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Foto: Kristin Rabaschus

Geld für Gas aus Klimafonds Die drei wichtigsten Klima-News der Woche

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Was der Bundeshaushalt für den Klimaschutz bedeutet. Wie die Klimakonferenz in Bonn ausgegangen ist. Wer besonders unter Klimaangst leidet.

Berlin taz | Es ist ein Aufreger: Die Gaspreisumlage soll künftig aus dem sogenannten Klima- und Transformationsfonds des Bunds finanziert werden, der – wie der Name schon sagt – eigentlich für emissionsarme Zukunftsprojekte gedacht ist. Wie sich die Regierung beim Klima insgesamt finanziell aufstellt, das besprechen im klima update° Verena Kern und Sandra Kirchner.

Außerdem: Zehn Tage lang wurde auf der „kleinen Klimakonferenz“ in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden.

Und: Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren.

klima update°: der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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