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meine Kommentare
Radelnde
Meine Fresse...
zum BeitragDie Anwohnenden haben überwiegend kein Problem mit den dortigen Zuständen, wie immer wieder zu lesen ist.
Und die dort shoppenden Tourist*innen müssten sich darüber im klaren sein, dass im Drogenhandel eher selten Chorknab*innen unterwegs sind. Einfach den Görli offen lassen und die Steuergelder anderweitig verwenden. Schulen sanieren z. B.
Radelnde
Einfach keine Staatsknete beantragen, dann kann lustig diskriminiert werden.
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Ja, dann aber auch den ÖPNV auf dem Land so ausbauen, dass der Bus nicht nur zweimal am Tag kommt. Vom Bahnanschluss ganz zu schweigen. Oder soll die Landbevölkerung mit Anstand verhungern oder von dem Leben, was die Anbaufläche hinterm Haus hergibt? Es gibt auf der Welt nicht nur Berlin-Mitte.
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Cool. Ich gründe eine Partei, die ewige Ferien, kostenfreies Streaming und keine Mehrwertsteuer auf Süßigkeiten verspricht. Dann werde ich Kanzler_in.
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[Re]: Laut diverser Webseiten gibt es an dem Ort sehr wohl ein Hundeverbot. Aber hey, Hundebesitzer_:innen an sich halten sich ohnehin seltenst an Regeln. Aber heulen, wenn sich andere beschweren.
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[Re]: Mir nicht.
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Immerhin fordert ein grüner Abgeordneter, dass sich der Bundestag auf den Ramadan/aka "andere Religionen" einstellen soll. Gut, dass Religion hierzulande Privatsache ist. Soll doch fasten, wer wo und wann will.
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Apropos, hat jemand in letzter Zeit etwas von Kadyrow gehört?
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[Re]: Schöner Allgemeinplatz. Aber dazu muss jemand, der ein anderes Land "ausradieren" möchte, erstmal verhandeln wollen.
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Meine Güte. Die Taliban sind mir bisher auch nicht gerade als zartbesaitete Chorknaben aufgefallen. Unglaubwürdig, dieses Rumgeheule.
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Das war der Grund, mein Spiegelabo zu kündigen. Wenn ich Märchen aus 1001 Nacht lesen will, nehme ich das Original.
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Danke für diesen Kommentar. Bei dem vorhergehenden Text habe ich mich schon gefragt, ob der Autorin Julia Neumann jegliche Empathie für die Frauen unter dem Mullah-Regime abgeht.
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Zitat "Das Bundesverfassungsgericht hat sich auch mit der sogenannten zweiten Reihe der Autos bei Blockaden befasst. Was hat es damit auf sich?
Die erste Reihe der Autofahrenden könnte theoretisch weiterfahren. Die Blockierenden stellen für sie ein psychologisches, aber kein faktisches Hemmnis dar. Und das reicht nach der Rechtsprechung nicht."
Und das heißt für die Praxis was genau? Ein sitzender Mensch ist kein faktisches Hemmnis? Einfach drüberfahren wird ja hoffentlich nicht der Rat der Dame sein.
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