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Die Türme des Braunkohlekraftwerks Neurath
Das deutsche Braunkohlekraftwerk Neurath: Zu viel Kohle, oder was? Foto: Federico Gambarini/picture alliance/dpa

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Die Welt verbrennt wieder mehr Kohle. Joe Bidens Klimapaket scheitert. Robert Habeck will Kapitalismus und Ökologie versöhnen.

Berlin taz | In diesem Jahr erzeugt die Menschheit weltweit so viel Kohlestrom wie noch nie. Das kann man einem Bericht der Internationalen Energieagentur entnehmen. Der neue Boom der klimaschädlichen Energieform ist auf verschiedene Effekte zurückzuführen. Er betrifft auch die Europäische Union.

US-Präsident Biden hat ein großes Problem: Er kriegt sein Konjunkturpaket nicht durch den Senat, das unter anderem massive Investitionen in erneuerbare Energie vorsieht. Ohne die lassen sich die Klimaziele der USA kaum erfüllen. Das Projekt scheitert an einem einzelnen Senator – und zwar ausgerechnet an einem von Bidens Demokraten.

Robert Habeck hat das Wirtschaftsministerium übernommen, das nun auch offiziell ein Klimaschutzministerium sein soll. Wie er sich seine beides verknüpfende Arbeit vorstellt, zeigt ein Blick in erste Auszüge aus dem noch unveröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht.

Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Onlinemagazin klimareporter° und aktuell auch der taz die wichtigsten Klimanachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Lena Wrba von unserem Klimahub.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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1 Kommentar

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  • Wir haben zu dreiste oder zu dumme 'Politiker' , weder Ober-Verbots-Demagoge Lindner noch ein kleingläubiger Schriftsteller können diese Welt retten. Auch nicht mit viel Geld: Während Gretas Jünger von FFF mit einem Spendenaufkommen von gerade einmal 800000 € hierzulande in der Bevölkerung einen viel größeren Einfluss haben (die Mitmenschen kennen die Bedrohung und wissen nur nicht, wie sie diese Wohlstands-Plage, in die sie eingebunden sind, wieder loswerden könnten) vergeuden Propheten eines CO²-freien Wirtschaftswunders gebetsmühlenartig Milliarden (aus der Druckmaschine) als großes Experiment, mit dem sie die Welt retten wollen. Das Honorar für diese selbsternannten 'Volksvertreter' sollte eher an Brot für die Welt fliessen.