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07.10.2024 , 07:17 Uhr
Hab die Kolumne meiner Namens vetterin immer gern gelesen und hatte da immer den Eindruck sie wohnt in einer Wohnung in Berlin. Ein Häuschen, womöglich in Brandenburg als Journalistin ein toller Erfolg! Andererseits ist es vielleicht auch unerheblich wie authentisch die Narration ist, unterhaltend ist es immer bei den Mertins.
zum Beitrag07.10.2024 , 07:08 Uhr
Hallo die Kritik haben Sie Klasse geschrieben. Ich konnte dem sehr gut folgen. Auch das Verhalten von Lady Gaga als zynischer Kontrapunkt das die Integrität des Werkes etwas verletzt. Dennoch sieht es ihr natürlich frei als Musikerin jeden Hype zu nutzen und auch mal in anderen Musikstilen Punkten zu wollen und neue Hörer zu erschließen. Der zweite Teil ist eben das was zweite Teile meistens sind: kalkulierte geldmacherei. Ich persönlich war schon vom ersten Teil nicht besonders angetan da seelische Abgründe dort auch trvialisiert wurden. Ganz Netflix basiert auf einfachsten Kochrezepten und Hollywood Filmen fehlt heute einfach die Seele
zum Beitrag14.04.2024 , 22:42 Uhr
Ich fand die Serie durchaus gut als Ergänzung zum Spiel. Sie gibt den Spielen einen sinnvolleren, erweiterten Kontext und schafft es, die fiktive Welt für die Leinwand zum Leben zu erwecken. Ich mochte, wie die Silos im übertragenen Sinne funktionieren und habe mich nicht am Plot oder den Charakteren gestört, sondern habe Lust auf Fallout 5 bekommen. Die Spiele sind zwar etwas umfangreicher aber eben mitunter auch etwas flacher und trister und haben hier wirklich einen farbenfrohen und gut durchdachten Aufheller erhalten. Hoffentlich wird das nicht wie bei The Witcher in den folgenden Staffeln zunichte gemacht.
zum Beitrag30.03.2024 , 04:54 Uhr
Was im Artikel neben der Geopolitik nicht erwähnt wird, ist Europa. Wie sieht es denn in der EU mit Förderung aus? Dass die größte Fabrik der EU gehen muss, heißt ja nicht dass die ganze EU keine Solarpanele mehr herstellt, oder? Hier fehlen mir die Infos.
zum Beitrag27.02.2024 , 21:31 Uhr
Danke! Ich habe die Liveübertragung verfolgt als Berlinale-Fan und fand die Reden alle noch okay. Das einzige das ich nicht gut aushalten konnte war der Palästinenserschal. Der ist bei mir vorbehaftet. Da auch ein Jude (zusammen mit einem Palästinenser) einen Preis bekam und etwas sagen konnte, war das alles noch halbwegs erträglich. Ich finde die Richtung der Veranstaltung in ihrer Klarheit okay. Denn so kann etwas besser angeregt und bewirkt werden. Kunst ist nicht dazu da ausgewogen zu berichten. Bei den Oscars ist ja man ja auch fast einhellig gegen Trump.
zum Beitrag20.01.2024 , 18:24 Uhr
Finde den Titel sehr gelungen und durchdacht. Dazu passt durchaus, dass es sich um einen längeren Artikel handelt. Vielen Dank dafür
zum Beitrag16.11.2023 , 19:02 Uhr
Ich erinnere da gerne an den schwulen Hund der Annemie Hülchrat in der Sendung Zimmer Frei.
Habt ihr leider damals nicht ganz richtig aufgeschrieben
taz.de/Humoristin-...tratmann/!5025490/
zum Beitrag11.09.2023 , 06:40 Uhr
Hallo Herr M-P,
Vielen Dank für den Artikel. Ich habe schon lange nach einer solch gut geschriebenen Aufarbeitung gesucht.
zum Beitrag23.04.2023 , 11:06 Uhr
Die Straße des 17. Juni muss doch nicht gesperrt werden, man hat doch schon den Tiergarten drumherum zur Erholung. Finde den Vorschlag noch wenig überlegter wie die kritisierte Umsetzung der Erholungszonen. Die finde ich okay und denke, die CDU sollte das nicht kippen.
zum Beitrag20.04.2023 , 17:10 Uhr
Immer öfter erlebe ich genervte und provokante Muslime in meinem Umfeld. Sicher geht es vielen nicht gut weil sie so merkwürdige Fragen bekommen, aber auf mich persönlich wirkt das nicht sehr positiv weil ich ja sowas nicht frage und auch nicht gewöhnt bin dass jemand fremdes da Wutanfälle bekommt und in der Zeitung verbreitet obwohl er sich freuen sollte seine religiöse Praxis vollziehen zu dürfen. Die freie Religionsausübung sollte doch dazu führen dass die Menschen friedlicher und zufriedener sind. Irgendwas stimmt da doch nicht.
zum Beitrag04.04.2023 , 08:42 Uhr
Lieber Bernhard, vielen Dank für diese Gelegenheit mich an meine Fahrrad-Abenteuer in den vielen Jahren in Berlin zu erinnern. Ich erinnere mich noch gut wie ich mit jugendlichem Leichtsinn nicht konstatieren konnte, dass heute Markt auf dem Crelleplatz war und ich einfach morgen durch zur Arbeit fuhr. Gott sei Dank ist nichts passiert und ich habe daraus gelernt.
zum Beitrag15.03.2023 , 09:00 Uhr
Hallo, danke für diesen Artikel. Hat mich ein bisschen nach Italien zurückversetzt
zum Beitrag25.02.2023 , 11:59 Uhr
Hallo, ich finde den Aufruf zum Faktencheck super. Gibt es da schon etwas von der Taz dazu? Mich würde schon interessieren ob die Recherche von Böhmermann grundsätzlich stimmt, dass da am Wahltag das Gesetz geändert wurde.
zum Beitrag28.01.2023 , 07:48 Uhr
Danke für den Artikel. Ich fand den kürzlich erschienenen Film triangle of sadness sehr bezeichnend. Er zeigt, dass viele Reiche einen sehr distanzierten Bezug zu dem womit sie ihr Geld machen haben. Das ist ihnen schlichtweg egal was das für moralische Implikationen hat. Das Ehepaar das sich über das Minenverbot echauffiert weil es ihnen Verluste gebracht hat. Man liebt sich einfach selbst zu sehr. Dieses kurze denken, diese gruselige Ignoranz. Das ist überall. Gut, dass wir etwas dagegen tun können.
zum Beitrag28.01.2023 , 07:36 Uhr
Ich finde den Satz, dass der Alkohol schuld sei und ihn in U-Bahnen einsteigen lasse nicht zulässig.
Gleichzeitig sollte niemand wegen solcher Tickets ins Gefängnis. Ich war da doch sehr schockiert wie hart und auch von der Bevölkerung getragen diese Maßnahmen in Berlin sind.
Die Betreiber können ein sogenanntes Hausverbot aussprechen und die Leute aus ihren Bereichen hinaus begleiten und gut ist es doch. Kann doch nicht sein dass jemand seine Dienstleistungen mit Gefängnisstrafe durchsetzen darf. Da ist sicher ein Urteil zuviel für die Verkehrsbetriebe gesprochen worden.
Bei normaler Zahlungsunfähigkeit geht auch niemand in den Knast. Von daher ist das schon mal ganz grundsätzlich falsch und hat auch nichts mit Klassen zu tun sondern damit warum das nicht-zahlen in diesem Fall mit Gefängnis bestraft wird und sonst nicht.
Dass soetwas zunimmt ist höchst bedenklich und im Fall der Öffis auch hoch problematisch und kann doch nicht gewollt sein. Gefängnis verursacht ja auch weitere Kosten.
Dass der Mann gerne ins Gefängnis geht, ist vielleicht das bezeichnendste. Wie man mit Problemfällen umgeht ist ja nie einfach. Es gibt ja bereits enorm hohe Staatsausgaben und viele Leute die von zuschüssen leben. Es gibt immer Leute die sich selbst zu Grunde richten. Hoffentlich erlebt er weiter die Gefängnisse als hilfreich. Dann ist wenigstens das noch etwas das funktioniert in diesem System. Er braucht vielleicht wirklich eine Entgiftung und Wiedereingliederung.
zum Beitrag19.12.2022 , 13:14 Uhr
Die Analyse ist an sich ja völlig richtig aber eben den Wandel der Zeit nicht berücksichtigend. Ich würde sehr gerne wissen, wie POC wie Ye und Naidoo dazu kommen, faschistisch zu denken. Da könnte man doch genauer hinschauen. Meine Antwort wäre: die Dissonanz zwischen individuellem Erfolg und allgemeiner Diskriminierung ist psychisch nicht auf Dauer auflösbar oder so ähnlich. Auf den ersten Blick ist es aber völlig abwegig, dass POC faschistisch werden.
zum Beitrag28.11.2022 , 12:19 Uhr
Ist schon hart wenn meine lieblings-taz-autorin gegen meine lieblings-tv-sendung schreibt
zum Beitrag28.11.2022 , 12:16 Uhr
Hallo ich denke es ist hier nicht ganz klar geworden, dass das Unterhaltungsformat neben interessanten Enthüllungen auch ab und zu einfach nur Unterhaltung abliefern möchte. Einfach um die Zuschauer bei der Stange zu halten. Sicher ist das kein hohes Niveau aber allein dass ein Autor bei der Taz jetzt neuerdings bei FDP bashing eine Grenze ziehen möchte, zeigt doch dass der Autor hier ein wenig überspitzt und nicht etwa der Herr Böhmermann, der sich ja immerhin etwas Mühe mit seiner Sendung gegeben hat.
zum Beitrag21.10.2022 , 11:49 Uhr
Das ist echt ein schwieriges Thema. Verkauf zu erlauben ist echt nicht ohne. Bin da auch eher bei den Experten. Ich halte das Problem der Kriminalisierung von Konsumenten hier für zentral und bin eher für einen unterstützenden Umgang. Drogensucht als Krankheit und Abwärtsspirale existiert ja auch abseits jeder Strafververfolgung weiter.
zum Beitrag21.10.2022 , 11:32 Uhr
Hallo, wenn man den Deckel beim Überkochen nicht wieder drauf tut, ist das eigentlich richtig. Genauso wie ihr Vergleich, so ist auch ihre Analyse etwas zu oberflächlich.
Auf jeden Fall ist es besser für alle, dass sich die europäischen Staaten beim Einkauf zusammentun wollen. Hoffentlich geht wenigstens da ein wenig was. Hoffnung ist ja derzeit alles was wir noch haben.
Das Argument der Unterversorgung zieht natürlich. Eine schnelle faire Lösung für die Verteilung wäre auch nicht Mal eben so zu machen.
Ich denke mal, dass es einfach durch die deutsche Vorarbeit zur Vergrößerung der Abhängigkeit von Gasprom, eine solidarische Lösung derzeit einfach nicht realisierbar ist.
Natürlich wäre es hier eigentlich richtig, trotzdem in den sauren Apfel zu beißen. Ich stimme da völlig zu. Insbesondere ist natürlich die Bereicherung der Energiekonzerne unerträglich. Da würde ich versuchen anzusetzen. Die Übergewinnsteuer hat aber auch nicht geklappt.
Am Ende steht Europa doof da und Scholz kann sich an nichts erinnern und bezieht einen Aussichtsratsposten bei einem Energiekonzern.
zum Beitrag26.09.2022 , 11:16 Uhr
Vielen Dank für den Artikel. Im Bereich der Schwerbehinderungen gibt es noch viele Lücken. Es ist wichtig dass die Verharmlosung dort aufhört und Menschen mit Würde und Respekt behandelt werden. Schade dass es so lange dauert damit.
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