Einsame Musikerin auf Plakat am Berliner Konzerthaus

Ein einsames Schreien: Am Konzerthaus auf dem Berliner Gendarmenmarkt Foto: Sebastian Wells/Ostkreuz

Ein Jahr Corona in Berlin:Einsam leben

Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?

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28.2.2021, 13:17  Uhr

Restaurants zu, Cafés dicht, Museen, Kinos, und wann in den Clubs wieder getanzt werden darf, das weiß kein Mensch. Die Mutanten machen genaue Planungen bei Öffnungsstrategien unmöglich. Hoffentlich werden die Schnelltests zum Gamechanger und die Impfungen wirklich bald nicht mehr bloß im Zeitlupentempo vorangehen. Und das möglichst, bevor irgendjemand vor einer weiteren Welle warnen muss.

Sicher ist nur, dass die Leute nach einem Jahr Corona schlicht pandemiemüde sind. Vergangenes Wochenende war das sogar empirisch messbar, als sich bei den ersten Anzeichen von Frühling Menschenmassen durch die Parks drängelten. Endlich mal wieder etwas anderes als das ewige Homeoffice. Endlich wieder ein Gefühl von Freiheit nach all den harten Monaten im Coronakerker. Und immer dringlicher werden Fragen gestellt: Werden die Sportvereine bald wieder öffnen dürfen? Und die Kneipen?

Oder wird man seitens der Politik vorsichtshalber erst einmal weiter empfohlen bekommen, lieber daheim Liegestütze zu machen und dort sein Bier gegen den Iso­lationsblues zu trinken? Nach dem Motto: So schwer wird das ja wohl nicht sein können, noch ein bisschen länger auf alle Formen von gemeinschaftlichem Vergnügen zu verzichten.

Wenn es nach der Soziologin Talja Blokland geht, die das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung an der Berliner Humboldt-Universität leitet, sollte zumindest nicht so getan werden, als gebe es Bereiche des öffentlichen Lebens, die allein für den Spaß zuständig sind und die deswegen guten Gewissens eher mal dichtgemacht werden könnten als andere. Sie leitet die Studie „Städtisches ­Leben während Corona“. Für diese wurden Berliner und Berlinerinnen befragt, wie sie während Corona ihren Alltag strukturiert haben. Wie sie die eingeschränkte Infrastruktur der Stadt weiter genutzt und sich in der Nachbarschaft ausgeholfen haben und was sie am meisten während der Lockdowns vermisst haben.

Das Virus: Natürlich hat man sich hier bereits davor mit dem Virus und der damals noch neuen Erkrankung beschäftigt, am 1. März 2020 aber wurde auch in Berlin der erste Fall einer Infektion mit dem Coronavirus bestätigt. Der erste Lockdown folgte schnell: Am 17. März wurden die Schulen und Clubs geschlossen, am 23. März folgten fast alle Geschäfte.

In Serie: Seit einem Jahr hält uns ein Virus, das einem längst erschreckend vertraut erscheint, in Atem. Was macht das aber mit Berlin und seinen BewohnerInnen? In einer loser Folge wollen wir der Frage mit den ersten Bilanzen nachgehen.

Zu letztgenanntem Punkt lässt sich nach einem vorläufigen Fazit der Studie schon einmal sagen: Am allermeisten wurde den Stadion­besuchen der Spiele von Union Berlin hinterhergetrauert. Und nicht etwa denen von Hertha. Gut, eher ein Fun Fact, könnte man meinen. Blokland hat aber herausgefunden, dass Unioner viel stärker die Begegnungen mit anderen im Stadion vermissen als Herthaner. Dürfte also aus irgendwelchen Gründen vorerst nur ein großes Stadion in Berlin wieder öffnen, müsste eine Empfehlung an die Politik lauten: Alte Försterei kommt vor dem Olympiastadion.

Zur Organisation von Nachbarschaftshilfen weiß auch Heidi Graf etwas zu sagen, Projektleiterin der Freiwilligenagentur Pankow, die ­unter anderem ehrenamtliche Corona­nachbarschaftshilfen im Bezirk koordiniert. „Es gibt nach wie vor eine unglaubliche Welle von Bereitschaft“, sagt sie, „aber natürlich sind Möglichkeiten, sich zu engagieren, weiterhin begrenzt, weil es überall Kontaktbeschränkungen gibt. Besuchsdienste im Seniorenheim beispielsweise finden nicht statt.“ Letztlich gebe es aber weit mehr Angebote von Freiwilligen, anderen zu helfen, als Bedarf daran. „Für uns ist das ein Beleg dafür“, so Graf, „dass die Nachbarschaftshilfe auch ohne uns funktio­niert. Sprich: dass sich in den Häusern Initiativen gebildet haben oder die Familien und Freunde bei Bedarf einspringen.“

Aber nochmal zurück zu Talja Blok­lands Corona-In-Berlin-Studie: Auf den Plätzen folgen dort bei den „Ich habe Sehnsucht nach“-Aufzählungen die Betätigung in den Sportvereinen und Kneipenbesuche. Und das nur nebenbei: „Einkaufen in Shoppingmalls wurde gar nicht mal so großartig vermisst“, so Blokland. Die Leute würden sich am stärksten nach Besuchen von Orten ­sehnen, die ihnen beiläufige Kontakte mit anderen ermöglichen, sagt sie. „Für unser Alltagserlebnis von Zusammenhalt, von Gesellschaft, von Zugehörigkeit gehören auch fluide Begegnungen dazu. Also nicht nur die mit Leuten, von denen ich sagen kann, dass ich sie richtig gut kenne. Die Ermöglichung dieser fluiden Begegnungen ist also auch wichtig.“

Lockdownmaßnahmen treffen Menschen mit einer prekären Lebens- und Wohnsituation härter als andere. Bloklands Studie zeigt, dass das auch daran liegt, dass die Kneipen, Clubs und Cafés während der Lockdowns geschlossen haben. Menschen, die in beengten Wohnverhältnissen leben, hätten, so die Soziologin, vor Corona Strategien entwickelt, mit dieser Situation umzugehen. Sie gingen beispielsweise öfter in ein Café oder eine Bücherei, wenn sie mal in Ruhe etwas lesen wollten. Oder sie trafen sich in der Kneipe, um mit der Freundin reden können, ohne dass die ganze Familie zuhört. „Die städtische Infrastruktur wird von Leuten mit wenig Wohnraum stärker gebraucht als von anderen. Oft sind das Leute mit Migrationshintergrund, da es Rassismus auf dem Wohnungsmarkt gibt. Und es sind solche mit wenig Einkommen, da die großen Wohnungen teuer sind.“

Wer also auf diese infrastrukturellen Ausweichmöglichkeiten stark angewiesen ist, leidet unter dem Lockdown stärker als Menschen, die genügend Platz in ihren eigenen vier Wänden haben, um es sich dort gemütlich zu machen. Die Bedrängten seien, so Blokland, auch stärker gefährdet, wegen Corona depressiv zu werden.

Menschen halten Abstand beim Schlangestehen

Abstand halten: noch mal Einkaufen kurz vor dem zweiten Lockdown am Alexanderplatz Foto: Sebastian Wells/Ostkreuz

Ganz weit vorne in der Rangliste bei der Studie über „Städtisches Leben während Corona“, welche sozialen Räume von den Berlinern und Berlinerinnen vermisst werden, sind, wie bereits erwähnt, die Sportvereine. Außer Individualsport ist derzeit immer noch nichts möglich, die Vereinsheime sind nach wie vor geschlossen. Thomas Härtel, Präsident des Landessportbunds Berlin, des Dachverband des hiesigen Sportbetriebs, sagt, dass ein Jahr Corona den Sportvereinen schon zugesetzt habe. „Besonders im letzten Quartal 2020 haben eine ganze Reihe von Mitgliedern die Vereine verlassen. Obwohl sie bis dahin trotz der Einschränkungen durch die Lockdowns diesen noch die Treue gehalten hatten.“

Schnelles Testen:

Damit die Schnelltests zum möglichen Gamechanger werden können, muss man ja erst mal eine Menge davon haben. Und da hat Berlin diese Woche 2 Millionen der Selbsttests gekauft, die bereits eine Zulassung bekommen haben. Nach Angaben der Gesundheitsverwaltung sollen die in der kommenden Woche auch geliefert werden. Vorgesehen sind sie etwa in Schulen, um schneller einen Überblick über das Infek­tionsgeschehen dort zu bekommen. Außerdem hatte der Senat bereits drei Millionen Schnelltests von einem anderen Hersteller angeschafft, die aber bislang noch keine Zulassung haben.

Weniger Besuche:

Dass wegen der Coronapandemie auch die Touristenzahlen eingebrochen sind, dürfte nicht wirklich überraschen. Rund 4,95 Millionen Gäste kamen 2020 nach Berlin, und das waren immerhin so viele wie im Jahr 2001 – was aber auch das Jahr war, als man letztmals so wenige Gäste zu verzeichnen hatte, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg diese Woche mitteilte. Im Rekordjahr 2019 zählten die Statistiker dagegen noch mehr als 14 Millionen Touristen in Berlin. Mehr als drei Viertel der Berliner Touristen kamen im vergangenen Jahr dabei aus Deutschland. (dpa)

Doch es gelte hier eben zu unterscheiden zwischen den Vereinen mit losen Organisationsstrukturen, die ihren Mitgliedern eher nur bestimmte Angebote machen, und solchen, wo das Vereinsleben elementar mit dazugehört.

„Im Bereich Gesundheitssport etwa, wo man sich zielgerichtet an bestimmte Gruppen wendet, da sagen die Mitglieder schnell: Solange es nicht möglich ist, bestimmte Angebote anzunehmen, möchte ich auch keinen Mitgliedsbeitrag zahlen. Dagegen in Fußballvereinen, da, wo ich eine starke Verbindung habe zu meinem Verein, sind die Austritte kaum spürbar.“ Prinzipiell sehe er, sagt Härtel, kein aufkommendes Vereinssterben, „weil trotz der Austritte die Mehrheit ihren Vereinen die Treue hält“.

An all die Unkenrufe, die besagen, dass die Leute sich an ihren Heimsport gewöhnen könnten mit Online-Yoga und Fitnessprogramen aus dem Internet, glaubt Härtel nicht. „Wir sind da optimistisch. Uns allen fehlt ja etwas: nicht nur das Bewegen, sondern das gemeinsame Bewegen, die gemeinsame sportliche Erfahrung, auch in einer Mannschaft. Dabei auch mal plaudern und sich austauschen zu können. Das alles vermissen die Leute ja und wollen es nach den Lockerungen der Coronamaßnahmen auch wieder haben. Vieleicht sogar verstärkt, weil die häusliche Isolation viele hat vereinsamen lassen.“

Kein Tanz mehr in der Nacht

Vereinsamung. Dazu hat auch DJ Ipek etwas zu erzählen. Wer Ipek, die gerne in queeren Partykontexten auflegt und Resident-DJ bei Gayhane ist, der queer-migrantischen Partyreihe im SO36, ein wenig kennt, der weiß, dass für sie das Wegfallen des Nachtlebens vielleicht noch ein Stückchen härter sein muss als für die meisten anderen. Denn die quirlige DJ braucht das soziale Miteinander bei einer gelungenen Party wie halt das Corona­virus einen geschlossenen und möglichst vollen Raum, um sich besser weiterverbreiten zu können.

„Coronabedingte Auf und Abs“, habe sie, erzählt sie am Telefon, und „wenig soziale Kontakte“. Klar. Und sie sehe kaum noch jemanden aus ihrer Community. „Einige sind total unsichtbar geworden, habe ich das Gefühl.“ Und sie kriege mit von Leuten, die ihr in deprimierenden E-Mails schreiben, „dass sie sich vereinsamt und isoliert fühlen.“

Die Dauerpause des Nachtlebens, von der Ipek übrigens glaubt, dass sie noch das ganze Jahr anhalten werde, betrübt alle, die gerne ausgehen. Und das sind in Berlin bekanntlich nicht gerade wenige. Aber man muss keine soziologischen Studien bemühen, um sagen zu können: Vor allem trifft es die noch etwas jüngeren Menschen. Doch am stärksten leiden unter der Dauerschließung der Clubs wahrscheinlich Minderheiten, für die gerade eine Veranstaltungsreihe wie Gayhane einen Raum bietet, der ihnen Freiheiten verspricht, die sie woanders nicht finden. Und wo wieder das zutrifft, was Professorin Blok­land in ihrer Studie herausgearbeitet hat: Bestimmte Gruppen brauchen diese öffentlichen Orte zur emotionalen Zerstreuung stärker als andere.

DJ Ipek dazu: „Selbstbestimmt feiern zu können, das fehlt. Und für jemanden, der sich noch nicht geoutet hat und niemanden hat, mit dem er über seine Probleme sprechen kann, fehlt ein Ort, der das Gefühl vermitteln kann: Ich bin nicht allein, es gibt viele, die so sind wie ich. Ich bin jedenfalls gespannt auf die Anzahl posttraumatischer Störungen nach Corona. Und wer weiß schon, wie viele Clubs für LGBTIQ überhaupt überleben werden.“

Mensch im Pandakostüm steht am Brandenburger Tor auf dem Pariser Platz

Die soziale Distanz macht auch Bären einsam. Ziemlich entvölkerter Pariser Platz Foto: Sebastian Wells/Ostkreuz

Ähnlich wie DJ Ipek schätzen auch die Ma­che­r*in­nen der sexpositiven Partyreihe „Pornceptual“ die Lage ein. Wie wohl alle gerade vermisst auch Raquel Fedato das Feiern, berichtet sie, „die Nähe zu anderen, die Musik und überhaupt das Zusammensein in entspannter Atmosphäre“. Mit­or­ga­ni­sa­to­r*in Chris Phillips sagt: „Für viele Leute in der queeren Szene ist der Besuch von Partys mehr als Zerstreuung. Es geht ihnen um die Gemeinschaft und die Interaktion mit ihrer Wahlfamilie. Außerhalb der sozialen Partysphäre fühlen sich viele isoliert, was längerfristig gefährliche Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit haben kann.“

Immerhin habe „Pornceptual“ sich dank Onlinepräsenz und sozialer Medien während der Coronapandemie gut mit der Community vernetzen und den Kontakt mit dieser aufrechthalten können, sagen die beiden. Was wichtig sei für eine subkulturelle Gemeinschaft wie die ihre, um auch im Lockdown wenigstens noch ein bisschen sichtbar bleiben zu können.

Die große Frage aber wird sein, wie das Berliner Club- und Partyleben bei einem Neustart überhaupt wieder raus aus den digitalen Nischen kommt, in denen es sich mit gestreamten DJ-Auftritten und ein paar Face­book-Postings an das Stammpublikum notgedrungen eingerichtet hat. „Ich würde gleich Party machen, wenn es wieder geht“, so DJ Ipek, „aber ich glaube, dass sich bis dahin meine nonverbale Kommunikation verändert hat. Ich würde bestimmt nicht gleich jeden abknutschen und umarmen.“

Das ist das eine: Raves in der postpandemischen Zeit werden sich bestimmt erst einmal anders anfühlen als vor Corona. Aber werden sie überhaupt noch die Bedeutung haben wie vorher?

Für DJ Ipek wahrscheinlich schon und auch für die „Pornceptual“-Community und all die Leute, die Talja Blokland im Rahmen ihrer Coronastudie berichtet haben, wie sehr sie die Beiläufigkeit des Ausgehens vermissen ­würden.

Aber jetzt mal wirklich groß gefragt: Und für Berlin als Ganzes?

Die Zukunft von Berlin

Heinz Bude, Professor für Makrosoziologie in Kassel, der in Berlin wohnt und zuletzt als Co-Autor einen autobiografisch gefärbten Roman über die Hausbesetzerszene im Berlin der Achtziger geschrieben hat, glaubt: Nein.

„Ich habe den Eindruck, dass möglicherweise die Zeit von Berlin als Ort des billigen Vergnügens für jüngere Menschen aus ganz Europa vorbei sein wird. Berlin hat davon ungeheuer profitiert, keine Frage. Aber so ist das in der Stadtgeschichte. Manchmal kommt ein Punkt, an dem man merkt: Irgendwie ist nun eine Sättigung erreicht und wir müssen jetzt mal ein bisschen anders denken.“

Party oder nicht Party, diese Frage werde im makrosoziologischen Stadtdiskurs in Zukunft weniger wichtig sein, glaubt er. Und er bringt nebenbei noch das Modewort der pandemischen Zeit schlechthin ins Spiel: Resilienz. „Auch die Partywelt muss sich mit den Fragen resilienter Strukturen mit dem Blick auf die Ermöglichung eines gemeinsamen Lebens auseinandersetzen. Sonst hat sie keine Überlebenschance.“

Aber es gehe jetzt eigentlich um ganz andere Dinge. Corona habe viele Probleme des urbanen Lebens aufgezeigt, auch die der Infrastruktur, „wie eine Art Brennglas“. Bude glaubt, nun sei der richtige Zeitpunkt, das Miteinander in Berlin neu zu gestalten. Etwa nach einem Modell wie der 15-Minuten-Stadt, deren Ziel es ist, dass man innerhalb des städtischen Raumes die Orte des Arbeitens, des Konsums, der Kultur und der Bildung einfach und schnell erreichen könne. Ja, das sei extrem gedacht, „aber dass wir eine Veränderung der Stadtkultur hin zu einer Ermöglichung eines gemeinsamen Lebens brauchen, dass das ein Impuls städtischer Politik werden muss, das scheint mir unübersehbar. Was natürlich nicht heißt, dass dieses Leben gleichförmig werden muss. Es ist jetzt einfach eine andere Art des Experimentierens notwendig. Und ich glaube, das kann Berlin. Berlin ist die Stadt des Experiments schlechthin.“

Silhouette einer tanzenden Frau vor Wasserfontänen

Manchmal geht auch Tanzen. Alleine. Mit Wasser im Görlitzer Park Foto: Sebastian Wells/Ostkreuz

Corona als Chance also? „Wenn ich um das Amt des Regierenden Bürgermeisters antreten würde, würde ich sagen: Wir sollten die Situation ernst nehmen, die uns durch die Pandemie gegeben ist. Und versuchen, für Berlin, einer der attraktivsten Städte der Welt, eine Antwort auf daraus resultierende Fragen zu finden. Nicht Homogenität, nicht hegemoniale Dominanz bestimmter Bereiche ist das Ziel. Sondern es geht um den Versuch, einen anderen Klang in die Stadt zu bringen, einen neuen Sound.“

Würde Bürgermeister Heinz Bude also sagen: Corona könnte Berlin sogar zu einer besseren Stadt machen?

„So ist es.“

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