Veranstaltungen zum Frauentag: Am Frauentag geht es bunt zu
Rund um den 8. März finden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Diskussionsrunden, Ausstellungen und Feste statt. Eines der Themen sind Frauen in Ost und West.
Wie jedes Jahr finden viele Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag am 8. März statt.
Am Samstag zum Beispiel kann man ab 18 Uhr im Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I. in der Linienstraße 138 in Mitte an einer Veranstaltung zum Thema "DDR-Frauen und Migrantinnen im Dialog" teilnehmen(www.susi-frauen-zentrum.com). Danach lässt sich der Abend gut bei einer Frauenparty ab 19 Uhr im Kulturzentrum Weisse Rose in der Martin-Luther-Straße 77 in Schöneberg ausklingen (www.die-weisse-rose.de).
Nach dem Frühstück am Sonntag gibt es um 14 Uhr einer Stadtführung in Mitte zu den Wirkungsstätten Berliner Bürgerfrauen, Königinnen, Künstlerinnen und einer Zirkusdirektorin (www.gerhildkomander.de).
Am Montag, dem Frauentag selbst, veranstaltet der Türkische Frauenverein ab 11 Uhr in der Jahnstraße 3 einen Tag der offenen Tür und eine Ausstellung über die Geschichte der Frauenbewegung im internationalen Kontext (www.tuerkischerfrauenverein-berlin.de). Abends folgen mehrere Veranstaltungen. Ab 18 Uhr startet am S-Bahnhof Pankow eine Frauen-Lesben-Trans-Demonstration zum Frauengefängnis Pankow (www.lesbenberatung-berlin.de).
Wer den Abend lieber ruhig gestalten möchte, kann ab 19 Uhr im Café Marianne in der Mariannenstraße 6 in Kreuzberg einer szenischen Lesung der Kreuzberger Schreibgruppe "36 Ladies" zuhören.
Um den Frauentag gebührend zu beenden, findet ab 21 Uhr der Neuköllner Ball zum Frauentag im Heimathafen Neukölln statt (www.saalbau-neukoelln.de).
Auch nach Montag gibt es noch einige Veranstaltungen. Zum Beispiel am Mittwoch, den 10. März, um 15 Uhr. Dort veranstaltet das Stadttheater Coepenick in der Friedrichshagener Straße 9 die Diskussionsveranstaltung "Frauen in Ost und West - 20 Jahre friedliche Revolution".
Einen Tag später, am 11. März, wird ab 19.30 Uhr zur Diskussion zum Thema "Gleiche Arbeit - Gleiche Rechte - Weniger Geld?" im Nachbarschaftscafé Holsteinische Straße 30 geladen. JAE
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Vorsicht mit psychopathologischen Deutungen
Kochen für die Familie
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt
Insolventer Flugtaxi-Entwickler
Lilium findet doch noch Käufer
Polizeigewalt gegen Geflüchtete
An der Hamburger Hafenkante sitzt die Dienstwaffe locker
Angriffe auf Neonazis in Budapest
Ungarn liefert weiteres Mitglied um Lina E. aus
Mangelnde Wirtschaftlichkeit
Pumpspeicher kommt doch nicht