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14.11.2024 , 12:12 Uhr
Gerade mal reingehört, weil mich die Rezension neugierig gemacht hat. Ist dann aber leider nichts für mich geworden, irgendwie ist mir das musikalisch zu langweilig was ich im Netz gefunden habe.
zum Beitrag06.11.2024 , 14:16 Uhr
"Das ist ein Schrei nach Veränderung, angesichts dessen sich die Höhe von Trumps Sieg noch relativ moderat ausnimmt. Den Leuten zu erklären, die Wirtschaftsdaten seien doch hervorragend, sie sollten sich mal nicht so haben, war keine gute Idee. Davon zahlt niemand Miete oder kauft Lebensmittel ein."
Und genau da sind wir beim Kern des Problems, das sich die deutschen Parteien ebenfalls sehr gut anschauen sollten. Die Lage hier ist nämlich die gleiche, wie sich im Osten und bei der Europawahl schon sehr deutlich gezeigt hat. Die Leute wollen Veränderung - und damit ist in erster Linie gar nicht der Migrantenzustrom gemeint, sondern Themen wie Wohnraum, Mieten, Bildung, Infrastruktur,... Das komplette Scheitern in diesen Bereichen, ermöglicht Parteien wie der AfD ja erst, das alles den Migranten in die Schuhe zu schieben und mit einfachsten Argumenten zu punkten.
zum Beitrag01.11.2024 , 09:00 Uhr
Es ist immer noch äußerst bemerkenswert, wieviel passieren muss, ehe wirklich ein Umdenken stattfindet. Und ich fürchte, wir sind hier noch nicht am Ende angelangt.
zum Beitrag24.09.2024 , 08:27 Uhr
Das sehe ich auch so, die Leute, die sich für emanzipatorische, antifaschistische, feministische Veränderungen einsetzen wollen, haben kein Problem, weil die entsprechenden Parteien aus dem Landtag geflogen sind (das ist nur ein Symptom=, sondern weil die Leute diese Kräfte gerade nicht wollen. Selbst wenn man den Woidke-Effekt abzieht, bleibt ein komplett desaströses Abschneiden bei einer vergleichsweise sehr hohen Wahlbeteiligung. Diese Themen sind den meisten Luten einfach nicht wichtig genug, wenn es andere dringendere Themen gibt, bei denen nichts passiert. Und ich meine hier ausdrücklich NICHT die Migration. Da läuft zwar auch nicht alles richtig, aber viel drängender sind für mich Themen wie Bildung, Kinderbetreuung, Wohnraum,... Wenn ich mir anschaue, dass wir hier im reichen Ba-Wü es nicht hinbekommen, auch nur ansatzweise genügend Kindergartenplätze anzubieten, in eher unbeliebteren Stadtteilen von Ludwigshafen eine Zweizimmerwohnung zwischen 300.000 und 400.000€ kostet, dann sind das die drängenden Themen und nicht, ob ich mein Geschlecht frei wählen kann. Man darf sich gerne auch um die emanzipatorischen Themen kümmern, muss dann aber halt beim Rest auch abliefern.
zum Beitrag23.09.2024 , 07:00 Uhr
Bei einem Patt wird keiner die absolute Mehrheit bekommen, also reicht irgendwann die einfache. Und sicher, es mag BSWler geben, die auch einen AfDler wählen, aber garantiert nicht alle. Sofern die CDU da nicht umkippt, wird Woidke gewählt.
zum Beitrag21.09.2024 , 06:48 Uhr
Da bin ich derselben Meinung, hier kommt aus meiner Sicht sogar noch ein gravierenderer Punkt hinzu: Man verharmlost die Tat mit der Bezeichnung. Ich kannte das Wort nicht, meine erste Assoziation war aber eher: Oh süß, Katzen. Warum nicht als das bezeichnen was es ist? Verbale sexuelle Belästigung!
zum Beitrag20.09.2024 , 14:57 Uhr
Genau, das hab ich auch gedacht. Dafür, dass die Serie in den 60ern entstanden ist, sind die Buch-Klassiker aus meiner Sicht sogar recht fortschrittlich. Klar, Frauenfiguren kommen wenige vor, aber immerhin ist Tante Mathilda in den frühen Folgen eindeutig "der Herr" auf dem Schrottplatz. Und was Cliquen angeht, die sind in dem Alter auch heute noch oft ziemlich homogen was das Geschlecht angeht. Klar, man kann auch das aus seiner Sicht propagierte Optimum einer perfekten Durchmischung schreiben, aber das als Vorgabe zu machen, halte ich für grundlegend falsch.
zum Beitrag09.07.2024 , 15:22 Uhr
Ich hoffe einfach auf eine Wiederholung des Champions-League Endes 2012 mit umgekehrten Vorzeichen. Damals spielten drei Mannschaften schönen Fußball, am Ende gewann Chelsea. Aber so wie EM bisher verlief, erleben wir ein Finale Frankreich gegen England, das mit 0:0 ins Elfmeterschießen geht...
zum Beitrag03.07.2024 , 09:58 Uhr
Da ist glaube ich kein Dreh drin und auch kein Kapital als Rettungsanker - eher das Gegenteil. Das Kapital wählt lieber das Ende der Demokratie, weil es in autoritären Staaten eben immer noch Gewinne machen kann.
zum Beitrag