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Foto: Gereon Asmuth

ausgezeichnete taz

Preisgekrönte Texte von taz-Autor:innen

Die taz-Autor:innen geben natürlich bei jedem ihrer Texte das Beste. Ab und an werden Au­to­r:in­nen für herausragende Recherchen, Reportagen, Geschichten auch mit Preisen geehrt. An dieser Stelle unter taz.de/ausgezeichnet bündeln wir ausgezeichnete Texte, damit Sie sie noch einmal nachlesen können.

Nominiert für den Reporter:innen-Preis 2025

Für den renommierten Deutschen-Reporter:innen-Preis sind in diesem Jahr gleich 4 Texte aus der taz nominiert. Der Preis wird am 8. Dezember 25 vom Reporter-Forum vergeben. Im Rennen sind diesmal: In der Kategorie Interview: „Ein Schmerz, der uns zusammenhält“ von Dinah Riese und Nicolas Potter. Ein Gespräch mit zwei Überlebenden des Anschlags in Halle vor 5 Jahren. In der Kategorie Essay: „Eine moralische Verletzung“ von Manuela Heim über ein gescheitertes Obdachlosenprojekt in New York. Ebenfalls in der Kategorie Essay: „Zecke? Nehm ich als Kompliment“ von Jette Poensgen. In dem Text schildert die 15-Jährige ihre Erfahrungen als linke Jugendliche in einem extrem rechten Umfeld. In der Kategorie Newcomer: „Das Dorf der Unbeugsamen“ von Jonas Waack über ein Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, in dem trotz Rechtsruck die SPD gewinnt.