piwik no script img

Verehrt, verflucht, verhaftet

Aung San Suu Kyi wurde einst als Hoffnungsträgerin für die Demokratie in Myanmar gefeiert. Jetzt wurde sie vom Militär festgenommen. Dabei kam der Putsch mit Ansage 3

Wird es Aung San Suu Kyis Abschied von der politischen Bühne und damit das Ende von Myanmars Demokratisierung sein? Das Foto zeigt die De-facto-Regierungschefin im Parlament im September 2017 Foto: Soe Zeya Tun/reuters

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen