Das Unternehmen schränkt den anonymen Verkauf von Sparpreistickets ein. Von Daten- und Verbraucherschützer:innen gibt es Kritik.
Mit den persönlichen Daten von Nutzer:innen eine KI trainieren? Das erlauben sich immer mehr Tech-Konzerne. Doch es gibt noch eine Chance.
Techkonzerne geben deutlich mehr in Brüssel aus: Vor allem die Giganten der Branche lassen sich ihren Lobbyismus auf EU-Ebene mehr kosten.
Autohersteller sammeln alle möglichen Daten. Datenschutz und Transparenz gibt es diesbezüglich kaum. Es braucht ein Gesetz, um das zu ändern.
Eine Verbindung zwischen Computer und Hirn, die Gedanken in Worte übersetzt? Was wie Science Fiction klingt, wurde in Einzelfallstudien getestet.
Haushaltsgeräte mit Öko-Programm? Werden gerne gekauft – und dann öko abgeschaltet. Wenn die Hersteller da mal nicht bei der Tech-Industrie abgucken.
Ein Gutachten weist auf mangelnden Schutz vor Diskriminierung hin, unter anderem durch KI – und zeigt auf, was sich besser machen ließe.
Schön und gut, die neuen Selbstverpflichtungen für X, Facebook, TikTok und Co. Aber eigentlich wurde hier eine große Chance vertan.
Die Bundesregierung will Mobilitätsdaten stärker nutzen, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Werden wir nun zu gläsernen Reisenden?
Sollten Menschen sich in der Interaktion mit KI freundlich ausdrücken? Die Wissenschaft ist gespalten, aber es gibt gute Gründe dafür
Die Digitalisierung hat uns einen entspannteren Umgang mit Problemen gezeigt, die wir ohne sie gar nicht hätten. Inspirierend.
Die Pleite der E-Bike-Marke VanMoof zeigt die Probleme mit Smart-Systemen. Steht man bald vor der Haustür, wenn dann die Schloss-App nicht mehr geht?
Die Auskunftei gibt Verbraucher:innen einen neuen Einblick in die Bewertung der Kreditwürdigkeit. Doch die Transparenz hat Grenzen.
Wenn Online-Riesen persönliche Daten anhäufen, verlieren Nutzer:innen die Kontrolle. Die Wissenschaft appelliert deshalb an die Politik.
Erneut hat die EU ein Abkommen mit den USA über Datenschutz abgeschlossen. Es verbessert nichts, sondern legalisiert die bestehende Überwachung.
Schon die Dinos wussten: Die Größe macht's. Kein Wunder, dass einige Branchen sich diese Tiere zum Vorbild nehmen. Das gibt allerdings ein Risiko.
Gerade hat Eigentümer Musk Twitter unbenutzbar gemacht, da kommt der neue Kurznachrichtendienst von Meta. Das verstärkt Abhängigkeiten von dem Konzern.
Verbraucher sollen Verträge einfach kündigen können. Nur knapp die Hälfte der Anbieter macht da mit. Eine gute Nachricht gibt es trotzdem.
Das Bundeskartellamt darf laut EuGH-Urteil bei Datenschutzverstößen aktiv werden. Ein richtiger Schritt zum Schutz vor marktbeherrschenden Firmen.
Wettbewerbsbehörden dürfen nun auch den Datenschutz berücksichtigen. Das hat der EuGH entschieden. Es könnte ein wegweisendes Urteil werden.
schreibt über vernetzte Welten, digitale Wirtschaft und lange Wörter (Datenschutz-Grundverordnung, Plattformökonomie, Nutzungsbedingungen). Manchmal und wenn es die Saison zulässt, auch über alte Apfelsorten. Bevor sie zur taz kam, hat sie unter anderem für den MDR als Multimedia-Redakteurin gearbeitet. Autorin der Kolumne Digitalozän.