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19.05.2024 , 09:37 Uhr
Frieden ist nicht das Ausbleiben von Angriffen in Gaza, sondern sofortige Befreiung der Geiseln.
Anerkennung der genozidalen Taten durch Hamas und andere am 7. Oktober.
Glaubhafte Zusicherung, dass die Menschen in Gaza einen zweiten terroristischen Überall und Angriffskrieg wie den selbst verhindern - und das bedeutet ein Ende der Hamas. Ein Entwaffnen von allen militanten Truppen in Gaza.
zum Beitrag19.05.2024 , 09:10 Uhr
Sehen sie Hebron denn als Siedlungen, oder als Rückkehr in eine Stadt in der Juden*Jüdinnen nach Massakern vertrieben worden sind?
zum Beitrag18.05.2024 , 09:28 Uhr
Selbst in der Taz gab es einen Artikel dazu.
zum Beitrag17.05.2024 , 13:11 Uhr
Die kurdische Bewegung hat Frieden verdient.
Und für jene die für ein Selbstbestimmungsrecht der "Völker" sind verdient die kurdische Bewegung auch einen Staat.
Selbst wenn diese sich weiter entwickelt hat und föderativ oder universelle Werte vertritt.
zum Beitrag16.05.2024 , 15:35 Uhr
Die Behauptungen zu PFLP Nähe u.a. Rede auf der Trauerfeier (?) hätten natürlich substanziert werden sollen. Auch hätte die Polizei rechtzeitig nachfragen sollen, sonst entsteht das Gefühl nicht rechtlich legitim gehandelt zu haben.
Dass jene Äußerungen nicht ausreichen finde ich kritikwürdig und sehe es als Problem, dass behauptet wird diese wären vermutlich nicht widerholt worden.
Wenn es so ist, dass die Rechtsgrundlage ist das natürlich so. Es sei denn das OVG sieht es anders.
zum Beitrag16.05.2024 , 10:29 Uhr
Als würde es innerhalb der Linken keine Antisemiten geben. Es ist ein Problem so zu tun, als wären deine Allies alle toll.
zum Beitrag16.05.2024 , 09:37 Uhr
Eine Erfahrung von politischen Nationalbewegungen ist es, dass diese oftmals wenig selbst aufbauen, so nicht nur im Fall der "Pro" palästinensischen Nationalbewegung, die sich von islamistischen, faschistischen, terroristischen, antisemitischen, aber auch säkularen antisemitischen nicht universalistischen Gruppen eben Nicht abgrenzt.
Hier ist ein Beispiel. Natürlich können Interventionen hilfreich sein, aber in meinem Umfeld gab es zu Hauf regressive monothematische, Brachen, nach solchen Interventionen, wenn sie nicht abgewehrt oder nur mit Nachgeben behandelt werden konnten.
Da werden Jesid*innen schnell zu kolonialen Weißen, weil sie sich gegen den IS, Assads Syrien (Antiimperialismus gegen Amerika sei "der Hauptwiderspruch", weswegen insbesondere Rojava vernichtet gehöre) und Erdogan, aber auch gegen die Hamas aussprechen.
zum Beitrag15.05.2024 , 23:02 Uhr
Ja, Israel verzichtet häufig auf das militärisch favorisierte aus Gründen des zivilen Schutzes. Das ist vereinbar mit der Heterogenität der Geschichte Israels.
zum Beitrag15.05.2024 , 09:31 Uhr
Die einzigen die kollektiv "völlig enthemmte" Zerstörungswut hatten, waren Hamas und Co. am 7. Oktober, eliminatorisch war das sogar.
Übrigens ist es die Hamas die zivile Opfer riskiert, dadurch, dass sie in international geschützten Orten kämpfen, was deren Schutzstatus aufgibt und systematisch ein Kriegsverbrechen ist. Übrigens eben so wie zivile Schilde.
zum Beitrag15.05.2024 , 09:15 Uhr
"Grundsätzlich traue ich der ägyptischen Armee zu, die Terroristen der Hamas einigermaßen im Zaum zu halten."
Jordanien hat mit Militärgewalt die palästinensischen Terroristen gebrochen, der Libanon hat diesen Kampf verloren, in Ägypten wurde auch die Militärmacht genutzt.
Ich glaube sie können es, aber möchten kein Risiko eingehen.
zum Beitrag14.05.2024 , 12:33 Uhr
Was hier steht ist:
Bei Erwachsenen sind zweimal soviele Männer wie Frauen gestorben/getötet worden.
Das ist mit kriegerischen Situationen in urbanen Räumen konsistent. Viele der Männer dürften zu den Hamas Battalionen gehört haben. Sicher nicht alle.
Im Afrin und Syrien gab es im Häuserkampf viele zivile Opfer, obwohl dort weniger Kinder als Schutzschilde genommen worden sind.
Ich fordere nach wie vor die Auslieferung der Täter des 7. Oktobers aus Gaza an den ICC und Ermittlungen gegen Unterstützer*innen. Untersuchung von Kriegsverbrechen sind durchzuführen.
Das ist nötig um Zivilist*innen zu retten.
zum Beitrag14.05.2024 , 12:25 Uhr
Ägypten?
Jordanien?
Syrien?
zum Beitrag14.05.2024 , 12:08 Uhr
"Der Grenzübergang in Rafah ist zu" der von der Hamas mit Raketen angegriffene? Eine Aktion bei der sie vier Leben ausgelöscht haben und Hilfslieferungen befindet haben, da der rekonstruiert werden musste?
Durch den fließen wieder Hilfslieferung.
zum Beitrag13.05.2024 , 17:49 Uhr
Es ist natürlich Arbeit erneut eroberte Gebiete zu erkämpfen, da gerade Häuserkampf langwierig ist. Jedoch ist gerade befreite Gebiete mit konzentriertem Feuer und Luftüberlegenheit wieder zu erkämpfen, nachdem feindliche Nachschub-Linien und Depots zerstört, sind einfacher und eine Möglichkeit die dünn aufgestellte Hamas zum Verlust von Truppen zu animieren. Diese müssen zwar nicht dauerhaft Gebiet kontrollieren, aber Einfluss halten, damit die Bevölkerung weiterhin das Gefühl hat ihr ausgeliefert zu sein.
Dr Rückzug erschwert Guerilla Taktik.
zum Beitrag13.05.2024 , 12:01 Uhr
Nichts was sie sagen ist neu, aber es ist schlicht nicht so, dass was der Times Artikel im Bezug auf die zwei Studien schreibt unterstützt was ich schrieb. Übrigens stimme ich dem Artikel weniger zu, als der Diskussion um die Studien.
zum Beitrag12.05.2024 , 09:43 Uhr
Dein Kommentar unter einen Text in den beschrieben wird, dass eine Person Faustschläge aushalten musste, ist diese Tat zu ignorieren (was antisemitisch ist).
zum Beitrag12.05.2024 , 08:37 Uhr
Hamas ist de facto Regierung Gazas gewesen und ein Terror Staat. Israel führt einen Krieg. Die zehntausend sind weniger als was wir in Kampf gegen ISIS in Städten gesehen haben, obwohl dort keine zivilen Schutzschilde im Maße wie Hamas es tut genutzt worden sind.
Übrigens die Schätzung der Hamas zu Toten ist nicht glaubhaft, tut sie so, als wären die mehr als zehntausend Hamas Kämpfer entweder Frauen und Kinder oder nicht gestorben. Die Zahlen von einigen Krankenhäusern sind da ernster zu nehmen.
Die Hamas bricht massiv Völkerrecht.
zum Beitrag11.05.2024 , 05:02 Uhr
Riskant ist es was die Hamas macht. Würde sie Freilassung der Geiseln sofort Freilassen, die Waffen niederlegen und die Verantwortlichen des genozidalen Massakers vom 7. Oktober dem ICC ausliefern, so könnte morgen Frieden sein und keine Person in Gaza müsste um ihr Leben bangen.
Dann würden auch alle anderen zivilen Forderungen erfüllt werden.
zum Beitrag11.05.2024 , 04:23 Uhr
Am vergangenen Wochenende ließ die Hamas verlauten, sie stimme einem Waffenstillstandsangebot zu." Warum Hamas Lügen verbreiten? Es war schlicht ein, überzogener Gegenvorschlag der Hamas, nicht eine Annahme eines Angebotes.
Übrigens hätte der Vorschlag vorgesehen nur einen (in meinen Augen kleinen Teil der Geiseln) freizulassen und dann nachdem sich Israel zurückgezogen hat zu verhandeln, ob weitere freikommen.
Der Hamas Vorschlag war eine lebende oder tote Geisel (nach Hamas Wahl) für bis zu 50 lebende verurteilte Straftäter*innen nach Hamas Auswahl.
Im Vorschlag wurde aber auch Freilassung aller seit dem 7. Oktober in Gaza festgenommenen Frauen gefordert und eine 5(?) jährige Wiederaufbau Garantie, ohne Konsequenzen für die Hamas.
Sie haben bereits das letzte Abkommen gebrochen und die Erwartung, dass sie mir ihrem Tröpfchen Verfahren einfach aufhören weite der Geiseln freizulassen ist hoch.
Übrigens beinhaltet der Vorschlag keine Aussage zu International Red Cross Zugang, oder Verzicht von Folter oder Mord der Geiseln.
Es ist nichts was den Begriff Vorschlag, geschweige denn "Annahme" verdient. Ich wünsche mir, dass Journalist*innen die Manipulation der Hamas offenbaren.
zum Beitrag09.05.2024 , 12:01 Uhr
Volle Solidarität mit den angegriffenen.
zum Beitrag08.05.2024 , 19:19 Uhr
Sie selbst haben den Artikel auch gelesen: taz.de/Evakuierung...nderdorf/!5998137/
Es gab auch andere Fälle. Aber wir stimmen überein, dass es in größerem Umfang ermöglicht werden muss.
zum Beitrag08.05.2024 , 11:31 Uhr
"Vielleicht ist das ein Punkt, der auch in die Verhandlungen mit der Gaza-Hamas-palästinensischen Seite mit aufgenommen werden kann. Der rote Halbmond/das rote Kreuz dürfen die Geiseln auf der Gaza-Hamas-palästinensischen Seite besuchen und ebenso die Häftlinge auf der jüdisch/israelischen Seite."
Das wäre toll. Im November Abkommen hat die Hamas behauptet sie würde das zulassen, hat es dann aber einfach nicht ermöglicht.
zum Beitrag08.05.2024 , 11:26 Uhr
In Gaza hat die Hamas über 17 Jahre ja lang regiert, die Polizei kontrolliert und schlimmer agiert als das. Familien denen die Hamas damals Nähe zu Fatah, zu professionell Werten unterstellen sind verfolgt und Angehörige gefoltert, getötet worden. Das sind viele der Geflüchtete aus Gaza die 2007 in Deutschland gelandet sind.
Müsste nicht mehr Wut gegen diese vorliegen? Naja im Gaza Streifen lässt sich schlecht demonstrieren, was übrigens letztes Jahr passiert ist, das wird dann durch Polizei niedergeschlagen und Teilnehmer*innen verfolgt, gefoltert, erleiden Repression.
Ich bin kein Freund von Administrativhaft und finde Kritik an ihr aus Prinzipien nötig.
"Ich halte den PFLP-Vorwurf für lächerlich, weil Odeh in der Lage war zu reisen. Sie war offenbar nicht als Sicherheitsbedrohung bekannt."
Menschen können auch auf Reisen tätig sein und in Deutschland gibt es auch PFLP unterstützter*innen und Mitglieder, übrigens auch das Internet. Auch können in Abwesenheit neue Erkenntnisse kommen. Es ist also logisch ein schlechtes Argument.
Unabhängig davon hoffe ich, dass es sich als falsche Einschätzung herausstellt. Ansonsten ist nötig, dass auch die GIZ erneut Mechanismen einführt um soetwas zu verhindern. Jugendarbeit sollte weiter möglich sein.
zum Beitrag08.05.2024 , 11:05 Uhr
Du beschwerst dich unter Agenturmeldungen darüber, dass dort nicht erwähnt wird, was bereits in Taz und Agenturmeldungen erwähnt worden ist.
Übrigens sind ihre Worte von dir hier nicht korrekt eingeordnet, das haben Medienschaffende besser gemacht.
Nach dem Angriff der Hamas mit Raketen auf den Checkpoint durch den die Hilfslieferungen für die Bevölkerung in Gaza gelangen und dem Tod von vier Menschen dadurch sind übrigens die Lieferungen durch andere Checkpoints gelangt.
Das Haupt Problem für Nahrungsmittel ist seit Wochen objektiv die Verteilung und Ungleichheit im Zugang, nicht deren Präsenz im Gaza Streifen. Aber solange es solche Angriffe gibt und Unsicherheiten in Ausgabe von Lieferungen und die Menschen von Hilfslieferungen anhängig sind, solange wird das Kriterium von Risiko erfüllt bleiben, da Leute angeben werden, dass sie nicht wissen, wo sie Essen herbekommen (also also Schlangen und wechselnde Orte) und solange ist die Lieferkette unsicher.
Einen großen Teil des aktuellen Leids könnte, neben sofortiger Freilassung der Geiseln im Gaza Streifen, durch Fluchtmöglichkeit nach Ägypten erreicht werden. Tausende von Dollar zu verlangen, statt humanitäres Recht auf Flucht zu ermöglichen ist ein Problem.
zum Beitrag08.05.2024 , 10:54 Uhr
Unsinn. Natürlich gab es vor 1948 Antisemitismus und ist falsch zu behaupten, das Zusammenleben wäre friedlich gewesen.
Was war u.a. mit dem Massaker in Hebron vor 1948?
Es war mir der Muslim Bruderschaft, die in den 30ern jüdische Menschen ermordet hat im britischen Mandat - mit Waffen der Nazis und Sprüchen wie "macht Ägypten judenfrei!". Übrigens ist diese Muslim Bruderschaft der Vorläufer der Hamas.
Natürlich war die Art des Antisemitismus eine andere, als die in Europa.
Natürlich gab es auch Zeiten ohne systematische offene Gewalt, aber bis auf Ausnahmen war jüdisches Leben seit der muslimischen arabischen imperialen militärisch flankierten Expansion ab dem 6. Jahrhundert, und anti jüdischer ethnischer Säuberung und weniger militanter Prozesse, nicht eine unter gleichen.
Aber natürlich ist es möglich friedlicher zu leben.
Die Anzahl an Lieferungen die nach Gaza gelangen sind übrigens nicht "wenige". Neben Verteilungsproblemen (u.a. Hamas die Güter kapern, wie in der Taz berichtet), ist ein großes Problem, dass Infrastruktur wieder gebaut werden muss und Planbarkeit existieren soll. Leider werden viele Güter verkauft, statt ausgegeben, was die ärmsten trifft.
zum Beitrag07.05.2024 , 15:23 Uhr
Es werden regelmäßig Kinder und Kranke aufgenommen.
zum Beitrag07.05.2024 , 15:12 Uhr
Meine Oma wurde von Nazi Herrschaft befreit und danach hab es etwas dass wesentlich besser war. Sie hat allerdings auch dagegen gekämpft, dass Leute mit Blut alten Boden zurückerobern wollten. Stattdessen auf Ausgleich und Anerkennung gesetzt.
zum Beitrag07.05.2024 , 15:10 Uhr
Innerhalb der letzten Woche hat die Hamas mindestens zwei Übergänge für Hilfslieferungen angegriffen, systematisch Güter aus einem neuen Checkpoint in Beschlag genommen und einen Journalisten abgehört und GPS getrackt, der über sie kritisch berichtet hätte.
zum Beitrag06.05.2024 , 19:25 Uhr
"Hamas frei", ist das wirklich eine gute Formulierung in dem Kontext?
Ich empfehle dringend eine andere Formulierung.
zum Beitrag06.05.2024 , 18:13 Uhr
Amateurs talk tactics, experts talk logistics.
Solange die Hamas sichere Räume wie den Süden haben, solange können sie nicht primär in den Tunneln hocken und sich als Zivis tarnen.
Natürlich braucht es Kräfte für danach, diese sollten aber bereits in ein halb gemachtes Nest gesetzt werden können.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:23 Uhr
Das wäre tatsächlich effektiv.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:17 Uhr
Nein, es ist nicht so, als würde das ZDF verboten werden. Staatlich gefährdet ist übrigens jeder Journalismus in Gaza, der nicht positiv zur Hamas ist, seit 17 Jahren.
Es gibt übrigens genügend journalistisch arbeitende kritische Medien, da braucht es Als Jazeera nicht, die von Presse räten bei Israel Themen immer gerügt werden würden.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:14 Uhr
Es ist gut, dass Israel, wie zuvor auch mit Gaza Stadt hier eine Evakuierung einleitet. Dass es möglich ist wurde bereits gezeigt.
Dass Ägypten nur gegen tausende von Dollars, die ich selbst nicht hätte, Geflüchtete die Grenze passieren lässt ist Unrecht. Obwohl natürlich Kontrollen nötig wären, wer hier flieht.
zum Beitrag06.05.2024 , 09:10 Uhr
Volle Solidarität mit dem angegriffenen. Es ist nötig, den Angriff zu verurteilen und Antisemitismus anzugehen.
Öffentlich.
zum Beitrag06.05.2024 , 08:59 Uhr
Timothy Güsten, wie kann es sein, dass sie effektiv Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit billigen?
Universalistisch ist es die sofortige, bedingungslose Freilassung der Geiseln zu fordern. Das verlangen übrigens auch Weltsicherheitsrat Resolution, also die UN.
Interessant, wie dieses Verbrechen von dir nicht so angeklagt wird in einem Kommentaren bisher, wie Israels handeln.
zum Beitrag06.05.2024 , 08:56 Uhr
Stimmt, die de facto Regierung Gazas, die Hamas, hat bisher jedes Abkommen gebrochen. Danke, dass du darauf zeigst. Sich die Möglichkeit für Zehntausende täglich einfach vom Gaza nach Israel zu gelangen hast die Hamas mit dem 7.. Oktober ins Abseits befördert.
zum Beitrag06.05.2024 , 08:53 Uhr
"Egal was sie versprechen, vereinbaren, es kann keinen dauerhaften Waffenstillstand geben, solange noch Familien auf Angehörige warten. Hamas stellt sich da selber ein Bein. "
Die Hamas Führung in Katar hat gesagt, dass Zeit auf ihrer Seite sei, also es ist Strategie, kein "sich ein Bein stellen". Sie wollen dass Leid und die Bilder.
Die Verhandlung haben erst wieder etwas Fahrt aufgenommen, nachdem es Druck auf die Hamas in Katar gab und die Verhandlung durch Teams in Ägypten durchgeführt wird.
zum Beitrag05.05.2024 , 11:53 Uhr
Das ist die traurige Wahrheit. Der Druck muss auf Hamas und palästinensische Nationalbewegung auch im Ausland erfolgen.
Wo soll sich eine Bewegung entwickeln, die nicht antisemitisch und eliminatorisch ist und Blut und Boden huldigt, wenn nicht in Sicherheit außerhalb von Hamas Zugriff?
zum Beitrag05.05.2024 , 11:50 Uhr
Danke.
zum Beitrag05.05.2024 , 11:24 Uhr
Interessanter Artikel. Bodenbeläge sind richtig wichtig.
zum Beitrag04.05.2024 , 09:09 Uhr
Im Norden gibt es nach wie vor noch vereinzelt Kämpfe, ihre Informationen sind falsch und ignorieren die Realität. Der Gaza Streifen ist groß, aber klein genug um in Stunden jeden Ort des Streifens zu erreichen. Es gibt dreimal soviel Tunnel unterm Gaza Streifen als in der Berliner U Bahn.
Übrigens sind, da gebe ich Recht, die Medien schaffenden die Berichten ohne embedded zu sein auch gelenkt.
Es gibt genügend Interviews mit Leuten aus Gaza und mit israelischen Personen, aber in Gaza ist Presse Berichterstattung nicht möglich.
Die Hamas hat dafür gesorgt, dass es gefährlich ist dort zu agieren, der Presse Freiheit Index ist sehr schlecht. Journalist*innen und Kritiker*innen müssen Folter, Mord, Repression von sich und Angehörigen fürchten. Werden abgehört und gps getrackt.
Es hat einen Grund, dass kritische Stimmen in Gaza kaum vor die Kamera kommen, die "Journalisten" verhindern dies.
zum Beitrag03.05.2024 , 10:43 Uhr
Fakten:
- Hamas stiehlt Hilfslieferung komplett aus neuem Checkpoint (Mutmaßung: wegen internationalem Druck wieder frei gegeben, scheinbar hilft Kritik an Hamas)
- Hamas Anführer will kein Abkommen ("Zeit ist auf meiner Seite", will unmachbare Bedingungen: "bedingungslose dauerhafte Einstellung der israelischen (!) Kampfhandlungen"
- Türkei macht nach Hamas Besuch bei Erdogan bei BDS mit, während sie Kurs*innen in der Türkei, Syrien und im Irak töten und Gebiete besetzen.
- Hamas will verurteilte lebenslängliche Straftäter (also Mörder*innen) im West Jordan Land, Mutmaßung: wollen diese Gefangenen als Kader dort nutzen
zum Beitrag03.05.2024 , 08:46 Uhr
Ich bin für Kontakt, die Jusos haben lange u.a. mit der Fatah Jugend und einem israelischen Partner ein gemeinsames Haus gehabt.
Aber ich bin skeptisch ob soetwas was bringt, die Linken Kibbutzim, die Menschen aus Gaza integriert haben sind von einigen von ihnen ausspioniert, gefoltert und umgebracht worden.
zum Beitrag02.05.2024 , 08:47 Uhr
Musik ich ein Teil Freiheit den die Hamas seit Jahrzehnten ausmerzen möchte.
zum Beitrag01.05.2024 , 13:14 Uhr
Was sie schreiben ist ein guter Punkt. Ich erlebe auch häufig, dass die Irgun, welche mit Waffen von relevanten Gründungsteilen der IDFs bekämpft worden ist, zu den Bild allen israelischen stilisiert wird. Das ist wie die antisemitische Propaganda funktioniert. Kollektiv wird in Haft genommen, denn Antisemitismus ist das Gerücht über den Juden.
zum Beitrag01.05.2024 , 13:08 Uhr
Mit Löhnen werden hauptsächlich Dinge die auch inflationsmäßig teurer werden gekauft. Mit Dividenden mehrheitlich nicht.
zum Beitrag27.04.2024 , 08:23 Uhr
Volle Zustimmung.
zum Beitrag24.04.2024 , 08:21 Uhr
Die dümmste Überlegung. Tatsächlich hat Israel das UNRWA seit langer Zeit kritisiert. Die Kritik richtet sich allerdings, je mehr einseitig und Hamas aligned im Gaza Streifen es agiert hat, umso mehr gegen die Organisation an sich (im Kontrast zum UNHCR). Warum sollte Israel Arbeit für 13 Jahre machen, wenn die UN Organisation das bis heute ignoriert?
Aber Antisemitismus ist das Gerücht über Juden. Natürlich ist jedes Handeln Israels da das falsche. Dabei haben auch die USA schonmal Zahlungen an das UNRWA vor 7 Jahren eingestellt.
Übrigens: "António Guterres, Secretary-General of the United Nations, said on 28 January that accusations had been made against 12 specific employees, and that of those 12 nine had been fired, one was dead, and the identities of the other two were still being confirmed"
Klingt nach enorm hoher Spezifität.
zum Beitrag23.04.2024 , 11:18 Uhr
Also festgehalten, irgendwer (die UN Vollversammlung oder Menschenrechtsorganisationen oder so) haben zwei Berichte beauftragt.
Der erste dreht sich darum, dass die UNRWA nicht neutral ist wie hier belegt worden ist und enthält Passagen die unangemessen sind "unverzichtbar". Weiterhin ignoriert es israelische Kritik.
Der zweite Bericht der die Verknüpfung zu Hamas und Co in Augenschein nimmt ist noch nicht erschienen, aber der erste sagt zahlt weiter?!
Seltsame Vorstellung.
Das UNHCR leistet gute Arbeit, die Integration von Schulen und anderem ist staatlich und halb staatlich besser möglich, als wenn ein UNRWA 98% Palästinenser*innen beschäftigt, bei ALLEN anderen UN Einrichtungen sind es internationalere und regionalere Schlüssel.
zum Beitrag20.04.2024 , 16:09 Uhr
Der Druck dem Katar hier der facto öffentlich auf die Hamas ausübt ist eine der seltenen guten Nachrichten. Das ist wichtig und wofür die Demos seit Oktober hätten sein müssen, für Druck auf Hamas und ihre Führungsriege. Nur so gibt es für diese eine Notwendigkeit politisch zu agieren. Ihnen bedeuten Tote nicht.
zum Beitrag18.04.2024 , 08:12 Uhr
Und dennoch gab es regelmäßig sowohl durch Tunnel, als auch durch reguläre aus und Einreise touristische Reisen.. In die Türkei, zur WM nach Deutschland bzw. die gegen Richtungen.
Wie die Artikel auch unterstreicht hängt es vom Vermögen oder Kontakten ab. Dass Geflüchtete Geld zahlen müssen um die Grenze nach Ägypten zu passieren ist Unrecht. Unrecht, dass auch viele "Pro Palästina" Leute in wohliger Sicherheit, nicht selten in Europa und den USA, unterstützen, mit den zweiten Nakba Slogans.
zum Beitrag14.04.2024 , 10:14 Uhr
Korrekt.
Übrigens gilt: taz.de/Debatte-um-...y-Fraser/!6003850/
zum Beitrag12.04.2024 , 12:19 Uhr
Stabil. Auch in der Taz ist der genannte Song sehr negativ behandelt worden. Hier nun glücklicherweise ein Lichtblick.
zum Beitrag11.04.2024 , 09:13 Uhr
Die Genozid Konvention und Genozid und Völkermord sind sehr verschiedene Konzepte.
Ein englisch landläufig genutzter genocide Begriff greift in den Augen von einigen bereits, wenn es strukturelle Ungleichheit in Lehrsprache an Universitäten gibt.
Das ist bewusst ein kultureller Teil den ich nenne, der vielen weniger problematisch erscheint und anders ist als die geplante, gezielte Vernichtung von Körpern eines Teils der Gruppe ohne, dass es dafür Rechtfertigungen gibt, wie Krieg und Täterschaft oder "collateral damage" der Getroffenen.
Nach wie vor sind in Gaza, trotz etwaiger Kriegsverbrechen (Israel ist übrigens die einzige Seite die diese zur Zeit verfolgt, siehe die belangten nach dem WKC Ereignis), keine Hinweise dafür da, dass der israelische Staat die physische Vernichtung anstrebt. Den entgegen stehen geringe Zahlen für die Intensität des Konflikts (verglichen mit Aleppo zB), die Behandlung von Kindern und Krebs Patient*innen in Israel, die Integration von arabischen Palästinenser*innen in die IDF, usw.
Ebenso gelangen genügend Kcal in den Gaza Streifen, aber die Verteilung bleibt ein Problem und erzeugt Unsicherheit bezüglich der Nahrungsmittelverteilung und schadet den "most vulnerable".
Dennoch kann auf Grund von dich eher breiter Auslegung der genocide Konvention vom IGH (und einseitige Anwendung auf nur einen Teil der Konflikt Parteien), der Vorwurf medial wirksam gegen Israel erhoben werden, während Sudan, Hamas, Iran, Türkei ggn. Kurden, und viele gegen Jesid*innen nicht anerkannt angeklagt werden.
Im Leid im Krieg zu erfahren und dies anzuerkennen muss es kein Genocide, oder Genozid und auch kein Völkermord sein.
zum Beitrag11.04.2024 , 08:59 Uhr
"die Vereinten Nationen gaben an, dass viele der Lkw aufgrund israelischer Kontrollen nur halbvoll seien."
Wer hat dies, von welcher Organisation/mit welchem Amt, wann, wo, in welcher Form, mit welchen Daten gesagt und warum sollten Kontrollen zu halb vollen LKW führen? Was für Tonnage wird denn in den Gaza Streifen gebracht? Die Cogat Zahlen dazu sind jedenfalls zu ihrer Anzahl an Fahrzeugen/Trucks bisher stimmig gewesen.
Wurde nicht in der Taz behauptet, dass wenn ein Artikel nicht passt der ganze Lkw nicht durch käme? So oder so ist das eine neue Einordnung nötig.
zum Beitrag11.04.2024 , 07:36 Uhr
Verbreiten sie doch keine Propaganda, selbst ihr Link sagt richtig: "Allerdings gelten dort Besonderheiten, weil Israel im Gazastreifen vor dem 7.10.2023 nicht selbst präsent war oder dort Kontrolle ausgeübt, sondern nur die Grenzen kontrolliert hat. Es war also keine Besatzung im herkömmlichen Sinne."
Es ist also nicht das, was versucht wird zu suggerieren. Faktisch war Gaza von Hamas regiert und kontrolliert. Diese konnte in ihrem mehr Stadt Staat tun was sie wollte, Erziehung kontrollieren, morden, foltern, in Luxus leben, eine Armee aufbauen die größer war als die West Berliner (bzw. was als deren Armee fungiert hat), Wahlen verhindern und Wirtschaft kontrollieren. Konnten Tunnel bauen die dreimal so lang sind wie das Berliner U Bahn Netz.
zum Beitrag10.04.2024 , 23:12 Uhr
Wichtiger Artikel.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:11 Uhr
Das stimmt. Aber es ignoriert wie sehr die Mehrzahl der Menschen in Gaza hinter der Hamas stehen und sie sehr sie antisemitisch sind, den Tod von jüdischen Menschen, Israelis, Tourist*innen feiern.
Es braucht einen Bruch mit dem Todeskult der Muslim Bruderschaft, Hamas usw. es braucht ein Bekenntnis zum Leben, auch den Leben der jüdischen Nachbarn und dazu gehört es sich gegen die Hamas zu stellen.
Das Leid vom 7. Oktober anzuerkennen, die Folter und den Mord an Geiseln anzuerkennen, den sexuellen Missbrauch. Später auch die öffentliche Anerkennung der Massaker an jüdischen Menschen im osmanischen Reich und britischen Mandat.
zum Beitrag05.04.2024 , 16:44 Uhr
Einsatzregeln, rules of engagement, können durchaus gebrochen werden, wenn Leute z. B. Quellen nicht vergleichen.
Das führt auch zu falschen Identifikationen.
zum Beitrag01.04.2024 , 07:10 Uhr
Muslimische Israelis und Beduinen in Israel leisten durchaus Wehrdienst. Diese können dementsprechend auch Milizen beitreten. Zu implizieren, dass Untrainierte auszuschließen ein Problem ist ist selbst ein Problem.
Übrigens hätte erwähnt werden können, dass Ultra orthodoxe seltener Wehrdienst leisten als "arabische Israelis".
Es ist übrigens auch eine ungünstige Formulierung, dass die Selbstverteidigungseinheiten damals gegründet worden sind und sich vor den arabischen Nachbarn zu schützen. Die Erfahrung der Pogrome in den Jahrhunderten und Jahrzehnten VOR 1945 waren Gründe, ebenso wie die Shoah. Es ging um Selbstermächtigung und die Erfahrung der Gründer*innen, dass Antisemiten in jedem besetzen Land kollabiert haben. Das ist eine Essenz antifaschistischen Selbstschutzes, eben ein "nie wieder".
Ein durchaus anderer Prozess waren die Gründungen von politischen und "Schutz"Organisationen. Diese hatten den Fokus - in Erinnerung an die Pogrome (zB in Hebron, welche die Stadt mit Passivität der Polizei quasi "judenfrei" gemacht hat) und Terror Anschläge auf Juden*Jüdinnen zuvor - eher auf Schutz vor anderen Gruppen. Was christliche Nazis mit einschließt, aber auch Muslimbrüder aus Ägypten ("Juden raus aus Ägypten") die von Nazis finanziert Waffen gekauft haben und die im arabischen Aufstand von 1936-1939 auch für den Mord an Juden*Jüdinnen im britischen Mandat genutzt worden waren. Das unterschlägt der Artikel leider auch.
Solche anders strukturieren Gruppen waren eher Keimzelle von dem was später durch Israelische Prämilitär, Polizei und Militär mit Waffengewalt, Haft und Verhandlung bekämpft worden ist.
Die Vielfalt der Entwicklung darzustellen hätte ich mir gewünscht.
zum Beitrag31.03.2024 , 17:57 Uhr
Eine andere Überschrift wäre: Papst fordert Freilassung aller Geiseln
zum Beitrag30.03.2024 , 11:05 Uhr
Sabine, ohne Kommentierende wie Sie könnte ich die Kommentarspalten der Taz und anderer Medien nicht ertragen. Vielen Dank für ihre Menschlichkeit.
zum Beitrag29.03.2024 , 22:48 Uhr
Auf jeden Fall gehören die Täter*innen des 7. Oktobers und die Unterstützer*innen vor Gericht. Da sind wir einer Meinung. Auch, dass es Folter ist die Verschleppten mit Nahrungsmittelentzug zu drangsalieren.
Hamas nutzt seit 2007 Zugang zu Lebensmitteln, Gesundheit, Leben usw. als Waffe gegen Oppositionelle ein. Das hätten in meinen Augen auch seit damals Staaten/Akteure verhindern sollen.
zum Beitrag29.03.2024 , 06:38 Uhr
Tue ich übrigens regelmäßig und das ist oft nichts was sicher für mich ist. Es ist auch für "pro palästinensische" nicht sicher.
In Gaza kann soetwas Tod, Folter, Verweigerung von Lebensmitteln und Zugang zu Medizin für dich und deine Familie bedeuten, in Deutschland führt es zu Beleidigungen, Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit, Angriffe auf eigene würde und shunning innerhalb von lautstarken Teilen der Community. Leider traut sich nur eine Minderheit dagegen zu stehen.
Es braucht eine emanzipatorische Bewegung innerhalb der pro palästinensischen community, die Rechte dieser Familie, bin Frauen, von Minderheiten muss mindestens wie in Rojava geschützt werden. Gerade in Gaza.
zum Beitrag26.03.2024 , 20:12 Uhr
Es fließt durchaus viel Geld in den Gaza Streifen.
Es ist nicht so, dass die UNRWA alternativlos ist.
zum Beitrag26.03.2024 , 10:28 Uhr
130 Geiseln sind in Terror Tunneln. Das ist kein Partner mit dem agiert werden kann.
Es gibt nur 20% der Bevölkerung in Gaza die nach Umfragen nicht hinter der Hamas steht.
Daher wird eine Bodenoffensive kommen. Vermutlich, wenn im Norden die Checkpoints fertig sind und die Flüchtlingslager in Nähe Wadi Gaza und Ägypten Betrieb aufnehmen. Was auch Beleg ist, dass es nicht um physische Vernichtung der Gruppe geht. Sonst würde Israel ganz anders vorgehen. Ungefähr so nämlich, wie es Hamas am 7. Oktober getan hat.
Übrigens: die Resolutionen sehen eine sofortige Freilassung der Geiseln vor. Wo ist die Kritik an der Hamas für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
zum Beitrag24.03.2024 , 09:54 Uhr
Hamas und ihr Nähe kriminelle Banden kontrollieren bis 70% der Nahrungsmittelhilfslieferungen (egal wie viel tatsächlich es ist nach IPC und WFP ein riesen Problem, das WFP hat deswegen im Februar Lieferung nach Gaza Nord eingestellt). Probleme dazu sind auch angeführt worden.
Preise auf dem Markt und Verfügbarkeit werden sehr unterschiedlich dargestellt, je nachdem ob es Betroffene sind (Mutter im Zelt die mit Kindern kocht: twitter.com/imshin...771193830223515799 bzw. via YouTube mit Untertiteln und Preisen) oder influencer, die Spenden einwerben (twitter.com/imshin...766721583983317091 und twitter.com/imshin...69077577572827461).
Es gibt auch große Unterschiede zwischen Gaza Stadt und dem Süden. Auf allen werden Hilfsgüter verkauft, statt den Bedürftigen gegeben. Die Strategie des IPC sieht auch vor, Märkte zu nutzen statt Hilfslieferungen. Aber wie erreicht es dann die ärmsten?
Im Sudan haben wir gerade eine ähnliche Situation in der die Verteilung in der Hungersnot und die Sicherheit der Lieferungen sehr wichtig sind.
zum Beitrag24.03.2024 , 09:20 Uhr
Währenddessen behauptet die Hamas, dass 80% der gefallen Männer ihre Kämpfer wären. Dass alle Toten, auch durch Anschläge von Hamas und PIJ durch Israel umgekommen wären und haben blitzschnelle Zählungen und Fortschreibung von Opferzahlen die statistisch unmöglich mit Konflikthandlungen korrelieren. Dennoch glauben viele diesen Nummern. Auch die Aussage, dass sie " in bisherigen Konflikten oft stimmen" ist lediglich eine UNRWA Aussage die früher nicht gefallen ist und Journals anders sehen. Hinzu kommt, dass z.B. im Libanon wesentlich weniger Palästinenser leben als dort registriert waren. Ähnliches dürfte auch in Gaza der Fall sein.
All dies soll zeigen, dass Nummern nicht gleich gute Datenlage ausmachen.
Natürlich gibt es Tote in dem Konflikt. Natürlich trifft es dabei auch die falschen, ein besonderes Problem neben medizinischer Versorgung, die Hamas verunmöglicht, ist die Verteilung der Hilfsgüter an jene die sie wirklich brauchen.
Übrigens nach der 91. Umfrage (der im März) unterstützen ca. 50-60% die Hamas und nur 20% stellen sich telefonisch gegen sie. Diese Werte lassen zumindest daran zweifeln, wie viele Zivilist*innen nicht zur Hand gehören, hat dieser vor dem genozidalen Angriffs Krieg den sie am 7. Oktober losgebrochen hat, zehn Tausende von Mitgliedern gehabt und im Krieg noch mehr Leute geworben. Teilweise unter Zwang und im Wissen, dass Leute die sich weigern, wie der lokale "Prinz" ermordet oder wie der diese Woche aus dem Krankenhaus verschleppte und umgebrachte schon beim falschen Verdacht oder Erzeugen von Unbill auf offener Straße gefoltert und umgebracht wird.
zum Beitrag22.03.2024 , 12:19 Uhr
Gibt es nicht. Auf Grund von Verteilungsproblemen sind eine "geringe" (dennoch vermeidbar, weil auf den Märkten im Süden genug Essen angeboten wurde, aber nicht abgegebenen worden ist) Personen an Begleiterscheinungen gestorben. Der Fall eines Kindes mit Begleiterkrankungen wurde medial sehr publik gemacht. Diesem konkreten Fall hätte allerdings Essen wenig geholfen, eine stationäre medizinische Versorgung wäre zusätzlich nötig gewesen und da muss es auch wieder hin gehen.
zum Beitrag22.03.2024 , 12:15 Uhr
Mir geht es darum, dass den Menschen vor Ort tatsächlich geholfen wird. Bisher war die Berichterstattung sehr idealistisch geprägt. Mein Name ist Kritik an Taz, Leser*innenschafft und Kommentator*innen die faktisch häufig nicht emanzipatorisch sind, sondern eben konservativ und bürgerlich. Marx hat zu Recht kritisiert, wenn sich Personen über die Namen von Dingen, statt die Verhältnisse von ihnen aufgeregt haben.
zum Beitrag22.03.2024 , 10:04 Uhr
Was Sie da tun ist ein logisch, sprachlich und diskursiv falscher Schluss. "Für die Note aber sehr wohl. Sonst hätte er sicher gesagt"
zum Beitrag21.03.2024 , 19:11 Uhr
Ein Artikel auf den ich in der Taz lange gewartet habe. Gut so.
zum Beitrag18.03.2024 , 08:00 Uhr
"Danke für diesen Bericht und das endlich mal palestinensische Reporterstimmen auch hier in Deutschland gehört werden."
In Deutschland wurden palästinensische oder häufig Hamas kontrollierte Journalisten sehr viel gehört. Die Hamas und Co haben Pressefreiheit in Gaza schon vor dem Krieg faktisch verhindert. Journalisten gefoltert.
Ein Grund dass es am Ende der Pressefreiheit steht. Dies ist der Grund, dass de facto keine Meinungsvielfalt in Gaza abgebildet wird.
zum Beitrag17.03.2024 , 18:00 Uhr
Das erste Abkommen hat vorgesehen, dass das rote Kreuz zu allen Geiseln kommt und ihre Namen diesem bekannt gegeben werden.
Dies hat die Hamas gebrochen.
Die UN Resolutionen zu dem Thema sehen ebenfalls Freilassung der Geiseln und Zugang des Roten Kreuzes vor. Auch das bricht die Hamas zusammen mit Teilen der zivil Bevölkerung und anderer Gruppen.
zum Beitrag16.03.2024 , 10:48 Uhr
Chapeau! Gelungener Text.
zum Beitrag13.03.2024 , 09:43 Uhr
Ja, einige der Geiseln werden von "Zivil"bevölkerung gefangen gehalten. Diese sind es die sich der Resolution widersetzen. Dass sie der ganzen Bevölkerung Gazas unterstellen Geiseln zu halten ist ein Phantasma.
zum Beitrag13.03.2024 , 08:24 Uhr
Warum beschämt hier kein Bundesminister die Eigentümer "nicht zu verhandeln ist verantwortungslos!"?
Richtig, weil es immer Klassenkampf ist und das geht es nicht darum ob es verantwortungslos ist, sondern ob Gewerkschaften und Tarifkampagnen angegriffen werden können.
zum Beitrag13.03.2024 , 08:08 Uhr
Er sagt wenn du dir die Primärquellen ansiehst eher etwas mit der Stoßrichtung: es ist scheinheilig, dass während Krieg ist, eine Zahl an Kindern evakuiert wird, während die Geiseln freizulassen einer Million Kindern nutzen könnte und eher ein symbolischer Akt ist (der auch ablenkt von den verschleppten).
zum Beitrag11.03.2024 , 19:38 Uhr
Neben meiner Antwort über mir ist seit 15 Jahren bekannt und von Hamas bestätigt, dass sie Hilfslieferungen stehlen: taz.de/UN-Hilfswerk-klagt-an/!5168453/
Von Hamas gefolterte Geflüchtete bestätigen die Kontinuität in der AZ (Artikel online): "Friedensaktivist aus Gaza im Interview: «Die Hamas verkauft jetzt unsere Hilfsgüter auf dem Schwarzmarkt» Hamza Hawidi, 26, ist Buchhalter und Friedensaktivist aus Gaza. Für seine Teilnahme an Demonstrationen und Kritik an der Hamas wurde er mehrfach verhaftet und gefoltert. Aus dem Exil berichtet er, wie die Hamas in Gaza jetzt Hilfsgüter klaut und was er von der Parole «From the river to the sea» hält."
zum Beitrag11.03.2024 , 19:17 Uhr
Hamas bricht Völkerrecht und Menschenrecht gerade. Ein Freilassen der Geiseln ist essenziell. Stattdessen widersetzt sich Hamas und Bevölkerung Gazas der UN Resolution zur Freilassung der Geiseln.
zum Beitrag11.03.2024 , 07:17 Uhr
Ich möchte nochmal festhalten, dass Gruppen wie die Hamas und Anrainerstaaten Israel häufig zu den höchsten jüdischen Feiertagen angegriffen haben.
Würde die Hamas die Geiseln freilassen, so könnten die meisten Menschen im Haus Streifen die Feiertage sehr sicher verbringen.
Hätte die Hamas nicht die bisherigen Abkommen fürs Freilassen der Geiseln mehrfach gebrochen, ebenso wie Feuerpausen, dann wäre der Monat in anderem Vorzeichen.
Würde die Hamas nicht ungefähr 10 Strafter*innen pro Geisel fordern, wäre die Lage schon längst beruhigter.
Ich würde meine Tochter, die zu meinem höchsten Feiertage verschleppt worden ist, während mein Großvater von ihnen verbrannt worden ist, nicht für einen Monat länger aus religiösen Befindlichkeiten der Entführer bei ihnen in den Tunneln haben wollen.
zum Beitrag11.03.2024 , 06:38 Uhr
Deine Fiktion vom Hungertod Hunderttausender kannst du beruhigt beiseite legen. Innerhalb der letzten zwei Wochen sind täglich genügend kcal für fast 4 Millionen Menschen in den Gaza Streifen gebracht worden.
Ein Problem ist die Verteilung, sowie Verteilungsgerechtigkeit, ein anderes der illegale Verkauf von Hilfsgütern, oft durch Leute mit Hamas Verbindungen. Ein anderes die Zusammensetzung der Hilfsgüter.
Glaub der Propaganda nicht, der Propaganda nach der Jüd*innen einfach bösartig wären. Das israelische Militär ermöglicht den Transport von Hilfsgütern durch die anerkannten Organisationen von Israel über Ägypten in den Gaza Streifen.
Ägypten verhindert die Flucht von Menschen. Die UN und arabische Liga sollte sich einsetzen um Lager in Ägypten einzurichten. Diese müssen bei Aufnahme natürlich auf Täter*innen des 7. Oktobers geprüft werden und wenn diese gefunden werden einer Gerichtsbarkeit für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zugefügt werden.
zum Beitrag09.03.2024 , 07:43 Uhr
Das Militär hat die Kreuzung unter Kontrolle gestellt, weil kleine eher Rechte Gruppen und Angehörige der Geiseln und Angehörige von ermordeten den Checkpoint blockiert hatten. Das Militär ermöglicht es dass Hilfslieferungen aus Israel nach Gaza über Ägypten durchgelassen werden. Ihre Kontrolle dient also der Sicherstellung von Hilfslieferungen.
Hier wäre eine Registrierung mit der zuständigen Behörde relevant gewesen. Personen werden hingegen nicht einfach in den Gaza Streifen gelassen, auch wenn ich es ebenso interessant fänd zu sehen was passiert. Doch habe ich da dunkle Ahnungen.
zum Beitrag09.03.2024 , 07:40 Uhr
Du liegst falsch in dem Aspekt, dass Israel Besatzungsmacht ist. Dies ist bei laufenden Kampfhandlungen im internationalen Recht regelmäßig verneint worden. Faktisch haben sie nicht die durchdringung an Gewalt und Macht die Hamas mit ihrer Polizei hat im ganzen Gaza Streifen, Israel fokussiert sich auf Terror Infrastruktur mehr als auf Kontrolle der Menschen im kleinen.
Übrigens ermöglicht Israel innerhalb der letzten zwei Wochen ca. 50% mehr Lebensmittellieferungen als vor einem Jahr. Dies reicht rechnerisch aus um ca. 4 Millionen Menschen zu ernähren. Du musst dir also keine Gedanken machen, dass nicht genügend kcal in den Gaza Streifen kommen. Die Zusammensetzung ist natürlich kritisierbar.
Du kannst dir aber überlegen, dass höhere Effizienz am Checkpoint in Ägypten, die Öffnung der Grenze für Frauen, Kinder und Kranke (bei gleichzeitigen Identitätsfeststellungen um Täter*innen vom 7. Oktober Gerichten zuführen zu können) und eine bessere Verteilungsgerechtigkeit im Gaza Streifen die Lebensqualität und Sicherheit stark erhöhen kann. Dies benötigt auch kein Verkauf von Hilfsgütern und klauen der Lieferung durch Hamas wie es zur Zeit geschieht.
Das wäre Aufgabe der der facto Regierung in Gaza, die dies abweist und lieber einen Todes und Opfer Kult vorantreibt um schreckliche Bilder zu erzeugen und eigene Kinder sterben zu lassen und Geiseln, teilweise zu Tode, foltert, statt sie freizulassen wie die UN es von Hamas und Co gefordert hat. Ja die Hamas offenbart hier auch wieder, dass es ihr nicht um die Menschen geht.
zum Beitrag04.03.2024 , 05:08 Uhr
Für die Hamas IST Deutsche Gerichtsbarkeit mit verantwortlich. Weil ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht von ihr, ihrer de facto Regierung oder der PA geahndet werden. Im Gegenteil. Die Jurist*innen hätten die Täter*innen von Hamas und Co, inklusive Teilen der "zivil" Bevölkerung und ihre Unterstützer und Helfer*innen Anklagen können. Darauf haben sie aber verzichtet.
zum Beitrag04.03.2024 , 04:38 Uhr
Wenn niemand als Geisel gehalten wird muss die israelische Armee niemanden befreien.
zum Beitrag04.03.2024 , 04:20 Uhr
Und trotzdem hat Israel Strom, Treibstoff, Wasser, Lebensmittel, Medikamente geliefert, auch an Krankenhäuser. Auch gab es in Gaza Strom,, Wasser und Internet während behauptet worden ist, dass dies nicht der Fall war.
Wer antisemitisch ist wird dies nicht miteinander vereinbaren können.
zum Beitrag22.02.2024 , 01:21 Uhr
Ökonomische Analyse von Gaza wäre interessant, hier gibt es Klassen die Marx noch nicht in dieser Form gesehen hat.
Internationale Förderungen die höher Ausfallen, wenn es Leid gibt sind ein furchtbarer Motor für ökonomische Entwicklungen.
zum Beitrag21.02.2024 , 09:48 Uhr
Ich habe von Journalist*innen erwartet, dass sie recherchieren. Hier hätte ein Gespräch mit irgendeiner Ansprechperson Israels/der IDF gereicht um zu erfahren, dass es eine dynamische Karte sichererer Räume gibt, also die Ansage wohin sich ohne größere Armeeprobleme zurückgezogen werden kann.
"Was haben sie getan, womit haben sie das verdient?" Die Hamas und Co an der Regierung gehalten, Geisel Haltung unterstützt und nicht deren Freilassung gefordert. Das erklärt nicht das verdienen, aber warum es Maßnahmen gibt. Die Hamas bricht Völkerrecht und das wird hier im Artikel komplett ignoriert, von den Sprecher*innen.
Übrigens in Israel gibt es gleichfalls Hunderttausende Geflüchtete und Landstriche mit zerstörten Häusern, oftmals keine fünf stöckige, aber meine Oma wusste, dass die Zerstörung ihres Heimathauses in 1945 eine Folge von Hitlers Angriffskrieges war, und der Unterstützung durch die Bevölkerung, und hat nie die rote Armee dafür verantwortlich gemacht, sondern die Nazis und Mitläufer.
zum Beitrag15.02.2024 , 09:27 Uhr
Du hast auf die Hamas Einfluss. Ihr Einfluss kommt auch durch Unterstützung in deinem Land zu Stande und dadurch, dass in der Diaspora Stimmen gegen sie unterdrückt werden und Alternativen in Gaza ignoriert oder gesilenced werden.
zum Beitrag14.02.2024 , 11:42 Uhr
Sie verbreiten Nazi Propaganda die im Widerspruch zum Bericht der Historiker*Innenkommission steht.
Dass die taz das stehen lässt und den Rest ihrer Beiträge ist verkommen.
zum Beitrag13.02.2024 , 12:29 Uhr
Wo "Bomber Harris mach's nochmal" strafrechtlich verfolgt wird, und gleichzeitig deutschen Kriegsverbrechern der Nazi Zeit gedacht wird, ist eine Asymmetrie in der Behandlung deutlich.
Reales Leid ist weniger wert. Der Luftangriff auf Dresden, ein kriegsrelevanten Hub hat von den Nazis zur Vernichtung in Lager gesperrten Personen die Flucht ermöglicht und ihr Leben gerettet.
Die Dresdner Bevölkerung war bis kurz vor Kriegsende und auch noch vor der Bombardierung freudig daran beteiligt aus Lagern geflüchtete wieder dem faschistischen Vernichtungsapparat zuzuführen. Diese Freude mitzuhelfen Juden*Jüdinnen, Schwule, ... Das ist tatsächlich etwas das eine Ähnlichkeit zu Gaza hat. Auch dort hat ein Teil der "zivilen" Bevölkerungen Geflohene, am genozidalen 7. Oktober von der Hamas & Co und "Zivilisten" verschleppten, diese sich fast gerettet geglaubten wieder gewalttätig der Hamas überführt, ihren Tod und Folter billigend in Kauf genommen.
zum Beitrag13.02.2024 , 11:37 Uhr
Das ist nicht erst seit dem 7. Oktober häufiger so, aber seit dem fast ständig. "Palästina " Aktivistis unterwandern, spalten, sprengen und tun mehr für Islamisten als viele andere. Emanzipatorisch ist da wenig bis nix und nein, es geht in Gaza und bei dem genozidalen Angriff, der Folter, dem sexuellen Missbrauch gegen Leute auf israelischem Boden nicht um nationale Befreiung und diese nationale Befreiung wäre auch nicht ein Hauptwiderspruch dem sich alles unterzuordnen hat.
Emanzipatorisch wäre dir jesidischen, kurdischen und von Hamas geknebelten Stimmen zu amplifizieren.
zum Beitrag10.02.2024 , 10:50 Uhr
Claudius ist hier jedenfalls nicht links, glaubt nämlich dem Opfer nicht und beschwert sich nur bei einem, dem jüdischen Zentralratspräsident, namentlich.
Dabei könnte er auch den Antisemitismus im Stupa anprangern, gibt es dort genügend, welche die antisemitischen Prügel ignorieren und bagatellisieren.
"Lahav Shapiras Begleiterin an dem Tatabend schildert die Szene später gegenüber israelischen Medien und in der ZEIT: Als sie gemeinsam die Bar verließen, sei ihnen ein Mann gefolgt. Dieser habe Shapira auf sein Engagement an der Uni angesprochen, ihn also erkannt und dann auf der Straße unvermittelt mehrmals ins Gesicht geschlagen. Lahav Shapira gab in einem Interview mit dem israelischen Fernsehsender N12 an, der Täter habe ihm, schon am Boden liegend, ins Gesicht getreten und sei dann geflüchtet."
zum Beitrag10.02.2024 , 10:31 Uhr
Natürlich soll eine Uni gegen Rechts aktiver sein, als nur die Strafgerichtsbarkeit. Eine Exmatrikulation muss nicht ein Berufsverbot sein. Egal ob Baberowski, oder antisemitische Übergriffe, diese gehören bekämpft und die Personen geahndet.
Warum hier auch nur der Name des Opfers genannt wird, in einem Artikel der sich kaum hinter ihm stellt wirft auch fragen auf. Wo wird seine Perspektive wiedergegeben?
Es ist übrigens auch journalistische Aufgabe zu sehen wie der Antisemitismus bei der Attacke eine Rolle spielte und zu sagen, dass es ein Übergriff war der den Kontext hatte, dass es mehr Antisemitismus durch den genozidalen Angriff der Leute aus Gaza, auch von Hamas und Co. , am 7. Oktober gab macht die Sache nicht besser, sondern schlimmer.
zum Beitrag07.02.2024 , 10:34 Uhr
Dazu kommt, dass Hamas, ihr Verbündeten und "zivile" Bevölkerung aus Gaza massiv Kriegsverbrechen begangen hat und begeht.
Der genozidale Mord, Verschleppungen, Vergewaltigungen, Folterungen den diese Gruppen am 7. Oktober begangen haben sind Kriegsverbrechen. Die Bevölkerung Gazas, des Westjordanlands und die politischen Akteure müssten sich gegen diese stellen.
Aber das tun sie nicht, unterstützen das stattdessen und die andauernden Kriegsverbrechen. Es gibt lobenswerte Ausnahmen. Diese werden mit Gewalt in Gaza unterdrückt.
Hamas und Co. sind es, die die letzten Abmachungen gebrochen haben, hätten sie das nicht getan, und auch die Täter des 7. Oktobers überstellt, wäre jetzt Frieden.
Hamas und Co. brechen auch seit dem 7. Oktober Ansagen voll allen internationalen Organisationen die Geiseln sofort ohne Bedingungen freizulassen.
zum Beitrag02.04.2023 , 00:38 Uhr
Ironisch ist es so zu tun als wären Unternehmen und die Arbeiter_innen zwei Objekte die unabhängig miteinander verhandeln und ihre gesellschaftliche Einbettung- und das meint in einen kapitalistisch bürgerlichen Staat in dem Dogmen des Neoliberalismus, als auch Austerity Politikern mit nationalen Standortinteressen eingebettet sind - keine Rolle spielen würde.
Ein Feiern nationaler Standortinteressen ist für Länder des imperialen Kerns ein Schulterschluss mit jenen die gegen Internationalismus stehen.
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