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Panoramablick von einem Hügel aus über eine gegend mit Bäumen und Feldern, auf denen Windräder stehen.
Foto: Patrick Pleul/dpa

Die Änderungen im Klimaschutzgesetz sind beschlossen. CDU/CSU haben ein Wahlprogramm. Und der Bürgerrat veröffentlicht Empfehlungen zur Klimapolitik.

Berlin taz | So viel Klimakrise, so wenig Zeit: Ständig gibt es Neuigkeiten in Sachen Klima – aber was bedeutet es eigentlich, wenn das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz kassiert, der Benzinpreis im Namen des Klimaschutzes steigt oder For­sche­r:in­nen die Klimasensitivität genauer bestimmen können?

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Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Online-Magazin klimareporter° und aktuell auch der taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und – diese Woche zum ersten Mal – Lena Wrba vom Klimahub.

Darum geht's: Der Bundestag hat am Donnerstag das neue Klimaschutzgesetz der Bundesregierung abgesegnet. Unsere Pod­cas­te­r:in­nen sprechen darüber, was die Reform beinhaltet und wie die neuen Ziele mit der sonstigen Energiepolitik zusammenpassen.

Außerdem: Am Montag hat die Union endlich ihr Programm für die Bundestagswahl vorgelegt. Das Klima kommt dabei einigermaßen kurz und vage.

Und zivilgesellschaftliche Gruppen haben einen Bürgerrat zum Klima auf die Beine gestellt. Was der an politischen Vorschlägen ausgearbeitet hat, gucken wir uns im Podcast zusammen an. Spoiler: „Dass man Bür­ge­r:in­nen keinen Klimaschutz zumuten kann, stimmt offenbar nicht“, sagt Podcaster Christian Eichler.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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