Wissenschaftliche Ergebnisse sind nie exakt. Doch wie transparent sollen Forscher*innen in ihren Studien mit Unsicherheiten umgehen?
Viele Länder unterschätzen ihren C02-Ausstoß. Eine neue Methode soll jetzt aus dem Weltall konstante Messungen liefern, ohne dass Staaten eingreifen.
Weltweit entnehmen Menschen Wasser aus Flussgebieten. Eine neue Studie zeigt, wie und wo die Ressource oft übernutzt wird, mit langfristigen Folgen.
Kriegt man einen einbetonierten Bachlauf an die Oberfläche zurück? Münchner Bürger versuchen es
Wer Wale schützt, tut auch was fürs Klima. Denn in Form von Kot und Kadavern nehmen die Meeressäuger jede Menge Kohlenstoff mit auf den Meeresboden.
Belize war fast bankrott, als eine NGO dem Land viel Geld geliehen hat. Nun muss es Auflagen erfüllen. Kann dieses Modell die Lösung sein?
Ein internationales Forscherteam hat Briefe von Mary Stuart I. entschlüsselt. Geholfen hat dabei ein Algorithmus.
In Südbrasilien gibt es Fischer*innen, die mit Delfinen gemeinsam jagen. Biolog*innen haben untersucht, wie diese Zusammenarbeit funktioniert.
Die Lichtverschmutzung hat weltweit stark zugenommen. Über Jahre lieferten Satelliten falsche Daten, da sie Werbetafeln und Fensterlicht ignorierten.
Nicht nur Bienen sind wichtige Bestäuber, sondern auch Motten und Fliegen. Für Pflanzen ist wichtig, wie das Insekten-Team zusammengestellt ist.
Finanzielle Anreize machen Menschen nicht unbedingt impffreudiger. Das haben schwedische Forschende herausgefunden.
Wissenschaftler*innen haben Tongefäße aus der Steinzeit untersucht und neue Erkenntnisse über unsere menschlichen Vorfahren gewonnen.
Das sekundäre Aussterben ist nach dem Klimawandel der wichtigste Grund für das Artensterben. Es müssen auch unscheinbare Arten gerettet werden.
Während des Lockdowns wurde weniger Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Gleichzeitig stieg der Methangehalt in der Atmosphäre. Wie kann das sein?
Länder berechnen die Zahl ihrer Toten unterschiedlich. Die WHO hat die Zahlen vergleichbar gemacht. Das zeigt das Ausmaß der Pandemie.
In Grönland haben Forscher:innen über zwei Millionen Jahre alte DNA gefunden. Der Rekordfund liefert Einblicke in ein einzigartiges Ökosystem.
Seit Jahrzehnten wird behauptet, dass Kapitalismus gegen extreme Armut hilft. Eine neue Studie zeigt: So simpel ist es nicht.
Die Größe von Seegrasfeldern zu bestimmen, ist gar nicht so einfach. US-amerikanische Wissenschaftler*innen haben nun Haie als Helfer engagiert.