In Chemnitz entsteht ein NSU-Dokumentationszentrum als Pilotprojekt. Auch der Bund plant ein solches Zentrum, aber wohl nicht in Sachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Großschirma wurde die Wahl des Bürgermeisters für ungültig erklärt. Ein AfD-Kandidat hatte gewonnen – und will die Annullierung nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Dresden begann der Prozess gegen den rechtsextremen Schelm-Verlag. Ohne den Betreiber
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thüringens AfD-Vorsitzender tritt zur Landtagswahl nicht in seinem bisherigen Wahlkreis an. Dort wäre ein Sieg über die CDU wohl zu unsicher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Großschirma hat Rolf Weigand (AfD) zum Bürgermeister gewählt. Sein Vorgänger litt unter rechten Anfeindungen – und hatte sich das Leben genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren, erleben Anfeindungen. Vor allem Bürgermeister stehen unter Beschuss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Jakob Springfeld kommt aus Zwickau. Er ist 21 und Autor von „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen rechts“. Als linker Aktivist steht er im Fadenkreuz der Neonaziszene. Wir haben mit ihm gesprochen – und zum taz-Kongress am 27. April eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die AfD soll die offizielle Rede der sächsischen Stadt Freital zum Holocaust-Gedenktag halten. SPD, Grüne und Linke organisieren ein „Kontrastprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem Angriff von Rechtsextremen in Chemnitz wird das Verfahren gegen drei Angeklagte unter Auflage eingestellt. Betroffene sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bautzener Unternehmer Jörg Drews klagt gegen einen Bericht, der ihn mit der rechtsextremen Szene in Verbindung bringt. Das bringt gute Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Antifaschismus kennt kein Alter, das beweisen die Omas gegen Rechts. Unterwegs mit Frauen, die gegen die AfD kämpfen. Manchmal auch mit Cha-Cha-Cha.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Wer rettet uns vor der AfD? War Pirna der letzte Warnschuss, der die Demokraten zusammenbringt? Diese Hoffnung sollte man nicht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Erzgebirge ist gerade zur Weihnachtszeit malerisch schön. Doch hier wohnen viele Menschen, die rechte Ideologien glauben und AfD wählen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Tim Lochner hat in Pirna die erste Oberbürgermeisterwahl für die AfD gewonnen. Auch wegen Uneinigkeit im restlichen politischen Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Pirna sitzt künftig einOberbürgermeister für die AfD im Rathaus. Seine GegnerInnen von CDU und Freien Wählern haben ihre Kräfte nicht gebündelt, um das zu verhindern3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der AfD-Erfolg in Pirna ist von den konservativen Kräften selbst verschuldet. Demokrat*innen müssen ihre Kräfte gegen die extremen Rechten bündeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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