die wahrheit: Gemeine Penisattacke
Zauberer lassen im Senegal elf Gemächte schrumpfen
ZIGUINCHOR afp/taz Im Senegal sind zwei Männer unter dem Verdacht festgenommen worden, durch magische Kräfte die Penisse von elf Männern zum Schrumpfen gebracht zu haben. Die elf Opfer hätten Anzeige wegen Penisschrumpfung erstattet, teilte die Polizei am Dienstag mit. Demnach hätten die beiden Zauberer sich ihnen genähert und ihre Hände geschüttelt, um dabei Schwarze Magie anzuwenden. Wie sich durch Händeschütteln eine Größenveränderung beim Gemächt ergeben kann, geht aus der winzigen Meldung nicht hervor, vermutlich aber wollten die Magier den Opfern ihres Schüttelzaubers Geld abknöpfen für ein Antischrumpfungsmittel. So hätten wir alten Penis-Magier es jedenfalls an ihrer Stelle gemacht. Nun müssen allerdings die Kläger erst einmal den Penisschwund beweisen, damit die Verdächtigen vor Gericht gestellt werden können.
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Leser*innenkommentare
Manuel
Gast
desillusionierend, mit wieviel hohn die achso weltoffene taz anderen kulturen entgegentritt.
Rainer
Gast
@ nick
Ich glaub' nich.
Laut unbestätigten, aber absolut zuverlässigen Meldungen der appa (afrikanische Penis-Presse-Agentur) sind die Opfer der heimtückischen Penisschrumpelattacke verglichen mit Kai "Gliedfraß" Schrumpel- ähh Diekmann noch recht großzügig bestückt.
nick
Gast
weiss jemand ob der kai diekmann unter den elf opfern ist? :-)