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Die Sonnenseite von Chemnitz

2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Mi­gran­t:in­nen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5

Ein Lichtblick: Fatima Maged, links,, ist die Vorsitzende des Internationalen Zentrums für Demokratie und Aktion in Chemnitz-Sonnenberg. Neonazis wollten den migrantisch geprägten Stadtteil zum „Nazikiez“ ausrufen Foto: Fo­to: ­Si­ta­ra Thalia Ambrosio/laif

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