Wirecard-Betrug vor Gericht: Duell der Pleitebanker
In München wird im Prozess um Wirecard der größte Betrugsfall der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte verhandelt. Nun hat der Kronzeuge ausgesagt.
S chnell, leise und ohne Emotionen liest der Mann seine Erklärung ab. So habe er sich das vorgenommen. Auf den Zuschauerplätzen in dem Münchner Gerichtssaal versteht man mitunter nur Satzfetzen: „… ein System des organisierten Betrugs“, „von Anfang an ein Schwindel“, „ein Krebsgeschwür“. Der Vorsitzende Richter der Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht München, Markus Födisch, bittet den Vortragenden, langsamer und deutlicher zu sprechen. „Wir brauchen nicht hetzen, der Prozess endet nicht in einigen Stunden.“ Eine starke Untertreibung.
Der drahtige Mann, der da am Montag vor Gericht aussagt, heißt Oliver Bellenhaus. Er hat einen fast kahl rasierten Kopf, trägt ein weißes Hemd, einen dunklen Anzug und Krawatte. Bellenhaus ist Kronzeuge in einem Mammutprozess.
Es ist der dritte Tag in dem Verfahren gegen drei Ex-Manager der Pleitefirma Wirecard, einst ein hochgejubeltes Star-Unternehmen am Tech-Himmel. Ende Juni 2020 fehlten dann in den Büchern ausgewiesene 1,9 Milliarden Euro. Wie ein Kartenhaus stürzte Wirecard ein. In München sind bislang noch 95 Verhandlungstage angesetzt bis zu Beginn des Jahres 2024, weitere könnten folgen. Der prominenteste Name in dem Kriminalfall: Jan Marsalek, einst Vorstandsmitglied bei Wirecard und bis heute auf der Flucht.
Staatsanwaltschaft sieht kriminelle Bande am Werk
Angeklagt sind in München nun zunächst die drei früheren Köpfe des Unternehmens. Der Vorwurf: bandenmäßiger Betrugs, Veruntreuung, Fälschung von Geschäftsberichten. Die Staatsanwaltschaft sieht die drei Männer als „kriminelle Bande“, von einem „internen Bankraub“ ist immer wieder die Rede. Ziel sei es gewesen, Unternehmensaktivitäten zu fingieren oder drastisch aufzublasen, den Aktienkurs zu halten, das eigene Gehalt und die Boni zu sichern und Firmengeld zu unterschlagen.
An diesem Montag ist Oliver Bellenhaus der erste aus dem Trio der Angeklagten, der sich selbst äußert und nicht nur Anwälte sprechen lässt. 94 Seiten lang ist seine Aussage, es werden weitere 115 Seiten folgen, in denen er auf die zahlreichen Vorwürfe des Strafverteidigers Alfred Dierlamm eingeht. Dieser verteidigt einen der beiden anderen Angeklagten, nämlich Markus Braun, einst CEO, also Wirecard-Vorstandsvorsitzender.
Das Setting dieses komplizierten Falles, der als größter Wirtschaftsbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik angesehen wird: Angeklagt ist da zum einen der heute 53-jährige Markus Braun, der ehemalige Wirecard-Chef. Braun behauptet, von dem Milliardenbetrug nichts bemerkt zu haben, dieser sei hinter seinem Rücken durch die anderen erfolgt und er sei selbst ein Opfer.
Ebenfalls vor Gericht steht der 49-jährige Oliver Bellenhaus. Er war einst Leiter des Firmenablegers in Dubai und ist nun geständig. Als Kronzeuge der Anklage könnte er womöglich eine reduzierte Strafe bekommen. Bellenhaus belastet seinen einstigen Chef Braun als Kopf der Bande. „Braun war der Kern, auf den sich alles ausgerichtet hat“, sagt er am Montag. Er sei ein „absolutistischer CEO“ gewesen.
Braun und Bellenhaus – das sind in dem Verfahren die großen Antagonisten. Sie widersprechen sich gegenseitig und zeigen jeweils auf den anderen. Einer sagt die Wahrheit, einer lügt.
Eher einen Statistenplatz im Gerichtssaal nimmt zumindest bislang der Dritte im Bunde ein: Stephan von E. Der 47-Jährige ist ebenfalls angeklagt, einst Chef-Finanzbuchhalter bei Wirecard, an dem eigentlich keine Zahlung, keine Geldschieberei hätte vorbeilaufen sollen. Er schlägt sich laut dem Eröffnungsstatement seiner Anwältin tendenziell auf die Seite Brauns – hat nichts gesehen, nichts gehört, nichts gewusst.
Im Gerichtssaal sitzt normalerweise Bellenhaus seinem einstigen Chef Braun im Nacken, eineinhalb Meter hinter ihm. Am Montag ist es andersherum, Bellenhaus ist nach vorne platziert, weil er in eigener Sache vorträgt.
Kronzeuge Bellenhaus spricht von Fake-Geschäften
Zu Beginn sagt er, dass er das Geschehene „zutiefst bereut“ und einen „immensen Schaden“ angerichtet habe. Es geht um den mutmaßlichen Betrug in Höhe von 3,1 Milliarden Euro, Aktionäre haben 20 Milliarden Euro verloren. Bellenhaus bestätigt im Wesentlichen die Anklage. Er spricht von einem „koordinierten Vorgehen“ der Beteiligten. Vor allem die Geschäfte in Asien habe es in Wirklichkeit nicht gegeben. Immer wieder habe Wirecard Kredite aufgenommen, um sie als Umsatz und Gewinn in die Bilanz einfließen zu lassen. „Man musste Händler erfinden“, sagt Bellenhaus. „Von mir erstellte Abrechnungen dienten ausschließlich dazu, den Umsatz zu erhöhen.“ Wirtschaftsprüfern habe man vollkommen falsche Rahmenbedingungen vermittelt.
Wirecard wurde als digitaler Zahlungsentwickler bezeichnet. Im Prozess ist viel die Rede vom „TPA-Geschäft“, in der Anklage werden Millionen- und Milliarden-Euro-Summen nur so herumgewirbelt, die Namen Dutzender Partner-, Neben- oder Scheinfirmen akribisch aufgelistet. Wer keine Fachfrau und kein Fachmann ist, kann da nur schwer folgen. Doch genau das ist auch Ausdruck dessen, was hier verhandelt wird: eine Start-up-Schaumschlägerei. Mit Insiderbegriffen ließ sich die Aura des Kennertums der neuen digitalen Welt verströmen. Aber außer dem guten Sound stand bei Wirecard nicht viel dahinter.
Im Jahr 1999 wurde Wirecard gegründet, 2000 erhielt der Unternehmensberater Markus Braun den Posten als „Chief Technology Officer“. Der Betrieb stolperte in eine Pleite, mit neuen Geldgebern ging dann die Fahrt ab 2007 vom Stammsitz in Aschheim bei München so richtig los. In Singapur wurde ein Ableger gegründet, die Firma expandierte nach Australien, Südafrika und in andere Länder.
Guttenberg, Diekmann und Merkel setzten sich ein
Der CSU-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg, der über seine gefälschte Doktorarbeit gestürzt war, wurde zum Lobbyisten, ebenso Kai Diekmann, ehemals Chef der Bild-Zeitung. Auch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzte sich in China für Wirecard ein. Der Ritterschlag erfolgte 2018, als Wirecard in den DAX aufgenommen wurde, den Index der damals 30 größten Aktienunternehmen. Dafür flog die Commerzbank raus.
Eine verheißungsvolle Geschichte wurde da erzählt und gern geglaubt, auch von Aktienkäufern: neue Technologie, Made in Germany. Von der deutschen Antwort auf das Silicon Valley war die Rede. Für den wachsenden Onlinehandel lieferte Wirecard Technik und Know-how, um die Lücke zwischen Kunde und Verkäufer zu schließen – um das Geld sicher von der Bank des einen zur Bank des anderen zu bringen. Angefangen hatte das mit Porno- und Glücksspielangeboten im Internet.
Die TPA-Geschäfte stehen für „Third Party Acquiring“, also Drittpartnergeschäfte. Das heißt nichts anderes, als dass Wirecard seine Geschäfte ins Ausland ausgeweitet hat. Vor allem nach Asien, wo das Unternehmen keine Lizenz hatte und deshalb noch einen dritten Partner mit ins Boot holen musste.
„Das Asiengeschäft blieb immer undurchschaubar“, sagte Jörn Leogrande im Frühjahr in einem Gespräch mit der taz. Er hat bereits als Zeuge ausgesagt, war Wirecard-Innovationschef und hat nach dem Zusammenbruch ein Buch geschrieben mit dem Titel „Bad Company“. In der Firma duzten sich alle, erzählt er. Da war Braun der Markus, Bellenhaus der Oliver. Und Jan Marsalek der Jan.
Parallel zu diesem hippen, lässig-locker erscheinenden Getue gab es aber auch eine strenge Hierarchie und ein Durchregieren von oben nach unten. Jeder der in der Spitze rund 5.200 Beschäftigten sollte nur das erfahren, was ihn unmittelbar betraf und sonst nichts. Die wenigsten wussten etwas über das Asiengeschäft. Leogrande meint, er habe „immer wieder Zweifel an der angeblich enormen Profitabilität dieses Geschäftszweigs“ gehabt. Genauer nachgefragt hat er wie all die anderen aber nicht. Den einstigen Hype um Wirecard und den immer weiter nach oben rasenden Aktienkurs bezeichnet er im Rückblick als „Massenhysterie“.
Florian Eder, Verteidiger des Kronzeugen Oliver Bellenhaus über das Wirecard-Geschäft
Seit zweieinhalb Jahren sitzen Markus Braun und Oliver Bellenhaus in Untersuchungshaft, jetzt in München-Stadelheim. Braun war bis vor Kurzem in Augsburg-Gablingen untergebracht. Wegen des Prozesses wurde er nach München verlegt, das Verfahren findet in dem vor sechs Jahren eröffneten Hochsicherheits-Gerichtssaal gleich neben der JVA Stadelheim statt. Dieser ist ansonsten für Terrorprozesse oder Verfahren wegen organisierter Bandenkriminalität gedacht. Er liegt fünf Meter unter der Erde, ist bis an die Decke holzvertäfelt und wird von manchen Besuchern mit einer Turnhalle verglichen. Ein Vorteil ist, dass U-Häftlinge direkt vom Gefängnis in den Saal geschleust werden können und ein längerer Transport entfällt.
Stunde um Stunde, Tag um Tag würdigen sich Braun und Bellenhaus keines Blickes. Das dürfte auch das ganze Jahr 2023 so weitergehen. Markus Braun, ein gebürtiger Wiener, der dort auch studiert hat, wird als menschenscheuer Nerd beschrieben, der nur über den Job und auch da nur das Nötigste kommunizierte. In der Firma wusste kaum jemand mehr über ihn, als dass er verheiratet ist und eine Tochter hat. Der im Jahr 2011 verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs soll sein großes Vorbild gewesen sein.
Jan Marsalek ist weiterhin untergetaucht
Auch Jan Marsalek kommt aus Wien. Der heute 42-Jährige war Wirecard-Vorstandsmitglied. Er sitzt nicht auf der Anklagebank. Stattdessen hängen in den Polizeidienststellen zwei Fahndungsplakate von ihm aus – eins mit und eins ohne Bart. „Betrug in Milliardenhöhe“ steht darüber. Jan Marsalek ist international zur Fahndung ausgeschrieben.
Er war direkt nach der Pleite geflohen. Ein bisschen wie in einem unglaubwürdigen Actionfilm. Marsalek streute, dass er auf die Philippinen reiste, um persönlich nach den fehlenden 1,9 Milliarden Euro zu suchen. Dort war er auch als Einreisender registriert worden, der sich tags darauf nach China begeben haben soll. Aber die Papiere waren von Grenzbeamten gefälscht worden.
Laut verschiedenen Investigativrecherchen soll er stattdessen über Österreich nach Belarus und von dort aus weiter nach Russland geflogen sein. Ein russischer Geheimdienst habe ihn bei Moskau untergebracht. Marsalek war der Mann mit Tausenden Kontakten. Ihm wird nachgesagt, Beziehungen zu österreichischen, russischen oder auch libyschen Geheimdienstleuten gepflegt zu haben. Seine riesige Münchner Villa – 1.844 Quadratmeter in der Prinzregentenstraße 61, edelste Lage am Friedensengel und an der Isar – soll er über eine andere Firma angemietet haben, für 680.000 Euro im Jahr.
Wusste Markus Braun nichts von Marsaleks Doppelleben?
Dort sollen fröhliche Empfänge mit obskuren Leuten stattgefunden haben und viele Geschäfte gepflegt worden sein. Bei Wirecard wusste offenbar niemand von diesem Doppelleben. Auch Markus Braun nicht? Unklar, wie ihre gesamte Beziehung. Lisa B., eine ehemalige Beschäftigte, meinte zur taz, Marsalek habe einen „hohen Geltungsdrang“ gehabt und sei eine „skurrile Type“ gewesen.
Wirecard bedeutet Verbrechen und Hybris, aber auch Gier der Aktionäre. Und ein multiples Versagen der Kontrollorgane. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, ist ihrer Aufsichtspflicht offenkundig nicht genügend nachgekommen. In der Folge wurde die Behörde neu aufgestellt, ihr Chef Felix Hufeld Anfang 2021 von dem damaligen Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) entlassen.
Auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) steht massiv in der Kritik, weil sie womöglich viele Jahre mindestens eineinhalb Augen zugedrückt haben könnte. Mit den angestrengten Zivilprozessen hat EY ein riesiges Problem: Wird Fehlverhalten festgestellt, drohen sehr hohe Schadensersatzforderungen von den Wirecard-Gläubigern.
Nach der Staatsanwaltschaft und vor dem Kronzeugen Oliver Bellenhaus haben die Verteidiger das Wort. Alfred Dierlamm vertritt Braun, er ist seit 30 Jahren im Geschäft und zeigt, wohin die Reise geht: zu harter Konfrontation. Dierlamm spricht nicht sonderlich laut, aber eindringlich, er kann einen Raum in seinen Bann ziehen. Kein Angeklagter, so sagt er, sei im Vorfeld eines Verfahrens so kriminalisiert worden wie Markus Braun. Es habe eine „schonungslose Vorverurteilung“ gegeben, begünstigt durch die Staatsanwaltschaft.
Anwalt von Markus Braun beschreibt ihn ebenfalls als Opfer
Braun beschreibt er nicht als Täter, sondern als Opfer einer kriminellen Bande, der nichts davon mitbekam, was hinter seinem Rücken geschah. Er sei jemand, der „kurz vor dem sicheren Untergang“ noch Wirecard-Aktien für 2,5 Millionen Euro gekauft habe und im Glauben an die Zukunft seines Unternehmens größter Einzelaktionär geworden sei. Wie so einer von alldem gewusst haben könne, gar Kopf der Bande gewesen sei, fragt der Verteidiger.
Vier Tage nach dem Untergang habe sich Braun gestellt, sei aus seinem Wohnort, dem österreichischen Kitzbühel, zu Anwalt Dierlamm gekommen und habe gesagt: „Ich bin bis zum Schluss von der Existenz des Geldes ausgegangen.“ Marsalek war der Bandenchef, so meint der Anwalt, und Bellenhaus, der Kronzeuge, auch ein Haupttäter.
War dieses Asiengeschäft nun ein Fake? Nein, meint zumindest der Anwalt Brauns. Sie seien Konten durchgegangen und hätten Überweisungen über viele Euro-Millionen an Wirecard aufgespürt. Das Geld sei geflossen, aber von der eigentlichen Bande abgezwackt worden. Bellenhaus habe es dann verschoben – das aber selbst in seiner Vernehmung verschwiegen: Millionen in Steuerparadiese, nach Liechtenstein, auf die British Virgin Islands, nach Antigua.
Anwalt Dierlamm setzt noch eins drauf: Die Staatsanwaltschaft habe unzureichend und einseitig ermittelt. Jetzt, noch während des Prozesses, würden von ihr noch Zehntausende Seiten Papier, Tausende E-Mails an Dokumenten bei der Verteidigung eintrudeln – „eine Überflutung“. Eine ordentliche Verteidigung gemäß dem Gesetz sei da nicht möglich. Deshalb beantragt Dierlamm, das Verfahren auszusetzen. Die Staatsanwaltschaft solle erst einmal ihre Hausaufgaben machen, Beweismittel aufarbeiten und eine fundierte Anklage erstellen.
Verteidiger stellt Antrag auf Aussetzung des Verfahrens
Ein solcher Antrag auf Aussetzung hat wohl keine Chancen auf Erfolg. Doch Kenner der Materie sagen, dass sie selten einen solch substanziell begründeten Antrag gehört haben. Wann das Gericht darüber entscheidet, ist unbekannt.
Florian Eder, Verteidiger von Oliver Bellenhaus und deutlich jünger als sein Pendant Dierlamm, meint hingegen in seiner ersten Erwiderung: „Die Angriffe sind haltlos.“ Bellenhaus hätte aus Dubai, wo er sich bei dem Zusammenbruch von Wirecard befand, mit sehr viel Geld in viele Länder der Welt fliehen können. Aber er sei nach Deutschland zurückgekehrt, um sich zu stellen, mit dem sicheren Wissen, dass er in Haft komme. „Hanebüchen und abwegig“ sei die Unterstellung, dass er gekommen sei, um Braun zu Unrecht zu attackieren.
Zudem seien bisher alle, die nach den Asiengeschäften gesucht haben, erfolglos geblieben. „Es gab einfach keine Kunden“, sagt der Anwalt des Kronzeugen. Alles ein großer Schwindel, und sein Mandant habe daran mitgewirkt. Er wolle nun aber bei der Aufklärung helfen.
Laut seinem Verteidiger will Ex-Wirecard-CEO Markus Braun auch aussagen. Läuft der Prozess wie geplant, wäre in der zweiten Januarhälfte damit zu rechnen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Internationaler Strafgerichtshof
Ein Haftbefehl und seine Folgen
Krieg in der Ukraine
Geschenk mit Eskalation
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Scholz bezeichnet russischen Raketeneinsatz als „furchtbare Eskalation“
Warnung vor „bestimmten Quartieren“
Eine alarmistische Debatte in Berlin
Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu
Er wird nicht mehr kommen