Drei Berliner Fahrer des Startups klagen gegen ihre fristlose Kündigung nach den Protesten im Herbst. Das Gericht gibt dem Arbeitgeber Recht.
Seit Wochen streikt die Belegschaft des Lieferdienstes Gorillas. Doch eine gewerkschaftliche Anbindung ist so wünschenswert wie riskant.
Beim Lieferdienst Gorillas treten Beschäftigte in wilde Streiks. Ein Gespräch über die Chancen und Risiken des Arbeitskampfes in der Gig-Economy.
Die Gorillas-Riders streiken unorganisiert – das ist selten, sagt die Basisgewerkschaft FAU. Solche Proteste seien aber oft von Migrant:innen getragen.
Auf den Arbeitskampf der Gorillas-Rider reagiert CEO Kağan Sümer mit einer Rede und kündigt Besuche per Fahrrad an. Die Rider wollen weiter streiken.
Aktivistinnen planen einen bundesweiten Frauenstreik. Jetzt treffen sie sich zur Vernetzung. Männer dürfen mitmachen – „aber nicht in erster Reihe“.
Das Verhalten der Piloten ist hochriskant, aber verständlich. Sie müssen nicht alles schlucken, schließlich geht es um ihre Existenz.
Das Landesarbeitsgericht Bremen hat die Berufung der wilden StreikerInnen von Daimler zurückgewiesen. Aus ihrer Sicht hat der Richter sich ums Urteil gedrückt.
Das Bremer Arbeitsgericht hat Klagen gegen Abmahnungen von Mercedes-Mitarbeitern abgewiesen. Die fordern weiter ihr Recht auf Streik.
Das Arbeitsgericht verhandelt über wilde Ausstände bei Mercedes – und Grundsatzfragen des Streikrechts in Deutschland.
Mercedes-Mitarbeiter wollen ihre Abmahnungen für „wilde Streiks“ aus den Personalakten klagen. Sie streiten damit für ein Recht auf politischen Streik.
Mercedes-ArbeiterInnen protestieren weiter gegen Lohndumping. Mit einer Soli-Aktion wenden sie sich heute gegen 761 Abmahnungen wegen eines „wilden Streiks“.
Im Bremer Mercedes-Werk kam es zum „wilden Streik“ gegen Werkverträge und Leiharbeit. Betriebsrat Goldstein über den Streit mit dem Konzern und der IG Metall.