, das die Fischbestände ständig überfischt und dezimiert werden, auch das gesammte Ökosystem unter Wasser wird für Luxusgüter vernichtet. Interessant, das die taz hier so unkritisch recherchiert hat. Das war auch mal anders.
zum Beitrag10.12.2021 , 12:32 Uhr
Was soll das schon groß ändern, Inneres war schon immer braun, da wird sich nicht viel ändern. Das Namenschildchen ist da völlig egal.
zum Beitrag04.12.2021 , 19:08 Uhr
Ich hab es vor 5 Jahren gesagt und ich sage es immer noch: '33 läßt immer herzlicher grüßen, die USA wandeln auf uralten Pfaden. Das neue Jahrtausend beginnt mit Sekten und Kulten aus grauer Vorzeit.
zum Beitrag04.12.2021 , 18:57 Uhr
Wie beruhigend, dass wir faschistische Umtriebe auch im Ruhrpott und nicht nur im Osten haben. Es zeigt sich mal wieder, im Westen nichts Neues.
zum Beitrag26.11.2021 , 19:23 Uhr
Hier mal ein Gedanke dazu: Was wäre, wenn sich in der Zeit der Globalisierung jeder einzelne Mensch sich immer wenig besonders findet. In dem ich sekten- oder kultartige Verhaltensweisen übernehme, bin ich wieder ein besonderer Mensch und gehöre vor allen Dingen zu eine Gemeinschaft gleichgesinnter Menschen. Das Gleiche ist auch bei allen möglichen Plattformen deutlich ersichtlich. Das neue Jahrtausend beginnt mit uralten Sekten- und Kultformen. Soviel zum Fortschritt im neuen Jahrtausend.
zum Beitrag22.11.2021 , 21:07 Uhr
Impfpflicht für alle, außer aus Krankheits- oder Gesundheitsgründen und es ist Ruhe im Karton. So einfach ist das, aber da müßte man sich ja aus dem Fenster lehnen. Oh Gott, bloß niemanden ans Bein pinkeln, dass könnte ja Wählerstimmen kosten. Seitdem jede Partei die große Warmdusche predigt und allen alles recht machen will, kommt nichts dabei raus. Siehe u.a. Coronapolitik.
zum Beitrag16.11.2021 , 21:47 Uhr
Das ist doch alles Traumtänzerei, es wird niemals eine Mehrheit für derartige Geschenke geben. Viel wichtiger ist doch die Steuerverteilung, die in den letzten Jahrzehnten immer weiter nach unten gerutscht ist und der Höchststeuersatz wurde gleichzeitig abgesenkt. Deshalb sind so viel Haushalte in Schwierigkeiten. Das die FDP keine Steuererhöhungen will, ist doch ein reines Wahlgeschenk. Die Steuern müssen rauf und zwar bei den Spitzenverdienern und runter beim unteren Ende der Mittelschicht. Der Steuerfreibertag für Kleinstverdiener muss rauf und die Steuer für Kapitalerträge auch. Nur so läßt sich der soziale Frieden auf Dauer halten lassen, aber wen interessiert heutzutage noch der soziale Frieden.
zum Beitrag16.11.2021 , 20:56 Uhr
Ich finde es immer wieder schön, wenn bei den Sondierungsgesprächen schon alles erwartet wird. Es finden noch nicht mal die Koalitionsverhandlungen statt und was da drin steht ist schon lange nicht mehr bindend, wie die Geschichte gezeigt hat. Lass die Grünen doch erstmal machen und nach einem Jahr die Messer wetzen, dann zeigt sich nämlich wirklich, wer tacheles redet und wer nur rumlabert. Also abwarten, Tee trinken und tief durchatmen.
zum Beitrag10.11.2021 , 20:33 Uhr
Klingt verdammt danach, das Gabriel nie in der Gastro tätig war, weder in der Küche, noch im Service. Wohl auch noch nie ne Doppelschicht oder darüber hinaus ohne Pause gemacht. Real first world problems.
zum Beitrag10.11.2021 , 20:32 Uhr
Klingt verdammt danach, das Gabriel nie in der Gastro tätig war, weder in der Küche, noch im Service. Wohl auch noch nie ne Doppelschicht oder darüber hinaus ohne Pause gemacht. Real first world problems.
zum Beitrag20.10.2021 , 22:43 Uhr
Bild killt. Immer noch. War nie anders.
zum Beitrag20.10.2021 , 22:21 Uhr
Brexit hin oder her, es zeigt sich nun, das viele Arbeitsbereiche nicht nur in GB von Wanderarbeitern abhängig sind. Das Bojo ein narzistischer Soziopath ist, hat er abermals auf dem letztem Parteitag gezeigt und dafür wird er gefeiert, aber das ist ja auch nichts Neues, werden doch narzistische und soziopathische Grundzüge/Verhaltensweisen als Grundvoraussetzung für das oberer Managment seit jeher gehandelt und gewünscht. Das erschreckenste ist jedoch meiner Meinung nach, das die westliche Welt, wenn nicht sogar die ganze Welt wieder auf römische Verhältnisse AD Christus zusteuert. Großkonzerne bestimmen die Grenzen des Einflusses und versklaven ganze Länder, Politiker-Senatoren, Steuerzahler-freie Bürger, Illegale-Sklaven und die immer größer werdende Anzahl der Armen, wenn bei uns auch nicht vordergründig, sodoch in den versklavten Ländern gut sichtbar, machen sie sich doch auf den Weg zu uns. Fehlt nur noch der Cäsar und Feldmarshall. Alles nur eine Frage der Zeit.
zum Beitrag13.10.2021 , 12:41 Uhr
Es ist immer wieder das Gleiche. Vor der Wahl, vor dem Koalitionsgelaber, während der Koalitionseinigung und auch danach werden alle möglichen Ziele und Absichten geäußert. Kommt es dann zu einem Gesetzentwurf oder einer Änderung, gibt es auf einmal keine Mehrheit dafür. Ach, das tut uns aber ganz fürchterlich leid, dass haben wir soooo nicht gewollt. Aus, die Maus. Bis zum nächsten Mal, vor der Wahl.
zum Beitrag28.04.2021 , 19:13 Uhr
Es stimmt schon, das es bei uns in Deutschland eine unübersehbare Flut von Erziehungsratgebern gibt. Wir sind wohl auch das einzige Land, das einmal 17 verschiedene Schulformen hatte. Ich persönlich glaube, das mit der gleichzeitigen Entwurzelung und Köpfung der pädagogischen Entwicklung durch die Nazis Deutschland sich immer noch nicht gefangen hat und weiterhin durch die pädagogische Landschaft taumelt. Es hilft natürlich nicht gerade, dass sich die Pädagogik zur Zeit in allgemeiner Aufbruchstimmung befindet und es noch nie zuvor so viele verschiedene pädagogische Ansätze gab. Des Weiteren liegt vieles wohl auch an der deutschen Unart, es gerade in der Erziehung besser als alle anderen zu wissen und dies dann auch ungefragt jedem lauthals mitzuteilen.
zum Beitrag18.04.2021 , 04:08 Uhr
www.tagesschau.de/...ewtab-global-de-DE
zum Beitrag18.04.2021 , 03:50 Uhr
Es ist schon auffällig, dass bei jeder Polizeikontrolle die ich sehe, der immer gleiche Menschentyp von den Polizisten kontrolliert wird: dunkle Haare, dunkle Augen, dunkle Haut. Ich selbst wurde einmal von einem Zivilpolizisten angegriffen und geschlagen, weil ich auf dem Bürgersteig mit dem fahrrad gefahren bin. Als ich die Person anzeigen wollte, gab es merkwürdiger Weise eine Anzeige gegen mich wegen Körperverletzung und auf der Wache wurde mir nahegelegt, dass ich diesen Fall doch wohl nicht weiterverfolgen wolle. Ansonsten: www.fr.de/panorama...l-zr-13788792.html
zum Beitrag03.02.2021 , 20:35 Uhr
Gewaltexesse werden oft aus Ohnmachtsituationen geboren. Jetzt rächt sich der anfängliche, lasche Schlingerkurs der niederländischen Regierung auf die Coronapandemie. Erst wurde den Menschen vorgegauckelt sie könnten selbst entscheiden wie sie sich verhalten können und nun sperrt man sie drakonisch ein. Gleichzeitig erinnert es ein wenig an das alte Rattenexperiment. Sperrt man zuviele Ratten in einen Käfig, werden sie aggressiv und gehen aufeinander los.
zum Beitrag31.01.2021 , 22:06 Uhr
Meiner Meinung geht es bei den Krawallen um um reine Erlebnisschwäche und klare Entzugserscheinungen vom gängigen Befriedigungsmittel "Brot und Spiele", welches jahrzehntelang zur Verfügung gestellt wurde. Die ganzen "Demokratierettungsmumpizbehauptungen" sind klassisches Junkiegelaber, die den nächsten Fix in Form von Randale rechtfertigen sollen.
zum Beitrag09.12.2020 , 21:33 Uhr
In Hamburg haben wir zu der Soforthilfe noch Geld vom Bund bekommen, ohne es beantragt zu haben. Das man als Soloselbstständige dann nur von Luft und Liebe leben soll, funktioniert auch nur, wenn einen der Partner mit festem Gehalt durchfüttert. Wir warten bis heute darauf, dass wir das Geld zurückzahlen sollen.
zum Beitrag07.12.2020 , 14:14 Uhr
Schade, das die taz hier mal wieder das Kind mit dem Bade ausschüttet. Der Unterricht und die Umsetzung des Lehrplanes steht und fällt mit dem Lehrkörper, da immer nur Fragmente aus dem Lehrplan vermittelt werden können. Auch sollte die taz wissen, das ein verfaulter Apfel, nicht gleich den ganzen Korb verdirbt.
zum Beitrag15.11.2020 , 01:17 Uhr
Wer Schirmherr einer Ballereiveranstaltung war und auch ansonsten gerne mal auf T.s Schießstand "vorbeischaut", hat bestimmt nie irgendwelche rechtsextremen Tendenzen bemerkt, man war ja schließlich unter Gleichgesinnten. www.spiegel.de/pol...-a644-d2904c09904b Die Ausrede/Schutzbehauptung, die Glock sei für die Jagd, ist übrigens so alt wie die Schützenvereine selbst.
zum Beitrag15.11.2020 , 00:53 Uhr
Wenn ich so meine Rentenvoraussicht angucke, gehöre ich also zu denen, die bis zum Umfallen arbeiten müssen. Es gibt übrigens auch Selbstständige, die gerade mal so über die Runden kommen und wo am Ende des Monats nicht viel übrig bleibt. Wer will denn überhaupt eine Rente in 20 Jahren garantieren, die Leute die heute einzahlen, zahlen ja schon für die Rentner von vorgestern.
zum Beitrag31.10.2020 , 21:42 Uhr
Ich habe jahrelang ohne Auto gelebt und nun habe ich eins und ein Motorrad. Ich habe auch mehrere Fahrräder. Ich benutze sie nur nicht mehr, weil das Motorrad einfach mehr Spaß macht und in das Auto einfach mehr reinpaßt. Ich glaube, das es vielen so geht, der Spaßfaktor gewinnt. Des Weiteren sind die meisten Fahrradwege in Hamburg derartig grausam, dass einem der Spaß vergeht.
zum Beitrag31.10.2020 , 09:14 Uhr
Mir waren die Leute einfach zu sauber. In einer Zeit in der mit dem offenen Feuer gekocht und geheizt wurde und es keinen Fleckentferner gab, sollten die Darsteller nicht in makellosen Kostümen rumlaufen.
zum Beitrag31.12.2014 , 15:23 Uhr
Es ist und bleibt, wie schon zu Sozies Zeiten. Wer ein Netzwerk hat, kommt irgendwie über die Runden. Wer allein auf sich gestellt ist, kackt ab. Schwarzarbeit ist selbstverständlich und notwendig, alles andere ist wirklichkeitsfemdes, blödes Gelaber.
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