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meine Kommentare
19.05.2020 , 08:22 Uhr
Was steht da jetzt eigentlich in dem neuen Gesetz?
zum Beitrag11.02.2020 , 13:24 Uhr
"...außer die Anständigen treten aus den Unionsparteien aus. In Massen."
Ach ja? Um wen genau handelt es sich da? Und dann auch noch mehrere?
zum Beitrag30.01.2020 , 13:43 Uhr
Zynisch ist es, Kinder als billige Arbeitskräfte, oder gar Soldaten zu mißbrauchen, für ein hehres Ziel von Erwachsenen. Armut ist da keine Entschuldigung. Auch arme Kinder spielen lieber als zu malochen. Unsere (nicht meine) Moralvorstellung: Hauptsache sie haben einen Arbeitsplatz.
Das von mir war Sarkasmus.
zum Beitrag28.01.2020 , 11:03 Uhr
"In der Werkstatt hocken ein Dutzend Mädchen hinter ratternden Nähmaschinen."
Wie süss, zarte Kinderhändchen nähen die Mützen der Revolutionäre!
zum Beitrag11.08.2019 , 11:04 Uhr
Aus der deutschen wikipedia:
„Ich kenne Jeff seit 15 Jahren. Ein fantastischer Kerl. Man kann viel Spaß mit ihm haben. Es wird sogar von ihm gesagt, dass er schöne Frauen genauso gerne mag wie ich, und viele davon sind jüngeren Alters. Keine Frage – Jeffrey genießt sein Gesellschaftsleben.“
Donald Trump 2002
de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Epstein
zum Beitrag07.08.2019 , 22:08 Uhr
Der Panther Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein grosser Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf - dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille- und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke Neue Gedichte (1907)
zum Beitrag07.08.2019 , 22:03 Uhr
# AufdenPunktgebracht
[...geht durch der Glieder angespannte Stille, und hört im Herzen auf zu sein]
Wir alleInnen sind dieser Panther.
zum Beitrag05.08.2019 , 19:30 Uhr
Gibts im Schwarzwald schon lange, und wird von den Gästen auch ganz gut angenommen, obwohl die Stau-, Staub-, und Parkplatzsituation dort nicht mit der einer Großstadt vergleichbar ist.
Und obwohl der ÖPNV im Schwarzwald ganz sicher nicht „hoch performant“ ist.
Allerdings ist diese auch (quasi) kostenlos; sie wird über die Kurtaxe bezahlt (ca. 2-3 Euro), die aber sowieso fällig ist, bzw. schon war vor der Einführung der Karte.
Die 5 Euro könnte man die Hoteliers bezahlen lassen, die das dann an die Touristen weitergeben, ohne daß die da groß was davon bemerken.
Auch optisch und haptisch gut gemacht, ein schlichtes Pappkärtchen, ohne Hologramm oder einlaminiert zu sein, also ganz ohne Plastikmüll.
www.hochschwarzwal.../KONUS-Gaestekarte
zum Beitrag02.08.2019 , 12:56 Uhr
Das ist doch alles Schnee von gestern. Ein Startup im südöstlichen Brandenburg arbeitet bereits an einem fliegenden Koffer, der per Smartphone-App gesteuert wird. Das Bundesverkehrs-, sowie das Gesundheitsministerium haben bereits Subventionen im dreistelligen Millionenbereich fest zugesagt. Ein zusätzlicher großer Vorteil des fliegenden Koffers ist bei den exorbitant hohen Bahnpreisen, und auch im Hinblick auf Pünktlichkeit das Einsparpotenzial, das er auf kürzeren Strecken zudem noch bietet.
Die Ansiedlung des Unternehmens im Dreiländereck D-CZ-PL wurde bewußt gewählt, da in der strukturschwachen Region hier mindestens 12 neue Arbeitsplätze entstehen können.
Auch die ökonomische Prognose ist überaus günstig; durch Outsourcing der eigentlichen Produktion auf Subunternehmer in den Nachbarländern lassen sich außer Lohnkosten auch die Belastungen für unser Gesundheits- und Rentensystem deutlich optimieren.
Das Projekt wurde bereits für die Nominierung für ein Innovationspreigelde der deutschen Wirtschaftsverbände vorgeschlagen.
Der Hauptinvestor des Projekts, die Samwer-Brüder, sehen hier ein gigantisches ökonomisches Potenzial. Auch werde bereits mit Google über den Verkaufspreis des in spätestens zwei Jahren erfolgreichen Startup verhandelt.
"Mindestens 3 Milliarden sollten dabei schon rausspringen" erklärte ein Pressesprecher der Firma Rocket Internet gegenüber der BINGE-Zeitung.
Lediglich das sehr hohe Gewicht der Batterie ist technisch noch nicht ganz ausgereift. So werden die ersten Modelle noch von einem Zweitakt- Motor der indischen Firma Tata angetrieben.
Besondere Zulassungen, oder gar ein Pilotenschein seien für ein solches kleines Alltagshilfsmittel nicht vorgesehen, ließ ein Sprecher von Bundesverkehrsminister Scheuer verlauten.
Auch arbeitet die Forschung bereits an autonom fliegenden Koffern, die von einer Blockchain-KI gesteuert werden.
zum Beitrag31.07.2019 , 10:59 Uhr
klimaschädlicher ist, als Kohlendioxyd.
zum Beitrag31.07.2019 , 10:56 Uhr
"Also vielleicht kein Grund entsetzt zu sein"
In Sibirien sind bei den großen Flächenbränden die Bäume schon längst weg; es ist genau der Permafrostboden der brennt, da es sich hier um Torfböden handelt. Je nach Beschaffenheit und Tiefe kann der noch recht lange brennen. Die Brände sind teils so groß, daß sie auch aus der Luft nicht mehr zu löschen sind.
Im sibirischen Permafrostboden sind riesige Mengen Methanhydrat gefangen.
Ansonsten befinden sich in den Kontinentalhängen, wahrscheinlich auch sonst im Meer ebenfalls große Mengen.
Laut Harald Lesch sind die Mengen an eingelagertem Methanhydrat auf unserem Planeten größer, als alle Kohle-, Öl- und Gasvorräte zusammen.
Durch das Aufsteigen von Methan, das ja ungleich klimaschädlicher ist, wird die Erwärmung noch zusätzlich stark angeheizt, das sich dann irgendwann eine Art Kettenreaktion einstellt, wobei irgendwann der Punkt erreicht ist, wo wir nichts mehr tun können.
Was dann beim raschen Abschmelzen der Pole noch zum Vorschein kommt, entzieht sich unserer (zumindest meiner) Kenntnis.
Ich denke, es entzieht sich unser aller Vorstellungskraft, welche Hölle in den nächsten paar Jahren da auf uns zukommt.
Die meisten kennen den Satz "I want you to panic, because our house is on fire."
Ich vermute, die meisten Menschen glauben daran, daß sie das, als eine*r von sehr wenigen, irgendwie überleben können. Ich glaube jedoch zu wissen, daß diese, ähnlich wie bei einer Atombombenexplosion, die sind, die Pech gehabt haben.
Die Sendung von Harald Lesch zum Thema Methanhydrat, der das einfach besser erklären kann als ich, ist auf youtube.
zum Beitrag30.07.2019 , 17:46 Uhr
17 Millionen Niederländer? Hunderte Millionen Chinesen. Ein Zitat, das ich heute hier in den Kommentaren gelesen habe (bin jetzt zu faul, zu suchen wo - die Hitze):
Die bevölkerungsreichste Region der Welt - die nördliche Ebene Chinas von Peking bis Shanghai, dicht besiedelt und nahrungsmittelproduzierend - wird bei fortschreitender Erderwärmung unbewohnbar werden. Die Ursache ist die tödliche Kombination von Wärme und Feuchtigkeit, gemessen als "Wet Bulb" Temperatur (WBT). Sobald das WBT 35°C erreicht, kann sich der menschliche Körper nicht mehr durch Schwitzen abkühlen und selbst im Schatten sitzende gesunde Menschen sterben innerhalb von sechs Stunden.
www.independent.co...pher-a8475721.html
ZU WBT: Wikipedia --> Kühlgrenztemperatur.
Wer heute schon unter zuviel Flüchtlingen leidet, ist einfach nur ein bißchen zart besaitet.
zum Beitrag30.07.2019 , 14:17 Uhr
Weiterentwicklung Facebook
Hoffentlich sind das alle. Brauch wohl bald mal eine neue Tastatur
zum Beitrag30.07.2019 , 14:14 Uhr
Was genau sind normale menschliche Umgangsformen? Die Reduzierung eines Menschen auf eine Krankheit, um damit sein Werk/Aufgabe/Anliegen zu diskreditieren? Wobei diese Krankheit möglicherweise gar keine ist, sondern vielleicht eine Weterentwicklung. Normale menschliche Kommunikation auf Faceook?
Ich in so froh, keiner der von Ihnen betreuten Asperger zu sein.
zum Beitrag30.07.2019 , 13:22 Uhr
Edit: Eine bessere Lösung für die Slumbewohner und die Umwelt wäre, Batterien, und genauso auch Slums (wozu brauchen wir die, und warum gibts die?) generell abzuschaffen.
zum Beitrag30.07.2019 , 12:34 Uhr
Ich habe Nico Paech schon verstanden; ich glaube, Sie haben mich nicht verstanden.
Genau das ist für mich kein akzeptabler Grund. Es stellt sich die Frage, wie man Prioritäten setzt, und vor allem die Frage: Akzeptabel für wen oder was?
Sie werden mich jetzt vermutlich als Sozialdarwinisten betrachten, der ich nicht bin. Ich bin aber der Ansicht, daß Slumbewohner auch mit Batterien bei den ersten sein werden, die den Klimawandel nicht überleben.
Die soziale Ungerechtigkeit ist zweifellos auch eins von vielen drängenden Menschheitsproblemen, das schnell gelöst werden muß, zumal es zur Umweltzerstörung auch seinen Teil beisteuert.
Eine bessere Lösung für die Slumbewohner und die Umwelt wäre, Batterien generell abzuschaffen, zumindest bis es "saubere" kleine Energiespeicher gibt. Unvorstellbar? Dann gits für uns auch keine E-Autos, Smartphones, Laptops, Akkurasierer mehr? Genau das ist das Problem.
Filmempfehlung: Eine überschätzte Spezies auf Arte
zum Beitrag30.07.2019 , 12:06 Uhr
"ein wütender Rest aus RentnerInnen und wenigen jungen Rechtsextremisten"
RechtsextremistInnen
zum Beitrag28.07.2019 , 12:45 Uhr
"Dieses soziale Regulativ gründet darauf, dass kein Menschenrecht auf ökologische Zerstörung bestehen kann – außer es lassen sich dafür akzeptable Gründe anführen."
Eben nicht. Es gibt da keine akzeptablen Gründe, ausnahmslos keine. Ansonsten sind wir, nur durch diesen schwachen kleinen Nebensatz, wieder beim "bewährten" weiter so. Keine Regel ohne unzählige Ausnahmen und Sondergenehmigungen, bis diese die Regel selbst sind, und die ursprüngliche Absicht bis zur Wirkungslosigkeit verwässern.
Und eben diese Inkonsequenz "ausser es lassen sich irgendwelche Gründe finden" ist exakt das Problem. Und das lässt sich nicht mit der Denkweise lösen, die es verursacht hat.
zum Beitrag15.07.2019 , 10:15 Uhr
Was, bitteschön, ist denn eigentlich ein Sundowner? Warum kann jemand ohne Englischkentnisse nicht kurz auf dict.leo.org nachschauen, dass es, wenn er schon meint, kühles Denglisch benutzen zu müssen, Sunsetter hätte heissen müssen.
Mal abgesehen davon, dass es angesichts des derzeitigen Absterbens unserer und anderer Arten wohl interessantere Themen gibt, als das, welcher Aperitiv an Sommerabenden besser aussieht.
zum Beitrag31.05.2019 , 11:34 Uhr
de.wikipedia.org/w...=kekswichsen&ns0=1
zum Beitrag05.04.2019 , 19:24 Uhr
Eine wohl rhetorische Frage. Darauf meine ebenso rhetorische Antwort: Weil sie in Wirklichkeit von denen ausgewählt werden und nicht von uns.
So ein Kreuzchen alle vier, fünf Jahre kann man machen, man kanns genausogut auch lassen. Macht keinen Unterschied.
Bestes Beispiel: Die Grünen in BaWü. Oder damals Schröder/Fischer-rotgrün. Asozialer noch als die Regierung davor.
zum Beitrag04.03.2019 , 05:32 Uhr
Jona war der mit dem Wal. Noah war der mit der Arche. Und Wale sind keine Amphibien sondern Säugetiere. Allgemeinbildung ist überflüssiger Ballast.
zum Beitrag01.03.2019 , 11:41 Uhr
Alte Menschen diskutieren über die Jugend, sowie über deren Verbesserungsvorschläge bezüglich der von alten Menschen geschaffenen Mißstände.
Dabei wissen sie genau, wie die Jugend vorzugehen hat, wie sies besser machen könnte, und auf was sie sonst noch zu achten hat.
Gabs glaub schon im ausgehenden Mittelalter.
zum Beitrag25.02.2019 , 12:57 Uhr
Bestimmt wars ein Löwe. Oder ein Eisbär. Aus Panama.
zum Beitrag13.02.2019 , 07:54 Uhr
[...] Beitrag wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.
zum Beitrag21.12.2018 , 15:41 Uhr
Die Südwestpresse, eine kleine Tageszeitung im Raum Tübingen, klagt gegen das Amtsblatt einer Gemeinde im Raum Heilbronn für das Recht auf "freie" Presse. Klingt ja erst mal recht niedlich.
Tatsächlich klagt hier die Südwestdeutsche Medienholding, die größte Pressekrake in Süddeutschland, und zweitgrößter Zeitungsverlag in Deutschland. Dazu gehören Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, und neben den meisten anderen südwestdeutschen Tageszeitungen eben auch die Südwestpresse.
Und der BGH sitzt brav bei Fuß.
Einen (oder eigentlich sogar einige) interassenten Artikel über diese Medienholding findet sich bei Kontext. [url]www.kontextwochenz...k-4276.html#[/url]
zum Beitrag02.09.2018 , 10:01 Uhr
Es heißt nicht jemann, sondern jemand, was zur Folge hat, daß das Wort jemensch unverständlicher Blödsinn ist.
Hoffentlich als Ironie/Satire eingesetzt, und nicht erst gemeint.
zum Beitrag02.09.2018 , 09:14 Uhr
Man könnte beispielsweise alle Schwarzfahrer, Ladendiebe und die wegen kleiner BTM-Verstöße einsitzenden sofort freilassen. Dann gäbs genug Platz für die Syndikatsbosse und deren Schergen in Politik, Justiz, Medien und "Wissen"schaft.
zum Beitrag25.04.2018 , 14:27 Uhr
Jaja, schon klar. Schließlich gehts ja auch nicht ohne Atomkraft. Und genau wie hier, ist im Gegensatz zum unermeßlichen Nutzen statistisch gesehen jeder einzelne praktisch so gut wie gar nicht betroffen.
zum Beitrag24.04.2018 , 12:09 Uhr
Gashahn aufreissen und lautstark 1PS pro Kilogramm erleben. Schöner kann die Natur kaum sein.
zum Beitrag23.04.2018 , 20:38 Uhr
Fünf Motorradunfälle am sonnigen Wochenende, und ein Stromausfall in Berlin.
In Dortmund wurde ein Ladendieb gefasst. Warum berichtet die taz nicht?
zum Beitrag18.04.2018 , 12:38 Uhr
Wieso? Muß er einem erwarteten Verhalten entsprechen, weil er schwul ist? Und warum das? Weil Schwule auch ausgegrenzt werden? Und das weit mehr als von Biodeutschen gerade von Türken (Muslime).
zum Beitrag07.01.2018 , 11:44 Uhr
Gut genug für richtige Arbeit im Büro? Falsche Arbeit z.B. in der Landwirtschaft oder beim Bau der Bürogebäude? Einfach=schlecht?
WTF?
zum Beitrag18.08.2017 , 14:20 Uhr
Was will uns die Geschlechtsscientifique mit dem falsch gesetzten accent aigu eigentlich mitteilen? Dass sie, genau wie der von ihr gering geschätzte Prolet versucht, sich einen intellektuellen Anschein zu geben, indem sie Fremdsprachen benutzt, die sie nicht beherrscht? Es heißt deutsch: die Praline oder französisch: le praliné. Und warum ist der Spießer tight und nicht eng?
Auch inhaltlich erscheint mir, sie habe einfach alles, was noch im Kühlschrank war, zu einem Eintopf zusammengerührt.
zum Beitrag07.07.2017 , 11:24 Uhr
Mir scheint, Ihre Wahrnehmung der 1980er-Jahre bestand mehr aus ABBA als sich mit den damaligen Problemen (die im Grunde eigentlich keine anderen sind, als die heutigen) auseinanderzusetzen, wie es die Hausbesetzer- und Autonomen-Szene tat.
Deren Proteste richteten sich hauptsächlich gegen Atomkraftwerke, -entsorgung und transport, sowie (atomare) Rüstung. Oder Wohnungsnot und Gentrifizierung.
Die Methoden, den demokratisch legitimen, und anfangs immer gewaltfreien Widerstand zu unterdrücken, haben sich genauso nur dahingehend verändert, daß sie technisch optimiert wurden.
1986 wurde eben genau in Hamburg im Umfeld von Protesten gegen das AKW Brokdorf der Polizeikessel erfunden.
zum Beitrag05.07.2017 , 12:02 Uhr
Da wären doch schon mal 7,7 Millionen für bedingungslose Grundeinkommen.
Findet sich bestimmt noch mehr.
zum Beitrag29.06.2017 , 22:53 Uhr
Moment bitte. Wo genau steht da was von Verhalten, außer in Ihrem Kommentar?
Der eine Kontrolleur zu seinem Kollegen: der Mann sei ihm komisch vorgekommen.
Das mit dem "offenbar wegen seines Verhaltens" wurde frei dazugedichtet.
Und da wundert man sich noch über Fake-News?
zum Beitrag19.06.2017 , 12:53 Uhr
Das entspricht weniger als 14 km am Tag; die Leute mit einem längeren Weg zur Arbeit haben dann wohl Pech gehabt.
Die Armen beziehen oft Hartz 4; die dürfen die verkauften Kilometer dann gleich beim Jobcenter abliefern, bzw., da das ja sowieso weiß, ob der Arme ein Auto hat, wirds ggf. gleich abgezogen.
zum Beitrag21.03.2017 , 20:52 Uhr
Die Aussage lautet:
Nicht *jeder* Mensch...
Diese Aussage ist solange zu 100 Prozent richtig, solange nur ein einziger Kiffer, Säufer, Hühnerdreckfresser nicht mordet.
Auch der Cannabis-Fan ist von Ihnen angedichtet.
zum Beitrag21.03.2017 , 20:06 Uhr
Ich hatte niemand mit Terroristen gleichgesetzt, ich habe nur Herrn Haberer eine Antwort gegeben, und auf den nächsten Post hin noch versucht etwas genauer und dadurch verständlicher zu werden, da ich nicht weiß, ob jeder schon ein solches Erlebnis hatte.
Damit Sie wieder aufhören können zu weinen, möchte ich jetzt noch das schwergewichtige und modische Alarmwort Trauma, das ich zudem noch mit der Option vermutlich versah, ersetzen durch ein schlichtes hat bis heute noch Folgen.
Allerdings, da Sie das jetzt mit dem Vergleich erwähnten, muß ich da jetzt schon sagen, ja gute Idee, durchaus vergleichbar. Zumindest bin ich mir sicher, daß ein Terrorist in der Situation nicht erschreckender gewesen wäre; allerdings hätte ich mir in dem Fall noch Illusionen auf eine Hilfe durch die Polizei machen können.
zum Beitrag20.03.2017 , 20:52 Uhr
Ich habe vollstes Verständnis für die arme Frau, und gestehe ihr auch den Schock von ganzem Herzen zu.
Mein Verständnis für Soldaten im allgemeinen ist da eher etwas enger gefasst.
Jedoch nochmal zurück zum Erlebnis: Für Schock war da gar kein Raum, in einer solchen Situation herrscht das pure Adrenalin. Mein Gehirn ratterte auf Hochtouren, wie seitdem wohl nie wieder, auf der Suche nach einem Ausweg; das fatale an der Situation und die völlige Chancenlosigkeit dominiert das Bewußtsein in dem Moment. Ich hatte eine Flut von merkwürdigen Gedanken, wie, wenn dem jetzt eine Fliege ins Auge fliegt, dann wars das. Seltsamerweise war da auch kein Platz für Angst (im herkömmlichen Sinn, das ganze war Angst pur). Kein Gefühl, nur denken.
Und danach wollte ich eigentlich nur noch vor mein Bettlein knien und danke sagen.
Auch heute, lange Zeit später, erinnere ich mich noch ganz genau an jedes Detail damals. Vermutlich hat mich das auch traumatisiert, so löst z.B. das Bild über dem Artikel sehr negative Emotionen in mir aus.
Ich selbst kenne den Krieg nicht, aber ob sie nicht eventuell darüber nachdenken sollte, einen anderen Beruf zu ergreifen? Gut möglich, daß sie das jetzt auch macht.
zum Beitrag20.03.2017 , 18:21 Uhr
Ich habe schon in die Mündung einer Maschinenpistole eines durchgeknallten Polizisten geschaut. War ein komisches Gefühl, ich war völlig gelähmt. Ich war froh, als es vorbei war, und stand nicht unter Schock. Damals war ich noch keine 18 Jahre alt.
Und nein, ich habe nichts getan, ganz normale Personenkontrolle. Und die Knarre hat er nicht mir abgenommen, die hatte er schon dabei.
Und nein, ich bin und war kein Soldat, sondern Kriegs-/Wehrdienstverweigerer.
zum Beitrag20.03.2017 , 17:29 Uhr
Zunächst mal pflichte ich meinen Vorpostern PINK und ZOIDBERG bei.
Aber ganz besonders aufgestoßen sind mir zwei Sätze des Artikels:
Erstmal:
DER VATER DES ANGREIFERS
„So endet man unter dem Einfluss von Alkohol und Cannabis“
Was für ein Kriecher! Wenn einem Vater sonst nichts zum Tod seines Sohnes einfällt, braucht man sich eigentlich nicht mehr zu wundern.
Aber den musste ich dann zweimal lesen:
Die Soldatin stand unter Schock. Moment jetzt - was genau für einen Beruf übt sie aus?
zum Beitrag05.02.2017 , 10:09 Uhr
Es macht doch politisch oder sozial keinen Unterschied ob die AfD oder diese Schröder-Steinmeier-Gabriel-Schulz-SPD trumpfiert, allerhöchstens einen kosmetischen.
Und der Zusammenhang Schulz/Empathie irritiert mich etwas.
zum Beitrag05.02.2017 , 08:47 Uhr
Als ich sehe auf dem heutigen Trump-Bild auf taz.de zwei weibliche PersonInnen
http://taz.de/Der-US-Praesident-und-seine-Politik/!5381175/
zum Beitrag04.09.2016 , 09:56 Uhr
@QUERDENKER
Genau das war doch Jahrhunderte lang im Abendland justiziabel. Nur waren die Strafen oft fataler als 8 Monate Knast.
zum Beitrag29.12.2014 , 13:45 Uhr
> aber hey …
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
Im Grunde stimmts ja, aber das mentale und rhetorische Niveau passt besser aufs Oktoberfest oder nach Dresden als in die taz.
Für diesen Artikel zahle ich nicht.
zum Beitrag26.12.2014 , 11:20 Uhr
Er ist der Chef der etwa 200 Menschen...
Der Chef? Ist das eine Firma?
zum Beitrag