Berichten zufolge werden Angehörige der Rohingya-Ethnie nun auch von Rebellen angegriffen. In Bangladesch haben die Geflohenen keine Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anfang April eroberten die gegen die Militärjunta in Myanmar kämpfenden Rebellen die Grenzstadt Myawaddy. Nun zogen sie sich wieder zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Militärjunta erleidet mit dem militärischen Verlust der wichtigen Grenzstadt Myawaddy eine weitere Niederlage. Die Kampfmoral der Truppen sinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Putschgeneräle wollen jetzt mit einer Wehrpflicht ihre dezimierten Truppen stärken. Doch das kommt auch dem bewaffneten Widerstand zugute.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Myanmar kämpfen Minderheiten und prodemokratische Kräfte gegen eine rechte Militärjunta. Linke sollten ihren Aufstand unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Militärjunta gibt sich mit einer weiteren Amnestie als human. Sie trifft aber im Kampf mit Rebellen viele Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Myanmar geraten die Militärs immer mehr unter Druck: Eine Rebellenarmee sorgt für eine Energiekrise und jetzt bleiben auch noch die Touristen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ethnische Rebellen aus Myanmar nehmen weitere Grenzposten zu China und Indien ein. In einer Grenzstadt gehen 120 Lkws gehen in Flammen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Landesweit gehen Rebellengruppen in die Offensive gegen die Militärjunta. Ein Rebellenkommandeur spricht von einer „politischer Wende“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im nordöstlichen Shan-Staat fügt eine Allianz Aufständischer dem Militär die größte Niederlage seit dessen Putsch 2021 zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Myanmars Demokratiebewegung wird in internationalen Medien kaum noch behandelt. Dabei kommt es immer wieder zu Opfern auch unter Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rebellen machen Myanmars Militär für 29 Tote bei einem Angriff auf Vertriebene verantwortlich. Mindestens 11 Minderjährige sind dabei gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kyaw Soe ist Videojournalist aus Myanmar – nach dem Putsch 2021 musste er sich verstecken. Sein Steuermann erzählt, wie er zum Segeln gekommen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Miliärjunta begnadigt erneut viele Gefangene. Trotzdem hält sie unvermindert an ihrem gewaltsamen Kurs gegen die Demokratiebewegung fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Myanmars Generäle zeigen Zeichen der Verzweiflung und greifen auf unglaubwürdige Taktiken zurück. Doch auch die Widerstandsbewegung hat ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die myanmarischen Behörden erlauben nur wenig humanitäre Hilfe im Land. Organisationen zeichnen ein Bild des Schreckens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob der Ausnahmezustand in Myanmar weiterbesteht, scheint egal. Das herrschende Militär und der Widerstand wollen die Niederlage der anderen Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Studie untersucht politische Morde der Militärjunta und der Rebellen. Es gab über 6.000 tote Zivilisten in den 20 Monaten nach dem Putsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte Journalist:innen sind nach dem Putsch aus Myanmar geflohen. Mithilfe von Bürgerreportern berichten sie weiter über ihre Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Aus Myanmar fliehen immer mehr Menschen vor dem Militär nach Indien. Delhi will das verhindern, doch Indiens Nordosten nimmt die Flüchtenden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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