
Die Änderungen im Klimaschutzgesetz sind beschlossen. CDU/CSU haben ein Wahlprogramm. Und der Bürgerrat veröffentlicht Empfehlungen zur Klimapolitik.
taz | So viel Klimakrise, so wenig Zeit: Ständig gibt es Neuigkeiten in Sachen Klima – aber was bedeutet es eigentlich, wenn das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz kassiert, der Benzinpreis im Namen des Klimaschutzes steigt oder Forscher:innen die Klimasensitivität genauer bestimmen können?
Empfohlener externer Inhalt
Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Journalist:innen vom Online-Magazin klimareporter° und aktuell auch der taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und – diese Woche zum ersten Mal – Lena Wrba vom Klimahub.
Darum geht's: Der Bundestag hat am Donnerstag das neue Klimaschutzgesetz der Bundesregierung abgesegnet. Unsere Podcaster:innen sprechen darüber, was die Reform beinhaltet und wie die neuen Ziele mit der sonstigen Energiepolitik zusammenpassen.
Außerdem: Am Montag hat die Union endlich ihr Programm für die Bundestagswahl vorgelegt. Das Klima kommt dabei einigermaßen kurz und vage.
Und zivilgesellschaftliche Gruppen haben einen Bürgerrat zum Klima auf die Beine gestellt. Was der an politischen Vorschlägen ausgearbeitet hat, gucken wir uns im Podcast zusammen an. Spoiler: „Dass man Bürger:innen keinen Klimaschutz zumuten kann, stimmt offenbar nicht“, sagt Podcaster Christian Eichler.
„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!