Nach 19 Jahren Handball-Pause trainiert unsere Autorin wieder mit einem Team. Sie schwankt zwischen totaler Erschöpfung und Euphorie.
Mädchen aus armen Haushalten finden nur selten Zugang zum Sport. Pädagogin Petra Gieß-Stüber über die Gründe – und über ihr Projekt „Kick for Girls“.
Der Fußballklub Berolina Mitte veranstaltet ein Laufevent gegen sexualisierte Gewalt im Sport. Katharina vom Dahl ist eine der Initiatorinnen.
Längst scheint es erschreckend vertraut, das Virus, das die Stadt seit einem Jahr in Atem hält. Was macht das mit Berlin und seinen BewohnerInnen?
Blau-Weiß Buchholz hat den Werner-Otto-Preis für sein Sportangebot für Menschen mit Behinderung bekommen. Vorsitzender Arno Reglitzky erklärt, warum.
Sie engagiert sich beim VfL Pinneberg für den Kinderschutz: Jana Glindmeyer hat den Publikumspreis beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ gewonnen.
Der Kiez-Club will seine Kicker künftig selbst mit Trikots ausstatten, indem er die nachhaltigste Teamsport-Kollektion der Welt auf den Markt bringt.
Der Breitensport liegt brach, es wird viel improvisiert. Berliner Vereine fordern eine Lockerung – oder zumindest Gewissheit, wie es weiter geht.
In Corona-Zeiten wird klar: Man kann auch ohne Fußball leben. Für die Bosse muss das eine harte Erkenntnis sein.
Auf Fußballplätzen geht es immer gewalttätiger zu, die Bereitschaft zum Ehrenamt nimmt ab. Was setzen Vereine und Verbände dagegen?
Schulkinder gehen heute nicht mehr in Sportvereine. Daher gehen die Vereine eben dahin, wo die Kinder sind – in Kindergärten und in Schulen.