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Volksfest in TempelhofViele Berliner bleiben Zaungäste

Am Tag der Eröffnung lässt der Senat die Zugänge zum Feld zeitweise schließen. Die Zaungegner sehen damit ihre Befürchtung bestätigt, dass nicht jeder willkommen ist.

Wegen der Demonstranten mussten andere draußen bleiben. Sagt der Senat Bild: apn

Der Violinist muss es gesehen haben. Nachdem das offizielle Programm auf der Hauptbühne des frisch eröffneten Tempelhofer Feldes beendet ist, lassen sich Demonstranten gegen Zaun und Wachschutz vor der Bühne nieder. Es ist 21 Uhr. Nach dem Willen des Senats sollte das Feld jetzt menschenleer sein. Doch auf der Bühne spielt und singt der Violinist politische Lieder, die Menge antwortet mit "Der Zaun muss weg"-Rufen. Langsam, ganz langsam, postieren sich Polizisten mit Schutzausrüstung um die Demonstranten. Erst wie zufällig mit ein paar Lücken, dann enger mit heruntergeklapptem Visier. Umzingelt.

Unter dem Motto "Bewegungsfreiheit" hat der Senat am Samstag zur Öffnung des Tempelhofer Feldes geladen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird später von 100.000 Besuchern am ersten Eröffnungstag sprechen, die Polizei von 1.200 Teilnehmern an zwei Demos. Dass nicht alle gleich willkommen sind, macht schon gegen Mittag der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in seiner Eröffnungsrede deutlich. "Das ist kein Park für die krakeelenden, sondern für die friedlichen Bürgerinnen und Bürger", sagt er als Reaktion auf Rufe und Trillerpfeifenlärm.

Künftig ohne Sperren

Von einer Aussperrung normaler Parkbesucher in Tempelhof kann nach Ansicht des Senats keine Rede sein. "Der Zugang zum Tempelhofer Feld wurde am Samstag zwar zeitweilig gesperrt", sagte Petra Rohland, Sprecherin von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). "Aber am nächsten Eingang war es dann schon wieder offen."

Nötig waren die Einlasssperren laut Rohland, "um die friedlichen Parkbesucher vor möglichen Randalierern zu schützen". Dass dabei auch Tausende friedliche Besucher vor den drei Haupteingängen stecken blieben, gehört für den Senat wohl zum Geschäft.

100.000 Schaulustige zählte die Stadtentwicklungsverwaltung am Samstag, am Sonntag sollten es nochmal so viele sein. Ob es am Abend zu weiteren Demonstrationen und Polizeieinsätzen kam, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Allerdings setzt der Senat auf Normalisierung. "Wir hoffen, dass sich das in der nächsten Zeit einpendelt", so Rohland.

Einlasssperren seien künftig nicht mehr vorgesehen, wohl aber eine ausreichende Zahl an Wachschützern. Die sollen an den Eingängen und auf dem Gelände postiert sein. "Gesichtskontrollen wird es aber nicht geben", verspricht Rohland. wera

Und als jemand etwas von Meinungsfreiheit brüllt, antwortet Wowereit: "Freiheit bedeutet in einer Demokratie, dass man demonstrieren darf, aber dass man einander auch zuhört." Dass er damit unfreiwillig die Kritik der Anwohner wiedergibt, in dem Prozess um die Entwicklung des Flugfeldes zu wenig gehört zu werden, fällt Wowereit nicht auf.

Die Bürger, die sich der Regierende wünscht, beschäftigen sich an diesem ersten Eröffnungstag gerne mit dem offiziellen Programm: Sie schwitzen beim Aerobic, fallen beim Inline-Skaten auf die Nase und über die kulinarischen Angebote her. Viele sind "nur zum Gucken" hier, wie Matthias P. und Familie. Sie kämen aus Charlottenburg und würden daher den Grunewald bevorzugen, meint P. Zum Zaun hat er trotzdem eine Meinung: "Von mir aus kann das Gelände ganz aufgemacht werden."

Wer sich um 14 Uhr am Hermannplatz einfindet, will mehr als Gucken. "Wir sind da, weil wir nicht wollen, dass die Mieten weiter steigen und dass der Park für Besserverdienende vermarktet wird", ruft eine Moderatorin ins Mikro, mehrere Hundert Demonstranten johlen. Während die Demo "Recht auf Stadt" durch Neukölln zieht, geben sich die Teilnehmer Mühe, die Anwohner einzubeziehen: Sie verteilen Flyer gleich stapelweise, die Redebeiträge gibt es auf Deutsch und Türkisch.

Abseits der Demo, vor dem Parkeingang Oderstraße, steht Konny und ist wütend. Vor ihm ist ein kleiner Klapptisch aufgebaut, auf dem Plakate der Initiative Reclaim Tempelhof liegen. Wie auch die Organisatoren der Demo setzt sie sich für ein Feld ohne Zaun und Wachschutz ein. Doch der Infopunkt, den die Initiative auf dem Feld aufbauen wollte, sei samt Aktivisten vom Wachschutz des Platzes verwiesen worden. "Und jetzt sollen wir auch noch von dem Eingang weg." Um Konny und eine Hand voll Aktivisten stehen mehrere Dutzend Polizisten. "Das bestätigt uns, was wir immer schon dachten: Tempelhof wird ein Hochsicherheitsgebiet", sagt er. In seine Stimme mischt sich Enttäuschung.

Eine Stunde später ist es tatsächlich so weit. Die Demo kommt vor dem Eingang an der Allerstraße an und alles ist zu. Am Straßenende stehen Polizeiketten, die Eingänge sind innen vom Wachschutz und außen von Polizisten abgeriegelt. Es sieht alles aus wie vor knapp einem Jahr, als in einer groß angelegten Aktion das Flugfeld gestürmt werden sollte. "Ihr beschützt ne Wiese", höhnten die Demonstranten damals. Was heute beschützt werden soll, ist weniger klar.

Nach und nach kommen nicht einmal mehr die Bürger herein, die Wowereit wohl gerne dabei gehabt hätte. Auch die Eingänge Richtung Norden und Nordwesten sind zu. Kinder drücken ihr Nasen durch die Maschen, Eltern starten Erklärversuche und ein Radioteam führt ein Interview durch den Zaun hindurch. Die Schließung der Tore sei eine Weisung von oben, erklärt ein Polizist, der Hausherr wolle es so. "Der Hausherr?", fragt eine Frau. "Der Senat", kommt die Antwort. Eine weitere Demo sei auf dem Gelände geplant und es sollten nicht "noch mehr Krawallmacher" herein.

Die weitere Demo besteht aus rund 500 Menschen, die im Zickzack über das Gelände ziehen und Bewegung in die letzten Programmminuten der Hauptbühne bringen. Dort schnulzt Frank Zander gerade "Nur nach Hause gehen wir nicht" und wendet sich an die Demonstranten: "Was sollen wir denn zu Hause bei diesen hohen Mieten? Wir bleiben alle auf dem Feld". Die meisten Besucher gehen trotzdem, es bleiben die Demonstranten und eine Reihe von Anwohnern, die auch gegen den Zaun sind. Dann kommt der Violinist.

Der Polizeikessel fasst nicht mehr als 200 Menschen, die sich langsam von der Feldmitte bis zum Ausgang an der Oderstaße bewegen. Immer wieder gibt es Sitzblockaden und Handgemenge, doch insgesamt sind die Demonstranten nett zur Polizei. Auch, wer sich außerhalb des Kessels befindet, läuft mit. Vielleicht, weil es mit Einbruch der Dunkelheit doch sehr schnell kalt geworden ist und die Proteste andere Besucher zum Nachdenken gebracht haben. Es ist kurz vor zehn, als die Beamten die letzten Demonstranten aus dem Tor schieben und die beiden Gittertüren gegen den Druck von außen verschließen. Für diese Nacht.

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9 Kommentare

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  • D
    Demokrat

    Vom Flugfeld halte ich mich in Zukunft fern. War am Eröffnungstag dort und wurde eingesperrt! Bestimmt eine halbe Stunde lang! Am Ausgang Tempelhofer Damm. Bei Nachfrage teilte mir die aggressive(!) "Security" mit dass dies geschehe "bis sich die Wogen etwas glätten würden - WELCHE WOGEN?? Vor dem Tor standen ca. 20 schwarzgekleidete, wohl der linken oder rechten Szene angehörige, Menschen, keiner über 60kg. Das war wohl "die Gefahr"... Es standen auch ca. 20 "normal" gekleidete dort, mit Kindern und deren Spielgeräten. Auch Gefahr? Ich bin ein gesetzestreuer Bürger der möglichst Ärger vermeidet. Ich werde einen Teufel tun und Orte aufsuchen an denen mensch einfach so, ohne jede Rechtsgrundlage, eingesperrt wird!

    Also, linke Szene, meinetwegen könnt ihr dort randalieren wie ihr wollt. Was sollt ihr tun? Wiesenbüschel rausreißen? Wenn der Senat keine anderen Sorgen hat ist doch in unserem Stadtstaat alles prima!

  • TL
    Thomas Lück

    Ich finde es einen kaum zu überbietenden Skandal, dass ein so riesiger Park im Großen und Ganzen nicht der Allgemeinheit übergeben wird. Nicht nur das ein Zaun ihn umschließt, so darf auch Eintritt bezahlt werden. Was für eine Arroganz zu sagen, dass dieser Park nur für friedliebende Bürger sei? Wo sind wir denn? Das ist undemokratisch bis in die Stiefelspitzen. Wie kann man so eine Befürchtung, dass das Gebiet um den Park eine Entwicklung nimmt, wie Stadtteile wie Kreuzberg und Prenzlauer Berg so ignorieren? Wenn das so weiter geht dann wohnen ärmere Bürger sehr bald in Marzahn, jedenfalls nicht mehr im Stadtring. Es ist eben immer sehr unbequem die Allgemeinheit im Auge zu haben. Man kommt da nicht auf leichte Rezepte.

    Ich habe nicht gedacht das Klaus Wowereit schon so weg ist, vom wohlwollenden Blick auf andere Bevölkerungsgruppen, als seine ihn täglich umgebende Klientel!

  • Q
    "Krakeelmacher"

    "Am Tag der Eröffnung lässt der Senat die Zugänge zum Feld zeitweise schließen. Die Zaungegner sehen damit ihre Befürchtung bestätigt, dass nicht jeder willkommen ist."

    "Der Zugang zum Tempelhofer Feld wurde am Samstag zwar zeitweilig gesperrt" Ingeborg Junge-Reyer (SPD). "Aber am nächsten Eingang war es dann schon wieder offen."

     

    Ich habe nach 16 Uhr alle Einghänge von der Oderstr., Columbia Damm und Platz der Luftbrücke versucht. reingekommen bin ich nirgends. bin erst um 10 gegangen. Die WISAG-Privatpolizei des Veranstalters "Grün Berlin GmbH", von denen auch rechtsextreme Sprüche (z.B."Sieg Heil"!) zu hören waren, gab an, es würde auch nicht wieder aufgemacht werden.

     

    Insgesamt machten die Securitys einen sehr merkwürdige Eindruck...

    Am Sonntagabend musste ich mir anhören: "Wir schließen jetzt, geht durch diesen Ausgang, gleich werden die Hunde freigelassen."

     

    "Gesichtskontrollen wird es aber nicht geben" Rohland.

    hat es doch schon gegeben haben.

     

    Das verbieten des Infopunkts mit der Begründung, dort sollen keine politischen Gruppen aktiv seihen, ist eine weitere Frechheit. Grüne und SPD durften einen Stand aufstellen, waren durch Ballons vertreten, Senatoren und Bürgermeister durften reden halten.

     

    Der Freitag kommentiert:

    "Ja, wahrscheinlich bleibt das Tempelhofer Feld mit Zaun sauberer als andere Berliner Grünflächen. Und ja, der Zaun grenzt ein und nachts vor allem aus. Klar werden sollten sich die Berliner - Politiker wie Bürger – jedoch zunächst über eines: Die Frage, was öffentlicher Raum ist, hängt nicht zuletzt an einer anderen: Was ist Öffentlichkeit? Wenn man Gruppierungen einfach aus ihr ausschließen kann (Wowereit: „Das ist nicht das Feld der Krakeelmacher.“), ist der öffentliche Raum nicht lange öffentlich. Und wir haben ja gehört: Demokratie ist, wenn man den anderen akzeptiert."

    http://www.freitag.de/politik/1018-auf-freiem-feld

     

    Herrn Wowereit sei daran erinnert, was der "friedliche Bürger" in Deutschland vor 77 Jahren durch sein Schweigen mit bewirkt hat.

     

    "Wir hoffen, dass sich das in der nächsten Zeit einpendelt", so Rohland.

    ich nicht! Und ich bitte alle Aktivisten nicht auzugeben. Sonst wird das eine Katastrophe für die Anwohner! Auf Dauer können sie sich solche Masseneinsätze an privater und echter Polizei nicht leisten.

     

    Ich habe keinen Bock auf Luxuswohnungen und -gewerbe in meiner Nachbarschaft denn dann kommt die Gentrifizierung noch stärker. Die Mieten steigen so schon. Warum nicht einfach Ehrenamtliche aus der Nachbarschaft das Feld bepflanzen lassen? Rosa Rose hatte auch funktioniert. Auf diesem von Giftstoffen verseuchten Feld will sollte aber keiner ne Laubenkolonie oder Bauwagen aufstellen oder Gemüse anbauen.

     

    Vom Britzer Garten/BUGA wurde anfangs auch behauptet, der Eintritt bleibe umsonst. Aktuell kostet es mehrere Euro:

     

    "Ein Indiz dafür seien die Drehkreuze, die an den Eingängen installiert wurden. Zudem sei die Firma, die das Tempelhofer Feld realisiere, die „Grün Berlin GmbH“. Sie betreibt auch den kostenpflichtigen Britzer Garten, der für die Bundesgartenschau 1985 angelegt wurde. In Tempelhof ist die Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) für 2017 geplant. Wird der Park dann kostenpflichtig?

    Senatssprecherin Petra Roland: „Zur ‚IGA’ wird ein Eintrittgeld von 16 Euro erhoben. Was danach kommt, können wir noch nicht sagen.“"

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/tempelhof/tempelhof-park-bald-kostenpflichtig-article836378.html

     

    Lasst euch bitte nicht von der B.Z. links überholen!!!

     

    Die Logos der "Grün Berlin GmbH" stehen übrigens auch auf den Schildern auf dem Feld...

     

    zu den sonstigen Vorkommnissen:

    http://mnm.blogsport.de/2010/05/08/tempelhof-fuer-alle/

  • K
    karlov

    "um die friedlichen Parkbesucher vor möglichen Randalierern zu schützen"

    Ahahaha, was für eine erbärmliche Begründung! Was sollte denn dort auf der Wiese für eine Randale stattfinden, bitteschön? Und es ist ja auch so eng dort auf dem Flugfeld, daß die Polizei keinen Handlungsspielraum gehabt hätte. Das zeitweise Schliessen des Eingangs war nun wirklich das Allersaudümmste, was der Senat an diesem Tag machen konnte.

  • A
    Andres

    Leider war es nicht nur so, dass zeitweise niemand mehr auf das Gelände gelassen wurde. Der offensichtlich überforderte Sicherheitsdienst wusste sich nicht anders zu helfen, als die Tore komplett zu schliessen, so dass auch niemand mehr vom Gelände runter kam. So viel zum Thema 'Bewegungsfreiheit'.

    Der Polizei sei Dank, dass sie diesem Unfug nach einer halben Stunde ein Ende bereitete.

  • W
    Wegen

    Konzeptlosigkeit scheint die Grundlage des Zaun-Konzepts zu sein. Und gleich am Eröffnungstag wurde glaubhaft demonstriert, dass es nicht funktioniert. Denn statt die Gegner friedlich auf der Wiese gegen den Zaun protestieren zu lassen versuchte man sie durch eben Diesen draußen zu halten - und mit ihnen auch alle anderen "erwünschten Personen", die gerade zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Was dieses Törchenspiel in der Mauerstadt für einen tieferen Sinn hat sollte der Senat nun erst einmal zu erklären versuchen. So ist das Ganze jedenfalls für die rot-rote Koalition einfach nur peinlich.

  • V
    Vater

    Endlich ein Park, in dem auch meine 10 Monate alte Tochter krabbeln kann, ohne dass ich jede Sekunde Angst haben muss, dass Sie Kippen, Scherben und sonstige Überreste der letzten Nacht entdeckt. Das ging bisher nur in Bezahlgärten wie Britzer oder "Gärten der Welt", aber wer kann sich das schon jedes Wochenende leisten. Und die Kohle für ein eigenes Haus mit Garten haben ja wohl auch die wenigsten.

  • J
    Jacky

    "Gesichtskontrollen wird es aber nicht geben", verspricht Rohland... Gab es aber! Wir sind nicht reingekommen, weil wir den Verfechtern des (Schein)Rechts zu "links aussahen". Es ist schon immer wieder belustigend, wie sich Menschen ein Urteil bilden können, ohne selbst vor den Absperrungen gestanden zu haben. Aber sei es drum. Wenn die Damen und Herren von Politik und Ordnungsmacht uns die Rechte, wie das Recht auf Bewegungsfreiheit und Selbstbestimmung, nehmen, dann haben wir zukünftig auch keine Pflichten gegenüber dieses schein-demokratischen Staates wahrzunehmen! Macht euch auf einen heißen Sommer gefasst, denn wir holen uns die Stadt zurück!

  • B
    Bernd

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    Erwähnung hätte hier ruhig auch noch der arme Mensch finden können, der von einem übereifrigen Mitarbeiter der Söldnertruppe WISAG vermöbelt worden ist, und zwar nur, weil er über den Zaun geklettert ist. Es war alles in allem ein echtes Trauerspiel, das Tagesmotto "Bewegungsfreiheit" wurde alles in allem gründlich konterkariert, und warum gerade dieses Stückchen Wiese und nicht beispielsweise die benachbarte Hasenheide oder der Görli von einem Zaun eingefriedet und von suspekten Securities und Hundertschaften Polizei bewacht werden muss, konnte mir auch niemand erklären. Vielleicht kommt man mit etwas Fantasie aber auch von selbst drauf...